#WritingFriday: Dream a Little Dream …

Es ist wieder soweit, endlich ist Freitag! Ich werde glaube ich alt, die Woche kam mir vor wie ein Jahr und das nur weil ich am Wochenende länger als gewohnt auf war. Eben war ich noch beim 4-Gänge-Menü mit zwei meiner besten Freundinnen in unserem Stammlokal, da fällt mir doch noch etwas für den #WritingFriday ein. Endlich! Es gab ja nur noch zwei Themen, nämlich:

  • Überrede einen Veganer, eine Currywurst mit dir zu essen.
  • Beschreibe den letzten Traum, an den du dich erinnerst, so detailliert wie möglich.

Nun wie inzwischen fast jeder weiß, bin ich Pescetarier, was heißt ich esse selbst auch keine Currywurst und außerdem soll meiner Meinung nach doch jeder essen was er möchte. Da blieb nur noch das mit dem Traum übrig, doch konnte ich mich seit Wochen nicht mehr an meine Träume erinnern. Also habe ich eine kleine „erfundene“ Traumgeschichte für euch, die ich ähnlich einmal im Englischunterricht geschrieben hatte. 

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#WritingFriday: Ein Moment fürs Leben

Und die Woche ist schon wieder um! Kein Wunder, es ist ja auch viel passiert. Am Dienstag hab ich Blut gespendet, am Mittwoch war ich im Kino und genau heute (Donnerstag) hab ich mir in der Arbeit in den Finger geschnitten und es hörte nicht mehr auf zu bluten xD Das kann ich also auch nicht. Aber nun zum #WritingFriday!

Erzähle von einem Moment, der den weiteren Verlauf deines Lebens fundamental hätte verändern können.

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#WritingFriday: Mein Begriff von Freiheit

Neben dem Media Monday, Serienmittwoch und den 5 BESTEN am DONNERSTAG gibt es seit neuestem ja auch den #WritingFriday, an dem ich gerne teil nehme. Nur Dienstags ist noch Flaute, aber vielleicht schaffe ich es ja, wenigstens einen Filmkommentar zu veröffentlichen 😀 
Diesmal hab ich mir das Thema „Mein Begriff von Freiheit“ ausgesucht und da habe ich vom 30. Oktober 2010 noch ein Gedicht von mir zu diesem Thema gefunden. Ich hoffe euch gefällt es!
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#WritingFriday: Ein Brief an Gina

Corly hatte mich auf diese tolle Aktion von Read Books and fall in Love gebracht, bei der jeden Monat verschiedene Themen vorgestellt und künftig jeden Freitag Beiträge dazu erscheinen werden. Das Ziel dieser Aktion ist es, sein Schreiben zu verbessern und vor allem mit der Community auszutauschen. Ich habe mich diesmal für das Thema entschieden, mir selbst als 15-Jähre einen Brief zu schreiben und ja, irgendwie konnte ich mich nicht recht zurückhalten und klinge ein wenig melodramatisch. Aber das kennt ihr von mir sicherlich, wenn ihr meine Gedichte und Kurzgeschichten gelesen habt. Viel Spaß beim Lesen!

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Der Sprung ins kalte Wasser

Ich fuhr mit dem Rad durch die Straßen.
Nur wage erinnere ich mich an die richtige Einfahrt.
Ist es der richtige Weg, den ich einschlage?
Bekämpfe ich nun die Dämonen, die mich seid Jahren quälen?
Ich muss springen, es wagen, denn wenn ich es nicht tue,
werde ich niemals erfahren, ob es die richtige Entscheidung war.
Mein Herz pocht!
Wohnen sie noch dort?
Oder sind sie bereits weggezogen?
Das Schicksal hätte längst entschieden, wenn sie nicht mehr dort wohen würden.
Langsam gehe ich zur Türschwelle.
Das Namensschild stimmt noch.
Ich habe Schmetterlinge in meinem Bauch, doch ich wage es!
Ich läute die Türglocke und warte.
Nichts tut sich erst, doch dann …
Dann öffnet sich die Tür und ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war!

3. April 2010

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