Der heutige Serienmittwoch beschäftigt sich mit dem Thema „Welche Serie wäre besser als Film oder Filmreihe produziert worden?“. Erst dachte ich, dazu könnte ich gar nichts beitragen, aber ein paar Serien sind mir dann doch eingefallen.
Heute geht es in Corlys Serienmittwoch um die Lieblingsfiguren aus Serien von 2021/2022. Gar nicht so einfach, da ich die letzten 2 Jahre nur Serien sah, die alt sind. Etwas neues fange ich selten an, da meine Liste noch enorm lang ist. Immerhin habe ich 6 Lieblingsfiguren aus Serien von 2021/2022 gefunden. Die Liste ist ohne Ranking.
Das Thema hatten wir schon einmal in Ausgabe 62. Es hat sich nichts geändert, also werde ich das hier noch einmal rein kopieren. Die andere Ausgabe war mit anderen zusammen gefasst.
Das Thema beschäftigt mich in etwa schon die ganze Woche, nur in einem anderen Zusammenhang. Also inzwischen weiß jeder/jede hier, dass ich Zac Efron, Chris Evans, Benedict Cumberbatch und Keanu Reeves gut finde. Auch Eddie Redmayne hat es mir angetan, ebenso Tom Cruise und James McAvoy. Aber wer wäre nicht in meinem „Beuteschema“? Ich fasse das mal so auf, dass ich Männer wähle, die ich nicht in irgendeiner weise „attraktiv“ finde.
REGIE: Jon Favreau DREHBUCH: Hawk Ostby , Mark Fergus, Art Marcum und Matt Holloway DARSTELLER: Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges, Gwyneth Paltrow, Leslie Bibb, Shaun Toub, Faran Tahir, Sayed Badreya, Jon Favreau, Paul Bettany, Samuel L. Jackson, UND STAN LEE KAMERA: Matthew Libatique SOUNDTRACK: ALAN SILVESTRI GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film ENTSTEHUNGSLAND: USA
Wenn ich mich recht erinnere, war „Iron Man“ der erste Film, den ich von der ganzen Reihe gesehen habe und da hatte ich schon Blut geleckt. Superhelden mochte ich schon immer, habe ich als Kind doch auch die „Spider-Man„-Trickserie, sowie „Sailor Moon“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ geschaut. Gut letztere eher, weil ich die Filme dazu schon kannte und mochte. Nach Sam Raimis Spider-Man Filmen mit Tobey Maguire in der Hauptrolle, wollte ich mehr und bekam auch mehr.
Mein erster Gedanke nach dem Film war, „wie schreibe ich hierzu eine Kritik, ohne zu spoilern?“ Mal sehen ob mir das gelingt, denn „Avengers 3: Infinity War“ wirft zu viele Fragen auf und lässt vieles geschehen, was den Zuschauer regelrecht frustriert.
REGIE: Anthony Russo und Joe Russo DREHBUCH: GENEVA ROBERTSON-DWORET, ALASTAIR SIDDONS, EVAN DAUGHERTY DARSTELLER: Robert Downey Jr.,Chris Hemsworth, Chris Evans, Mark Ruffalo, Scarlett Johansson, Benedict Cumberbatch, Tom Holland, Chris Pratt, Tom Hiddleston, Josh Brolin, Chadwick Boseman, Zoe Saldana, Sebastian Stan, Elizabeth Olsen, Paul Bettany, Anthony Mackie, Don Cheadle, Dave Bautista, Vin Diesel, Bradley Cooper, Karen Gillan, Pom Klementieff, Benicio del Toro, Benedict Wong, Terry Notary, Tom Vaughan-Lawlor, Carrie Coon, Michael James Shaw, Letitia Wright, Danai Gurira, Winston Duke, Florence Kasumba, Kerry Condon, Idris Elba, Peter Dinklage, Gwyneth Paltrow, Jacob Batalon, Callan Mulvey, Tiffany Espensen, Isabella Amara, Ethan Dizon, Sean Gunn, Ross Marquand, Hugo Weaving, William Hurt, Monique Ganderton, Ariana Greenblatt, Samuel L. Jackson, Cobie Smulders und Stan Lee KAMERA: Trent Opaloch SOUNDTRACK: Alan Silvestri GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film, Abenteuerfilm ENTSTEHUNGSLAND: USA
„Es werden Charaktere sterben!“ Hatte man im Vorfeld angekündigt und bedauerlicherweise ist dies auch eingetroffen. Allerdings bleibt hier die Frage offen, ob diese nicht wieder kommen, zumal schon einige Fortsetzungen angekündigt worden sind. Mich persönlich stört das ein wenig, gibt es mir doch regelrecht ein „Supernatural„-Feeling, da in der Serie seit Staffel 5 auch ständig Hauptcharaktere sterben, die aber jedes Mal wieder kommen. Da kann man nicht einmal trauern, bestürzt sein oder ähnliches. Man ist einfach verwirrt und frustriert, weil man jetzt tatsächlich wissen möchte, wie es weiter geht.