Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext des aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday geht es um Filme und welche Bedeutung sie heutzutage für uns haben.
12 Years a Slave
„12 Years a Slave„, bildgewaltiges Drama, mit einem herausragenden Ensemble, jedoch einem blassen Hauptdarsteller.
REGIE: Steve McQueen
DARSTELLER: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Brad Pitt, Scoot McNairy, Lupita Nyong’o, Sarah Paulson, Benedict Cumberbatch, Paul Dano und Paul Giamatti
GENRE: Drama
„12 Years a Slave“ kratzte bisher wenig an meinem Interesse und hätte es vermutlich auch weiterhin nicht, wenn ich nicht kürzlich in einer Abstimmung über die besten Schuken aus einem Film gelesen hätte, dass Benedict Cumberbatch (August: Osage County) den Bösen hier mimt. Da konnte ich natülich nicht nein sagen, ich meine wenn ich schon auf „Star Trek Into Darkness“ verzichte – ihr wisst ja, Sci-Fi und so – dann kann ich mich wenigstens an dieser Performance ergötzen. Öhm halt, nicht zu schnell urteilen denn ich merkte meinen Fehler schnell, denn nicht Benedict mimt hier den Bösen sondern Michael Fassbender (X-Men: First Class).