Derzeit gibt es einige Remakes der Stephen King Verfilmungen. Aktuell läuft der neueste im Kino: „Firestarter„. Auch andere Klassiker wird es treffen, stehen schon „3 Männer und ein Baby“ und „Little Shop of Horror“ in den Startlöchern. Aber ist es so schlimm, wenn ein alter Film neu gemacht wird? Heutzutage kann man Filme anders drehen, als noch vor 30 Jahren. Bessere Specialeffekte, mehr Zeit für die Geschichte und mehr Budget. Möglicherweise könnte der Film sogar besser werden und der Vorstellung der Autor*innen eher gerecht werden, als damals. Heute möchte ich also deine 5 BESTEN Remakes. Ich bin da ja kritisch, die meisten gefallen mir nicht. Allerdings kenne ich auch einige gute Remakes, von denen ich nicht einmal wusste, dass es ein Remake ist.
Film: Hairspray (2007)
„Hairspray„, sozialkritischer Feel-Good-Film mit klasse Cast und tollen Tanzmoves.
INHALT:
Tracy Turnblad (Nikki Blonsky) träumt davon in der “Corny Collins Show”, der angesagtesten TV-Dance-Show in Baltimore auftreten zu dürfen. Leider passt Tracy aber so gar nicht in das Konzept, denn die Tänzer in der Show sind alle schlank und superstylisch. Tracy dagegen ist klein und mollig, außerdem trägt sie eine Turmfirsur, die andere weniger als modisch bezeichnen würden. Auch ihre Mutter Edna (John Travolta) macht ihr da wenig Mut und meint, sie solle realitätsnahe Träume haben. Nur ihr Vater Wilbur (Christopher Walken) steht ihr bei und ermutigt sie, zu tun, wovon sie träumt. Und so setzt Tracy alles daran, ihren Traum zu verwirklichen.