“Wenn die Gondeln Trauer tragen“ ist ein zeitloser Horrorklassiker mit großartigen Darstellern und künstlerischen Elementen. Mehr erfahrt ihr in unserer Filmkritik.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Worum geht es in „Wenn die Gondeln Trauer tragen“?
“Wenn die Gondeln Trauer tragen” ist ein Horrorfilm von Nicolas Roeg mit Julie Christie, Donald Sutherland, Hilary Mason und Clelia Matania.
Der Film basiert auf einer Erzählung der britischen Schriftstellerin Daphne du Maurier und handelt von dem Restaurator John Baxter (Donald Sutherland) und seiner Ehefrau Laura (Julie Christie), die auf dem Land in England leben. Beim draußen spielen fällt ihre Tochter Christine in den Teich. Trotz zeitigen Einschreitens von John (Donald Sutherland) bleiben seine Wiederbelebungsversuche erfolglos und er kann nur noch den Tod seiner Tochter feststellen. Kurz darauf reist er mit seiner Frau nach Venedig, da er eine dort eine Kirche restaurieren soll. In einem Restaurant begegnet das Paar den beiden Schwestern Heather (Hilary Mason) und Wendy (Clelia Matania) und werden seitdem von unheimlichen Visionen heimgesucht. Die blinde Heather (Hilary Mason) behauptet, sie besäße die Gabe des zweiten Gesichts und verspricht Laura, Kontakt mit ihrer Tochter aufzunehmen.