Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Die Rubrik „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die du ganz für dich beantworten kannst. Anschließend kannst du deine Self-Statements mit der Community teilen und deinen persönlichen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. In der heutigen Ausgabe der Self-Statements: The Importance Of Being Asked geht es um Weihnachten, Geschenke und viele andere Dinge.

Viel Spaß mit dem neuen Self-Statements: The Importance Of Being Asked Fragebogen!

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ERGOthek: Die 5 BESTEN Märchen

Die Helden sind durch, nun zu … nicht zu den Schurken! Ich habe zwar auf Wunsch ein Post-It geschrieben, habe aber wieder das Los entscheiden lassen und vom Türrahmen gezogen. Also möchte ich heute deine 5 BESTEN oder LIEBSTEN Märchen wissen. Egal ob als Buch, Film, Hörspiel, … was immer du am liebsten magst. Hau rein!

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#WritingFriday: Ein Schauermärchen

Der Oktober ist schaurig, gruselig und überall werden Horrorfilme geschaut, Gruselgeschichten erzählt und Spukhäuser besucht. Nun wird es auch in Elizzys #WritingFriday gruselig, zumindest habe ich es mit einem Thema „Erzähle ein Märchen über einen Kürbis“ versucht. 

Es war einmal ein Hexenmeister, der war so böse, dass jedes Kind vor ihm Angst hatte und jeder Erwachsene alleine schon von seinem Namen eine Gänsehaut bekam. Sei jeher bringt er Unheil über das Land, die Sonne hatte sich schon vor Jahren verdunkelt und die Felder waren in tiefen, kalten Nebel getaucht.

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Edward mit den Scherenhänden – Filmkritik

Edward mit den Scherenhänden - Filmkritik

Er hat keine Hände, sondern Scheren an deren Stelle. Seht her das Wesen aus der Finsternis, wie es sich ins Licht begibt. Tim Burton schuf mit „Edward mit den Scherenhänden“ ein düsteres Märchen, eines Außenseiters. Mehr dazu in der Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Edward mit den Scherenhänden“?

„Edward mit den Scherenhänden“ (Originaltitel: Edward Scissorhands) aus dem Jahr 1990 ist eine US-amerikanische Fantasy-Tragikomödie, inszeniert von Tim Burton. In den Hauptrollen spielen Johnny Depp und Winona Ryder. Der Film kam am 18. April 1991 in den deutschen Kinos. 

In „Edward mit den Scherenhänden“ geht es um Edward (Johnny Depp), ein künstlich geschaffenes Wesen, das nach dem Tod seines Erfinders (Vincent Price) in einer einsamen Villa zurückgelassen wird. Er hat scharfe Scheren anstelle von Händen, was ihn sowohl verletzlich als auch einzigartig macht. Als eine freundliche Verkäuferin (Dianne Wiest) ihn entdeckt, nimmt sie ihn mit in ihre Vorstadtgemeinde. Edward versucht, sich in die Gesellschaft einzugliedern, kämpft jedoch mit Vorurteilen und seinem eigenen Wesen, während er gleichzeitig seine künstlerischen Talente entfaltet. Der Film thematisiert Identität, Akzeptanz und die Suche nach Zugehörigkeit.

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