Beeindruckt: Welches Buch hat dich zuletzt stark beeindruckt?

Beeindruckt: Welches Buch hat dich zuletzt stark beeindruckt?

Und konntest daraufhin kein neues beginnen?

In der heutigen Freitagsfrage beschäftigen wir uns mit dem Thema Bücher, welches uns davon beeindruckt und wir deshalb lange Zeit kein neues beginnen konnten. Ein gutes Buch hat die einzigartige Kraft, uns zu fesseln, zu inspirieren und unsere Sichtweise auf die Welt zu verändern. In einer Zeit, in der wir von einer Flut an Informationen und Unterhaltungsmöglichkeiten umgeben sind, kann es eine besondere Herausforderung sein, ein Werk zu finden, das einen wirklich tiefen Eindruck hinterlässt. Dennoch gibt es diese Bücher, die uns nicht mehr loslassen, die uns tagelang beschäftigen und die wir kaum erwarten können, anderen zu empfehlen. In diesem Beitrag wollen wir uns genau dieser Frage widmen: Welches Buch hat dich zuletzt stark beeindruckt? Ob es sich um eine zeitlose Klassiker handelt oder um ein zeitgenössisches Werk, das die aktuellen gesellschaftlichen Strömungen reflektiert, die Antwort darauf kann uns viel über unsere eigenen Interessen, Werte und Emotionen verraten.

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Self-Statements: The Importance Of Being Asked: Fragen zu Buchverfilmungen

Fragen zu Buchverfilmungen

In der heutigen Ausgabe der Self-Statements widmen wir uns den Fragen zu Buchverfilmungen. Buchverfilmungen haben eine einzigartige Faszination, die sowohl Leseratten als auch Kinogänger:innen gleichermaßen anzieht. Sie sind eine kreative Verschmelzung von Literatur und Film, die es ermöglicht, geliebte Geschichten auf eine neue Art und Weise zu erleben. Seit den frühesten Tagen des Films haben Regisseur:innen und Drehbuchautor:innen literarische Werke als Inspirationsquelle genutzt, um sie auf die Leinwand zu bringen. Doch hinter jeder erfolgreichen Buchverfilmung verbirgt sich eine komplexe Herausforderung – die Kunst, die Essenz einer Geschichte einzufangen und sie in ein visuelles Medium zu übersetzen. Von der Auswahl des Castes bis hin zur Umsetzung der Handlung und der Atmosphäre des Buches ist jede Entscheidung von entscheidender Bedeutung, um die Erwartungen der Fans zu erfüllen und gleichzeitig einen eigenständigen Film zu schaffen. Heute tauchen wir ein in die Welt der Buchverfilmungen, erkunden ihre Attraktivität und diskutieren die Herausforderungen, die damit einhergehen.

Die Rubrik “Self-Statements: The Importance Of Being Asked” ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die ihr ganz für euch beantworten könnt. Anschließend könnt ihr eure Film Community – Self-Statements: The Importance Of Being Asked mit der Community teilen. Und euren persönlichen Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und die Film Community etwas besser kennen zu lernen. Viel Spaß mit den Fragen zu Buchverfilmungen.

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#WritingFriday: Mein Begriff von Freiheit

Neben dem Media Monday, Serienmittwoch und den 5 BESTEN am DONNERSTAG gibt es seit neuestem ja auch den #WritingFriday, an dem ich gerne teil nehme. Nur Dienstags ist noch Flaute, aber vielleicht schaffe ich es ja, wenigstens einen Filmkommentar zu veröffentlichen 😀 
Diesmal hab ich mir das Thema „Mein Begriff von Freiheit“ ausgesucht und da habe ich vom 30. Oktober 2010 noch ein Gedicht von mir zu diesem Thema gefunden. Ich hoffe euch gefällt es!
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Alles und Nichts

Ich habe nichts
und doch habe ich alles.
Ich habe viel verloren
und doch viel gewonnen.
Ich war schon überall
und doch war ich nirgendwo.
Ich habe vieles erlebt
und doch erlebte ich nichts.
So viel scheine ich zu wissen,
doch eigentlich weis ich gar nichts.
Ich bin unwissend, dumm, naiv
und trotzdem Genie.
Alle machen sich Sorgen,
doch das brauchen sie nicht.
Ich war zu oft am Abgrund
und trotzdem bin ich einen Schritt zurück gegangen.
Zu oft stand ich zum Absprung bereit,
bin gesprungen, gefallen
wurde aufgefangen,
fallen gelassen
und doch kam ich wieder hoch,
kletterte mit Hilfe;
selbst
hinauf.
Stein für Stein,
Last für Last
und ich stieg empor aus der Hölle,
herab vom Himmel,
verlor meine Schwingen.
Mein Leben, eine Lüge, die Wahrheit.
Mein Leben, eine Last, die Freiheit.
Die Zeit steht,
schläft, wacht.
Zu jung bin ich zu sterben,
zu alt um zu leben.
Ich bin zu reif
und doch noch zu sehr Kind.
Ich bin welk, verdörrt,
doch blühe ich im vollen Glanze.
Mein Leben ist voll Hass,
voll Liebe;
umgeben von millionen Menschen
und doch bin ich allein.
Ich bin der Fortschritt, der Stillstand.
Ich bin die Zukunft, die Vergangenheit.
Ich bin das Herz, die Seele;
ich bin das Meer, die Natur, die Welt.
Ich bin der Tag, ich bin die Nacht.
Ich bin das Leben, bin der Tod.
Ich bin der Anfang.
Ich bin das Ende.

08. Juni 2010
gewidmet B J Armstrong, weil ich an dich denken musste.
Titel Dennis Sinock 

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