PASSION OF ARTS STELLT 4 FILME VOR:
„Tangled„, fantastische Unterhaltung mit zauberhaften Charakteren, schönen Liedern und einer Story, die wieder zu Disneys Wurzeln führt.
Don Fogelman heißt der gute Mann, der ein so fantastisches Drehbuch schrieb, welches mit dem Namen „Tangled“ gepriesen ist. Mit diesem Film findet Disney eindeutig wieder zu seinen Wurzeln zurück und liefert uns ein neues Meisterwerk.
„Heute bin ich blond„, sehenswerte Tragikomödie, die offen mit dem Thema Krebs umgeht ohne dabei explizit auf die Tränendrüse zu drücken.
Manche kennen das, man geht wegen einem Husten, einem kleinen Stechen oder anderes zum Arzt und plötzlich entpuppt sich das ganze als viel größer und gefährlicher, als man je geahnt hätte. Sophie (gespielt von Lisa Tomaschewsky – Seitenwechsel) hat Krebs und zwar an einer Stelle, wo man nicht operieren kann und dann noch so selten, dass die Überlebenschance nur bei 15% liegt.
„The Man From U.N.C.L.E.„, peppiger Agentenfilm, mit viel Witz, Charme und Spannung.
Nachdem mich Guy Ritchie mit seinen Sherlock-Filmen schon total und kalt erwischt hatte, ich „Snatch“ auch sehr ordentlich fand und Agentenfilme einfach liebe, konnte „The Man From U.N.C.L.E.“ ja nur ein Film für mich sein.
„Hail, Caesar!“ ist der neueste Streich der berüchtigten Coen Brüder und kommt unterschiedlich bei den Fans an. Ich persönlich werde mit den beiden ja noch nicht so recht warm und da tue ich mich auch mit „Hail, Caesar!“ sehr schwer.
„Der geilste Tag„, schöner „Buddyroadtrip„, der einem zeigt, dass man das Leben genießen und nicht so ernst nehmen soll.
Ausgerüstet mit dem tollen „Der geilste Tag“-Sweater, den ich bei Filmherum zusammen mit den Tickets gewonnen hatte – danke nochmal hier an dieser Stelle – ging es nun auch endlich in den Film, der tatsächlich mehr unterhalten konnte, als wir erst erahnten. Unsere Erwartungen haben wir ziemlich niedrig gehalten, denn oft ist es so, dass mit niedrigen Erwartungen der Film doch besser ankommt, als man erst vermutet.