Im heutigen Media Monday #671 dreht sich heute alles um das Actionkino, Stunts, Blockbuster und Franchise, sowie Arthausfilme im Kino.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Im heutigen Media Monday #671 dreht sich heute alles um das Actionkino, Stunts, Blockbuster und Franchise, sowie Arthausfilme im Kino.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Wieder mal einen Abstecher ins Kino gemacht und den Film „The Fall Guy“ angesehen. Das Kinojahr hat bisher wenig Highlights auf der Menükarte. In unserer Filmkritik sagen wir euch heute, ob sich ein Blick in „The Fall Guy“ mit Ryan Gosling und Emily Blunt lohnt.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
„In The Fall Guy“ (2024), ein Film von Regisseur David Leitch, spielen Ryan Gosling und Emily Blunt die Hauptrollen. Die Handlung dreht sich um den alternden Stuntman Colt Seavers, der nach einem beinahe tödlichen Unfall bei einem Filmdreh beschließt, sich aus der Branche zurückzuziehen. Gleichzeitig erhält die Kamerafrau Jody Moreno die Gelegenheit, bei einem außergewöhnlichen Sci-Fi-Western ihr Regiedebüt zu geben.
Als der Hauptdarsteller des Films, Tom Ryder (Aaron Taylor-Johnson), auf mysteriöse Weise verschwindet, bittet die Produzentin Colt Seavers, der früher Ryders Double war, darum, ihn aufzuspüren. Dadurch soll nicht nur Geld für die Produktion gespart werden, sondern Colt soll auch seiner ehemaligen Geliebten Jody helfen.
Während Colt sich auf die Suche nach Tom Ryder begibt, wird er in ein gefährliches Abenteuer verwickelt, das ihn an die Grenzen seiner Fähigkeiten als Stuntman und als Mann führt. Die Jagd nach Ryder führt zu unerwarteten Enthüllungen und Konfrontationen, die nicht nur das Schicksal des Films, sondern auch das Leben der beteiligten Personen verändern könnten.
“The Fall Guy” ist ein Remake der gleichnamigen Actionserie mit Lee Majors aus den 1980ern, in Deutschland erschienen als “Ein Colt für alle Fälle”.
Der Film „The Creator“ ist ein Science-Fiction Film, der die Ausmaße der KI Entwicklung 🤖 betrachtet und in einem Blockbuster thematisiert. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.
„The Creator“ ist ein Film von Gareth Edwards mit John David Washington, Madeleine Yuna Voyles, Gemma Chan, Ken Watanabe und Sturgill Simpson.
Der Westen verbietet künstliche Intelligenzen, nachdem diese eine Atombombe auf Los Angeles abgeworfen hat. Neu Asien, eine Region im heutigen Südostasien, teilt die Bedenken nicht. Daher herrscht zwischen den Parteien Krieg und um diesen zu gewinnen, baut der Westen die fliegende Kampfstation NOMAD (North American Orbital Mobile Aerospace Defense). Der Agent Joshua (John David Washington), der sich bei KI Sympathisant*innen undercover eingeschleust hat, verliebt sich in Maya (Gemma Chan), die angebliche Tochter des KI-Entwicklers Nirmata. Maya ist von Joshua schwanger und beide freuen sich auf die Geburt ihres Kindes. Als jedoch ein unerwarteter Angriff, von dem selbst Joshua nichts wusste, Maya und ihr ungeborenes Kind sterben, verliert Joshua seine komplette Erinnerung daran.
Fünf Jahre später wird Joshua von Vertretern des Militärs aufgesucht. Sie berichten von einer Waffe, die angeblich NOMAD vernichten kann und offenbar ebenfalls von Nirmata entwickelt wurde. Da Joshua der einzige Überlebende der letzten Mission ist, wollen sie ihn überzeugen, sich ihrem Team anzuschließen. Um ihn zu ködern, zeigen sie ihm Aufnahmen, die seine, vermeintlich noch lebende Frau, zeigen. Joshua schöpft neue Hoffnung und willigt ein der Militärcrew beizutreten. Wird es ihm gelingen, die Waffe zu vernichten und ist Maya wirklich noch am Leben?
Endlich war ich mal wieder im Kino! Heute gibt es für euch die Filmkritik zum Film „Tár“. In dem Musikfilm „Tár“ verkörpert Cate Blanchett die gefeierte, jedoch fiktionale Dirigentin Lydia Tár.
„Tár“ ist ein Musikdrama von Todd Field mit Cate Blanchett, Nina Hoss, Noémie Merlant, Adam Gopnik, Julian Glover und Mark Strong.
Die Dirigentin und Komponistin Lydia Tár (Cate Blanchett) ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Sie zählt zu den wenigen EGOTs (jemand, der sowohl Emmy, Grammy, Oscar und Tony Award gewonnen hat) und leitet als erster weiblicher Musikdirektor das Berliner Philharmonie-Orchester. In den Klassik-Kreisen gilt Lydia Tár (Cate Blanchett) als größter Name der Gegenwart. Ihre Ehefrau Sharon (Nina Hoss) hegt ebenso große Leidenschaft für die Musik und bekleidet den Posten der Konzertmeisterin. Gemeinsam ziehen sie ihre Adoptivtochter Petra (Mila Bogojevic) groß.
Lydia Tár (Cate Blanchett) steht kurz vor der Veröffentlichung ihrer Biographie „Tár on Tár“, außerdem soll eine Live-Aufzeichnung von Gustav Mahlers Sinfonie Nummer 5, die Krönung ihrer Karriere werden. Der berufliche Druck, wirkt sich stark auf Társ Privatleben aus. Vor allem als sich eine ihrer ehemaligen Studentinnen das Leben nimmt, spitzt sich die Lage immer mehr zu. Lydia muss sich Machtmissbrauchsvorwürfen stellen, außerdem gibt es Gerede, dass sie im Personalbereich, bestimmten Menschen einen Vorteil verschafft hat.
„Ich & Orson Welles“ gelungene Romanverfilmung, die eine wunderbare Hommage an das Theater ist.
„Ich & Orson Welles“ ist ein Drama von Richard Linklater mit Zac Efron, Claire Danes und Christian McKay.
Wir schreiben das Jahr 1937. Der junge kulturell interessierte 17-jährige Richard Samuels (Zac Efron) möchte unbedingt eine kreative Laufbahn am Theater einschlagen. Kurz vor der Eröffnung des Mercury Theatre in New York City trifft er davor den Schauspieler und Regisseur Orson Welles (Christian McKay), der ihm die Rolle des Lautenspielers Lucius in seinem aktuell entstehenden Stückes „Julius Cäsar“ anbietet. Richard taucht tief in die Theaterwelt ein und ist gefangen wie in einem Traum. Doch bald merkt er auch die Schattenseiten des Business und die vielen Facetten von Orson kennen.
„Fackeln im Sturm“. Die Serie hatte ich zuvor noch nie gesehen, aber mir wurde schon davon erzählt und auch vorgeschwärmt. Gleich nach der zweiten Episode war ich so gefangen, dass ich gar nicht mehr aufhören kann. Genau die Art Serie, die ich mag. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Feather Illustrations ©Vera Holera