Das lang ersehnte Finale ist endlich da und nach „Avengers: Infinity War“ war wohl jeder gespannt, wie es nun zu Ende geht. So war auch ich gespannt, wie die Avengers das Segel nun wieder rumreißen wollen, ging allerdings mit geringen Erwartungen an die Sache heran. Warum?
Marvels stärkste Superheldin haut alle um, nur mich nicht.
INHALT: Carol Danvers (Brie Larson) lebt ein ganz normales Leben, bis eine Explosion ihre DNS mit der einer kriegerischen, hochgerüsteten Alienrasse namens Kree verschmilzt. Ab diesen Zeitpunkt ist sie ein Hybridwesen, halb Mensch, halb Kree und besitzt übermenschliche Kräfte.
REGIE: David Yates DREHBUCH: J.K. Rowling DARSTELLER: Eddie Redmayne, Jude Law, Johnny Depp, Katherine Waterston, Alison Sudol, Dan Fogler, Ezra Miller, Zoë Kravitz, Callum Turner, Claudia Kim, Carmen Ejogo, William Nadylam, Kevin Guthrie, Victoria Yeates, Ólafur Darri Ólafsson, Fiona Glascott, Poppy Corby-Tuech, Derek Riddell, Brontis Jodorowsky, Jessica Williams, Olwen Fouéré, Ingvar Eggert Sigurðsson, David Sakurai, Cornell John, Wolf Roth, Adam Ewan, Jamie Campbell Bower, Toby Regbo, Joshua Shea, Thea Lamb, Simon Meacock, Aykut Hilmi, Danielle Hugues, Isaura Barbé-Brown, Hugh Quarshie, Keith Chanter, Sabine Crossen, Bart Soroczynski, Simon Wan, Maja Bloom und Linda Santiago KAMERA: Philippe Rousselot SOUNDTRACK:James Newton Howard GENRE: Fantasyfilm, Abenteuerfilm ENTSTEHUNGSLAND: USA / Großbritannien
Neben „Mission: Impossible – Fallout“ war „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ der Film auf den ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut hatte. Leider hat er mich doch recht enttäuscht. Der Film leidet darunter, ein „zweiter Teil“ zu sein, praktisch ein Film, der einfach nur als Lückenfüller für die kommende Geschichte dient.
REGIE: Bradley Cooper DREHBUCH: Eric Roth, Bradley Cooper und Will Fetters DARSTELLER: Bradley Cooper, Lady Gaga, Sam Elliott, Bonnie Somerville, Dave Chappelle, Andrew Dice Clay, Anthony Ramos, Michael J. Harney, Rafi Gavron, Greg Grunberg und Alec Baldwin KAMERA: Matthew Libatique SOUNDTRACK: Lady Gaga, Bradley Cooper, Lukas Nelson und DJ White Shadow GENRE: Musikfilm, Drama ENTSTEHUNGSLAND: USA
„A Star Is Born“ von Bradley Cooperist inzwischen schon die vierte Verfilmung des Stoffes, jedoch die erste, die ich gesehen habe. Cooperliefert hiermit sein Regie-Debüt ab und für das erste Mal hat er dies souverän gemeistert. Er selbst übernimmt neben Lady Gaga (Machete Kills) die Hauptrolle und überzeugt nicht nur mit seinem Schauspiel, sondern auch mit seinem Gesangstalent.
REGIE: Eli Roth DREHBUCH: Eric Kripke DARSTELLER: Jack Black, Cate Blanchett, Kyle MacLachlan, Sunny Suljic, Owen Vaccaro, Colleen Camp, Perla Middleton, Charles Green, Braxton Bjerken, Van Marten und Renée Elise Goldsberry KAMERA: Rogier Stoffers SOUNDTRACK:Nathan Barr GENRE: Fantasyfilm, Horrorfilm ENTSTEHUNGSLAND: USA
Eric Kripke (Tarzan) ist als Erfinder von Supernaturalinzwischen jedem ein Begriff und auch Eli Roth (Hostel) ist dem Horrorgenre sehr zugewandt. So ist es auch nicht unüblich, dass das gemeinsame Projekt „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“ mit Horrorelementen gespickt ist und nicht als reiner Zaubereifilm, sondern eher als Halloweenfilm durchgeht.
„Christopher Robin„, zauberhaftes Abenteuer mit süßen, kleinen Freunden und einer wichtigen Botschaft.
REGIE:Marc Forster DREHBUCH:Alex Ross Perry und Allison Schroeder DARSTELLER und Sprecher: Ewan McGregor, Hayley Atwell, Bronte Carmichael, Mark Gatiss, Oliver Ford Davies, Orton O’Brien, Katy Carmichael, Tristan Sturrock, Jim Cummings, Toni Nirschl, Nick Mohammed, Brad Garrett, Joachim Kaps, Peter Capaldi, Santiago Ziesmer, Sophie Okonedo, Tilo Schmitz, Gerald Schaale, Marie Bierstedt, Hans-Rainer Müller, Toby Jones und Sara Sheen KAMERA: Matthias Koeningswieser SOUNDTRACK:Geof Zanelli und Jon Brion GENRE: Abenteuerfilm, Komödie ENTSTEHUNGSLAND: USA
Als Kind war ich nicht stetig zu Hause im Hundertmorgenwald, oftmals waren mir die Geschichten um Winnie Pooh und seine Freunde nicht interessant genug. Doch das ein oder andere Mal habe ich in die Serie rein gesehen und fand die Tiere sehr drollig. Besonders das kleine Ferkel hatte ich ins Herz geschlossen und auch Tigger, von dem ich tatsächlich auch einen in Plüschtierform hatte. Nun also der Kinofilm, bei dem ich erst nicht wusste, ob ich ihn mir ansehen sollte, aber dann sah ich den Trailer und war sofort interessiert.