Weiter geht es im #WritingFriday mit der Geschichte von letzter Woche. Ich hoffe die Länge hat dich nicht abgeschreckt und du hattest deinen Spaß am Lesen. Diese Woche habe ich mich für das Thema „Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz „Es begann damit, dass wir alles vertuschen mussten, denn niemand darf erfahren dass…“ beginnt.“ entschieden und das passt exakt zu dem von letzter Woche dazu. Diesmal nicht ganz so lang, aber hoffentlich interessant genug für dich. Viel Spaß beim Lesen!
„Es begann damit, dass wir alles vertuschen mussten, denn niemand darf erfahren, dass das Experiment fehlschlug“,
Das Wochenende ist wie im Flug vergangen, vor allem auch weil mein Neffe Kommunion hatte und mein Papa und meine Stiefmama zu Besuch waren. Heute wollte ich eigentlich noch ein bisschen „Sex and the City“ gucken, aber die Kritik zu „Infinity War“ war fällig und die Datenschutzerklärung musste auch noch überholt werden. Was noch fehlt ist der Media Monday und der darf auf keinen Fall ausfallen.
1. An einem so sonnigen Sonntag ist es ja wohl am schönsten, im Garten auf der Decke zu liegen und ein wenig zu schlafen.
Heute möchte ich, dass du dir etwas Zeit nimmst, denn meine Geschichte zum dieswöchigen #WritingFriday, einer Schreibaktion von Elizzy vom Blog Read Books and Fall in Love, fällt etwas länger aus als gewöhnlich. Ich habe das Thema „Schreibe das Ende einer Geschichte, ohne zu erzählen wie das ganze begonnen hat.“ gewählt und hoffe, du wirst spannend finden, was ich geschrieben habe. Viel Spaß dabei!
„Ach, ich brauche bloss ein gutes Dach über den Kopf und ein kühles Bier, dann hab ich schon alles zum glücklich sein“, merkte Greta an und zauberte Romy damit ein Lächeln ins Gesicht. Es tat gut, sie mal wieder lächeln zu sehen, nach all den Strapazen, die sie seit ihrem Aufbruch aus New York auf sich nehmen mussten. „Miiir iiiist sooo kaaaalt“, wimmerte indessen Mandy und gerade wollte sie noch etwas sagen, als Finn seinen Zeigefinger auf die Lippen legte und „schscht“ raunte. Schlagartig waren alle still und gingen in Lauerstellung hinter den Bäumen. „Da drüben sind Leute“, flüsterte Finn und die drei Mädels folgten seinem Fingerzeig. Ein Stück entfernt standen drei Männer und eine Frau um ein Auto herum und unterhielten sich. Die Frau trug ein kleines Bündel in ihren Armen. „Was sagen sie?“ Fragte Romy doch Finn antwortete nur nüchtern: „Keine Ahnung, ich verstehe und spreche kein Russisch.“
„Ich glaube die Frau trägt ein Baby“, merkte Romy an, doch Finn war nicht ganz wohl. „Vielleicht auch nicht, lasst uns in eine andere Richtung gehen.“
Diese Woche kann ich auch bei den 5 BESTEN am DONNERSTAG mitreden und somit gibt es auch von mir dazu wieder einen Beitrag. Diesmal wird es auch wieder musikalisch. Viel Spaß dabei!
Ha, hat man eine Woche Urlaub schon hinkt man hinterher. Aber das macht ja nichts, ich habe mir eh vorgenommen, das Bloggen stressfreier anzugehen. Natürlich startet aber auch die Urlaubswoche wie gewohnt mit dem Media Monday des Medienjournal-Blogs.
1. Jüngst habe ichFranziskavon Adoring Audiencefür mit dem Header zu ihrer neuen Rubrik begeistern können und freute mich, dass ihr meine Arbeit gefiel.
Wow schade, meine letzte Geschichte hat überhaupt keinem gefallen 🙁 Kann ich aber auch verstehen, bei Würmern dreht es sich mir auch der Magen um. und ja es war eine Story aus „Grey’s Anatomy„. Wer die Serie schaut erinnert sich sicher an die Episode. Heute gibt es einen Dialog, denn eine Frau möchte jemanden anrufen, landet jedoch ganz unerwartet bei der falschen Person. Viel Spaß beim Lesen!