Media Monday #691

Media Monday #691

Im Media Monday #691 erzähle ich euch, wer oder was mich zum Lachen bringt und dass ich öfter darauf zurück greifen sollte. Außerdem erfahrt ihr, was ich mir vom diesjährigen Horror Oktober wünsche und wie sehr mich der Film „Under the Skin“ aus diesem Genre beeindruckt hat. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren des Media Monday #691!

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #680

Media Monday: Auf dem Bild ist eine Frau im blauen Kleid, die an einer Wand steht und ein Messer vor sich hält

Im heutigen Media Monday #680 dreht sich alles um faszinierende Filme und kontroverse Meinungen. Während ich gespannt auf „Kinds of Kindness“ von Yorgos Lanthimos warte und mich von frühen Eindrücken beeinflussen lasse, hat mich der verstörende, aber visuell beeindruckende Film „Possession“ aus dem Jahr 1981 tief bewegt. Mit einer meisterhaften Darbietung von Isabelle Adjani und Sam Neill erforscht der Film die zerrüttete Ehe inmitten von surreal-düsteren Kulissen in West-Berlin. Auch wenn viele „Wie ein einziger Tag“ als romantisch empfinden, sehe ich die toxische Beziehung zwischen Noah und Ellie kritisch. Ryan Gosling wiederum zeigt erneut seine Vielseitigkeit, sei es als Ken in „Barbie“ oder in früheren Dramen wie „Inside a Skinhead„. Doch Filme bleiben subjektiv, und manchmal ist es okay, einfach zu sagen: Der Film war nicht meins.

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #680.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Hagazussa – Der Hexenfluch – Filmkritik

Hagazussa - Der Hexenfluch

Der Film „Hagazussa – Der Hexenfluch“ ist ein düsterer Film der modernen Horrorfilmkunst. Lukas Feigelfeld schließt sich dem Kult, der stillen, ruhigen Inszenierung an und schuf mit „Hagazussa – Der Hexenfluch“ ein düsteres Werk der Filmkunst. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Inhalt:

„Hagazussa – Der Hexenfluch“ ist ein deutsch-österreichischer Horrorfilm von Lukas Feigelfeld mit Aleksandra Cwen, Claudia Martini, Tanja Petrovsky, Haymon Maria Buttinger, Celina Peter und Thomas Petruo. 

Die Handlung von „Hagazussa – Der Hexenfluch“ spielt im 15. Jahrhundert. Die zehnjährige Ziegenhirtin Albrun (Aleksandra Cwen) lebt mit ihrer Mutter in einer abgelegenen Berghütte in den österreichischen Alpen. Nachdem Albruns Mutter an der Pest stirbt, ist sie auf sich allein gestellt. Zwanzig Jahre später ist sie selbst Mutter und zieht ihr Kind ohne Vater auf. Die Dorfgemeinschaft grenzt Albrun aus, da die Einwohner*innen sie für eine Hexe halten. Ins Dorf geht sie nur um am Markt ihre Milch zu verkaufen beziehungsweise gegen andere Lebensmittel zu tauschen.

Eines Tages wird Albrun vom örtlichen Pfarrer zu sich gebeten, der ein ungewöhnliches Geschenk für sie hat. Er überreicht ihr den Totenschädel ihrer verstorbenen Mutter, den sie mit auf ihre Hütte nimmt. Seit der Totenkopf bei ihr eingezogen ist, beginnt Albrun unheimliche Geräusche um sich herum wahrzunehmen, unter anderem hört sie nachts die Rufe ihrer verstorbenen Mutter und wird zunehmend von verstörenden Visionen heimgesucht. Langsam beginnt sie selbst daran zu glauben, eine Hexe zu sein, in den dunklen Wäldern droht sie allmählich den Verstand zu verlieren

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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