Laut meiner Filmliste in Moviepilot ist das „Der Dieb von Bagdad“ aus dem Jahr 1924. Anscheinend fand ich ihn gar nicht mal so gut, denn er bekam von mir nur 3,5 Punkte.
WELCHER IST ES BEI DIR?
Feather Illustrations ©Vera Holera
Laut meiner Filmliste in Moviepilot ist das „Der Dieb von Bagdad“ aus dem Jahr 1924. Anscheinend fand ich ihn gar nicht mal so gut, denn er bekam von mir nur 3,5 Punkte.
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1. Zu sehen, mit wie viel Begeisterung und Hingabe das Auenland und Bruchtal gestaltet wurde ist immer wieder eine wahre Freude für mich.
2. Nach all den Jahren zu erfahren, dass ich schon wieder ausgenutzt worden bin, ist wie ein Schlag ins Gesicht.
3. Ein neuer Marvelfilm ist nun wirklich nichts, worauf ich sehr gespannt wäre, aber wenn die Story interessant klingt, werde ich ihn mir ansehen.
4. Ohne ihr/ihm was zu wollen, aber Schauspielern ist nun nicht so die größte Stärke von David Kross, denn immerhin macht er immer das gleiche Gesicht.
5. Bei Filmen wie diverse Horrorfilme frage ich mich ja auch manches Mal, wer dafür eigentlich grünes Licht gegeben oder das für eine gute Idee gehalten hat, schließlich ist die Story meistens so schlecht, dass es einfach nur Lachhaft ist.
6. Ein gutes Buch lese ich am liebsten ja am Strand, am See oder auf dem Klo. Und dann in einem Rutsch durch.
7. Zuletzt habe ich die Katze gestreichelt und das war flauschig, weil sie ein so langes und kuscheliges Fell hat.
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Diese Woche stellt Wortman von Wortwelten eine Frage in Corlys Serienmittwoch und zwar, welche Serie ich gerne fortsetzen würde. Ich habe diese Frage schon einmal beantwortet, aber tatsächlich kommen diesmal noch welche hinzu.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, dachte erst es wäre „The Faculty“ gewesen, aber den hatte ich damals bei Lidl auf DVD gekauft. Also muss es einer schon vorher gewesen sein, denn ich hatte ja schon ein paar VHS. Nicht viele originale, da ich das meiste vom Fernsehen aufgenommen hatte, aber an ein paar erinnere ich mich. Es könnte also sein, dass das Konzert von NSYNC im Madison Squar Garden meine allererste, originale VHS war, die ich mir selbst gekauft hatte. Witzigerweise habe ich die Kassette 2x gekauft, denn die Lieferung war irgendwie eine Fehlproduktion. Hatte ich also damals den Konzertfilm bei Müller ergattert, schob ihn zu Hause in den Rekorder und das Bild flackerte und tausende von Bildstörungen waren zu sehen. Ich hatte dann eine andere Kassette noch ausprobiert und es war alles ganz normal. Also ging ich am nächsten Tag wieder hin und brachte die Kassette zurück. Witzigerweise war der Filialleiter anwesend. Er meinte dann, ich soll die andere probieren und wenn die nicht geht, soll ich sie wieder bringen. Promt ging die auch nicht und so brachte ich sie am nächsten Tag zurück. Auch da war der Filialleiter wieder anwesend, sah mich schon die Treppe rauf kommen und erkannte mich direkt. Es waren wohl schon einige wieder gekommen, denn er sagte, dass die ganze Lieferung irgendwie fehlerhaft war. Ein paar Wochen später holte ich mir den Film erneut und seitdem läuft er.
Zwei Wochen lang hast du nun auf die Montagsfrage verzichtet und das nur deshalb, weil mir keine interessante Frage eingefallen ist. So ist das eben, wenn man keine Idee hat, kann man auch nichts fragen. Aber diese Woche geht es mal wieder weiter und zwar mit dem Filmmoment, der dich so mitgenommen hat, dass er dir noch lange im Gedächtnis blieb.
Bei mir ist das das Ende von „Requiem for a Dream“, das mich so richtig geschockt hat. Die Story war einfach krass und das Ende davon hat mich sehr mitgenommen. So richtig schlimm war es aber deshalb, weil der Abspann völlig ohne Musik läuft. Zuvor hört man noch die imposanten Klänge von Clint Mansells Soundtracks, der sich immer weiter zum Höhepunkt steigert und plötzlich ist Stille. Diese ganze Mischung hat mich geschockt, mitgenommen, inspiriert und dann noch Tagelang beschäftigt.
Foto ©Central/Highlight