ERWACHEN.
Er erwachte früh am Morgen. Die Sonne stahl sich durch die Nebel umwabenden, stark in der Erde verankerten Baumstämme der Tannen, welche dicht an seinem Haus wuchsen und es von der Straße abschirmten.
Er blinzelte und ließ das Licht auf sein Gesicht scheinen, zog tief die frische Morgenluft ein, die sich durch das geöffnete Fenster mogelte.
Noch einmal schloss er die Augen und ließ den Morgen auf sich wirken. Das leise zwitschern der Vögel, das knistern des Grases und das zirpen der Grillen. Alles schien perfekt, die Welt war im Einklang mit ihm.