Top 5 Serien mit atemberaubenden visuellen Effekten

Das Bild zeigt Wanda und Vision als glückliches Ehepaar der 50er Jahre. Über ihre lächelnden Gesichter steht in weißer Schrift "Top 5 Serien mit atemberaubenden visuellen Effekten" in einem weißen Rahmen

Visuelle Effekte, kurz VFX genannt, sind nicht erst seit einem Jahrzehnt ein wichtiger, beständiger und sich entwickelnder Teil der weltweiten Filmindustrie, doch in der Serienwelt waren sie die meiste Zeit kaum bis gar nicht relevant, oder besser gesagt nur zweckdienlich. Serielle Formate konnten sich nicht die groß angelegten, mit real anmutenden Elementen durchzogenen Bilder leisten, welche sie im Kino spätestens ab den 2000ern omnipräsent waren. Mittlerweile hat sich das, allen voran durch Streaming geändert. Serien müssen sich nun nicht mehr durch den Kauf eines physischen Trägers, oder die Ausstrahlung im öffentlichen Rundfunk als ergiebig erweisen. Viel mehr sind die Abrufzahlen auf Streamingplattformen wichtig. Und damit diese zufriedenstellen, muss die Konkurrenz überboten werden; und zwar mit dem, was sich am besten und leichtesten bewerben lässt – der Visualität. Und somit begann es, dass Streaminganbieter wie Netflix Unsummen in ihre Serien investierten und versuchten sie auf die Bildgewalt von Kinofilmen zu heben. Willkommen zu den Top 5 Serien mit atemberaubenden visuellen Effekten.

Ein Beitrag von: Rick

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Media Monday #734

Eine Person in einer blauen Jacke mit roten Akzenten steht vor einer Tapete mit floralem Muster. Quer über das Bild ist der Text „MEDIA MONDAY #734“ eingeblendet.

Da sind wir auch schon wieder bei Montag angekommen und starten wie immer mit dem Media Monday des Medienjournal-Blog in die neue Woche. Im Media Monday #734 entführe ich euch erneut in die faszinierende Welt der Film- und Serienkunst. Diesmal steht vor allem die psychologische Tiefe im Fokus – angefangen bei den düsteren Traumata und Abgründen bei David Lynch, über die komplexen Charakterstudien von Giorgos Lanthimos bis hin zu atmosphärisch dichten Arthouse-Horrorwerken von Ari Aster.

Außerdem werfe ich einen Blick auf die hypnotischen Neonwelten von Nicolas Winding Refn und die aktuellen Gerüchte rund um den Barbie-Film und Ryan Goslings neue Projekte. Zum Abschluss teile ich persönliche Gedanken zur Entwicklung meines eigenen Kinoerlebens – von Mainstream zu filmischer Poesie.

Ich lade euch herzlich ein, mit mir in diese vielseitige Medienwelt einzutauchen, zu diskutieren und euch inspirieren zu lassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #734!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Superman – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur Filmkritik zum neuen Superman Film

Mit „Superman“ startet James Gunn höchstpersönlich das DC-Film-Universum neu. Superman muss dabei zusammen mit Krypto eine Verschwörung von Lex Luthor aufdecken und sich mit weiteren Gefahren herumschlagen. Allerdings ist er nicht alleine, denn Green Lantern, Hawkgirl, Mister Terrific und seine Lois Lane unterstützen ihn mit allen Kräften.
Ob der Neustart gelingt könnt ihr in meiner nachfolgenden Kritik lesen.
🦸‍♂️🐶🌎

Ein Beitrag von: Maddin

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Top 5 Filme des 1. Halbjahres 2025

Titelbild Top 5 Filme des 1. Halbjahres 2025

Heute präsentieren wir euch unsere Top 5 Filme des 1. Halbjahres 2025. Ich schreibe wir, weil dies wieder Mal eine Gemeinschaftsproduktion von mehreren Redaktionsmitgliedern ist. Euch erwartet dabei ein buntes Potpourri aus ganz verschiedensten Filmen: Von bunten Animationsfilmen über opulente Historien- und Liebesdramen bishin zu einem feurigen Actionhighlight.
Neugierig geworden? Dann lest doch gerne rein!

Unsere Liste ist nur eine Aufzählung und kein Ranking.

Ein Beitrag von: Flo, Martin K., Rick, Maddin

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Memoiren einer Schnecke – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur Filmkritik von Memoiren einer Schnecke

„Animationsfilme sind für Kinder“; so heißt es immer wieder und doch ist grade die Animation das Medium, welches neben dem Genre des Horrors das wohl vielfältigste Modul der Filmlandschaft darstellt. Das beweist auch Memoiren einer Schnecke mit seiner Machart die aus dem konventionell gewohnten herausfällt. Denn Animation ist nicht gleich Animation. So gibt es die klassischen Zeichentrickanimationen, die modernen 3D animierten Werke und auch Formen wie das mittlerweile zur Nische verkommene Verfahren des Stopp-Motion. Zudem lässt das Medium auch eine viel extremere Eskalation zu als es reale Aufnahmen tun, sowohl inhaltlich als auch visuell. Kein Wunder also, dass Regisseur Adam Elliot seine bittersüßen und traurig schönen Geschichten mithilfe grade dieses Handwerks erzählt.

Ein Beitrag von: Rick

Worum geht es in Memoiren einer Schnecke?

„Memoiren einer Schnecke“ ist ein australischer Stop-Motion-Animationsfilm von Adam Elliot aus dem Jahr 2024. Das Filmdrama mit prominenten Sprecher:innen wie Eric Bana, Sarah Snook, Kodi Smit-McPhee, Dominique Pinon, Jacki Weaver und Nick Cave feierte seine Weltpremiere im Juni 2024 beim Festival d’Animation Annecy, wo es als bester Langfilm ausgezeichnet wurde. Der Kinostart erfolgte im Oktober 2024 in Australien und den USA, gefolgt von der deutschsprachigen Schweiz im Dezember desselben Jahres, in Österreich im Januar 2025, während der deutsche Kinostart für den 24. Juli 2025 angesetzt ist. Im Rahmen der Oscarverleihung 2025 wurde der Film als bester animierter Spielfilm nominiert.

Ein Film aus der Heimat der in der Heimat spielt

Die Geschichte spielt in den 1970er Jahren in Australien und dreht sich um Grace Pudel, ein einsames Mädchen mit einer großen Liebe für Bücher – besonders für Liebesromane – sowie Meerschweinchen und Schnecken. Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Gilbert lebt sie bei ihrem querschnittsgelähmten Vater Percy, einem ehemals erfolgreichen Künstler, der nach dem Tod der Mutter dem Alkohol verfallen ist. Als Percy an Schlafapnoe stirbt, geschieht das, was die Kinder am meisten gefürchtet haben: Niemand will sie gemeinsam adoptieren, und so werden Grace und Gilbert getrennt. Während Gilbert zu einer streng religiösen Familie kommt, bei der er in Depressionen und Wut versinkt, landet Grace bei einem kinderlosen Ehepaar in einem Vorort von Canberra und verliert sich zunehmend in ihrer Schneckensammlung. Der einzige Trost der Geschwister ist der Briefkontakt, in dem sie sich gegenseitig versprechen, eines Tages wieder zueinanderzufinden.

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Media Monday #733

Nahaufnahme von Händen mit dunklem Nagellack, die auf einer Laptop-Tastatur tippen, dazu der Text ‚Media Monday #733‘ in weißer Schrift auf einem transparenten Banner.

Wir starten in die neue Woche, natürlich steht am Montag auch wieder der Media Monday auf dem Plan. Media Monday #733 hat heute viele Themen zu bieten. Angefangen bei Urlaubsträumen und Einschränkungen, geht es dann weiter mit einem schönen Erlebnis zu einem meiner Beiträge von letzter Woche. Im Anschluss berichte ich von meinem kommenden Kinobesuch und reflektiere ein paar Gedanken zum vorangegangenen Film, denn es wird eine Fortsetzung sein. Danach tauche ich mit euch ein bisschen in meine neuesten Serienerfahrungen ab und Abschluss gibt es noch ein paar Gedanken zu Menschen, Lieblingsmenschen und meinem letzten, kulinarischen Erlebnis.

Viel Spaß beim Lesen und diskutieren des Media Monday #733!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Die 5 besten Queer Cinema Filme

The Wild Boys: Das Bild ist eine Schwarz-Weiß-Aufnahme, die zwei junge Jungen in eleganter, aber etwas zerzauster Kleidung zeigt. Sie schauen durch ein rundes Fenster oder Bullauge, als würden sie in einen anderen Raum oder nach draußen blicken. Die Szenerie hat eine dramatische Lichtstimmung mit starken Kontrasten, was eine intensive Atmosphäre erzeugt. Die Jungen wirken entschlossen und leicht angespannt, als seien sie in einer spannenden oder gefährlichen Situation. Ihr Haar ist vom Wind zerzaust, was Dynamik in die Szene bringt. Die Bildkomposition und der visuelle Stil erinnern an klassische europäische Arthouse-Filme oder expressionistische Werke. In weißer Schrift steht in einem weißen Rahmen "Die 5 besten Queer Cinema Filme"

Der Pride Month ist vorbei und dennoch wollen wir uns diese Woche noch einmal diesem Thema widmen. Gemeinsam suche ich mit euch die 5 besten Queer Cinema Filme. Das kann Coming of Age sein, eine Liebesgeschichte, Outing oder Identitätsfindung. Auch gerne politische Filme zu dem Thema. Das Queer Cinema hat so viele tolle Filme zu bieten. Tiefgreifende Liebesgeschichten oder einfach das Leben queerer Menschen, wie es oftmals die Geschichten von Pedro Almodóvar beschreiben.

Das Queer Cinema entstand als Gegenbewegung zum klassischen Hollywood. Dies macht queere Figuren oft unsichtbar oder setzt sie an den Rand. Dabei lässt es kaum ein Klischee aus, das leider das Weltbild vieler Menschen geprägt hat und weiter prägt. Die Queere Bewegung ist wichtig, auch in der Popkultur! Wegweisende Filme wie Paris brennt (1990), ein Dokumentarfilm über die Drag-Ball-Kultur in New York, oder The Watermelon Woman (1996), einer der ersten Spielfilme von und über Schwarze lesbische Frauen, gelten als Meilensteine des Queer Cinema.

Besonders in den 90er und 2000er Jahren gewann das Queer Cinema Aufschwung und Sichtbarkeit. Filme wie Brokeback Mountain (2005), Milk (2008) oder Call Me By Your Name (2017) hoben die Themen queerer Menschen in den Vordergrund und werden vielerlei bis heute gefeiert. Besonders Call Me By Your Name gilt als einer der romantischsten Erzählungen aus der Bewegung.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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