Top Gun: Maverick – Filmkritik

Top Gun: Maverick

36 Jahre ist es nun her, als “Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel” in die Kinos kam. 2022 stieg Tom Cruise erneut in das Düsenflugzeug und flog in der Fortsetzung “Top Gun: Maverick” wieder über die Leinwand. Zum Kinopolis Sommerfest, zeigte das Kino den Film erneut und ich hab ihn mir angesehen. Mehr dazu in meiner heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Top Gun: Maverick”?

“Top Gun: Maverick” ist die Fortsetzung des ikonischen Films “Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel” aus den 1980er Jahren. Im Mittelpunkt steht erneut Captain Pete “Maverick” Mitchell, gespielt von Tom Cruise, der nun als erfahrener Pilot und Ausbilder bei der United States Navy arbeitet. Trotz seiner beeindruckenden Karriere ist Maverick seinem rebellischen und waghalsigen Charakter treu geblieben.

In der Geschichte wird Maverick zurück zur Top Gun-Schule gerufen, um eine neue Generation von Elite-Kampfpiloten zu trainieren. Dabei trifft er auf den jungen Piloten Bradley “Rooster” Bradshaw (Miles Teller), den Sohn seines verstorbenen Freundes und Flugpartners Nick “Goose” Bradshaw. Diese Begegnung konfrontiert Maverick mit alten Wunden und Herausforderungen.

Der Film konzentriert sich auf die intensive Ausbildung der jungen Piloten, Maverick’s persönliche und berufliche Konflikte, sowie spektakuläre Flugmanöver und actionreiche Szenen in der Luft. “Top Gun: Maverick” thematisiert auch die Weiterentwicklung der Militärtechnologie und die sich verändernden Herausforderungen im modernen Luftkampf.

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Passivattraktiv: Irgendwas mit Kultur

Passivattraktiv

Ein Bericht über die Comedy-Show von Passivattraktiv

Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen gemütlichen Filmabend eingelegt habe. Was vielleicht auch daran liegt, dass zwischen all dem, was einem im Alltag begegnet, meine bessere Hälfte und ich in den letzten Monaten viele Serien geschaut haben. Und so sehr ich das bewegte Bild auch vergöttere, war meine erste Liebe schon immer die Musik. In einer Welt, in der Streaming-Dienste wie Netflix und Co. einem schnell das Gefühl geben können, sich an Bildern sattgesehen zu haben, war ich daher besonders neugierig auf das musikalische Comedyprojekt “Passivattraktiv”, zu dem mich die Komponistin Vanessa nach unserem Interview im November auf dem Braunschweig International Filmfest eingeladen hatte.

Ein Beitrag von: Lennart Goebel

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Biff: Eine Woche auf dem Braunschweig International Film Festival

Braunschweig International Film Festival

Ich bin immer noch müde. Obwohl es mittlerweile zwei Wochen her ist, seitdem ich mir die Nächte auf dem Braunschweig International Film Festival um die Ohren geschlagen habe. Nur um bis spät in der Nacht europäische Nischenfilme und Dokumentationen zu sehen. Filme, die es wahrscheinlich nicht mal auf die dritte Seite bei Google geschafft hätten, wenn man nach diesen Begriffen gesucht hätte.

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Biff 37 Tag 6 – Highlights

Highlights

Und so beginnt der 6. Tag des Braunschweig International Film Festivals und birgt einige Highlights. Zu dem Zeitpunkt, als ich zum Kino fuhr, konnte ich noch nicht ahnen, was für ein aufregender und phänomenaler Tag das werden sollte. Meine ursprüngliche Planung für den Tag war zu Beginn der Woche eine komplett andere. Ich hatte vor, hauptsächlich am Abend zwei Filme anzusehen und mich nach einer langen Woche nicht unnötig zu stressen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne.

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Biff 37 – Tag 3 Trash & Heavy Metal

Trash & Heavy Metal: Auf dem Bild sind Müllberge am Strand. Auf einer Stange sitzen ein paar Vögel. Ein einsamer Mensch geht mit der Schaufel in der Hand den Strand ab und sammelt Müll. Vor ihm ist eine blaue Tonne

Heute geht es auf dem Braunschweig International Film Festival weiter. Auf dem Programm steht “Trash & Heavy Metal”. Ein spanischer Animationsfilm und eine Dokumentation über Müll.

Am 3. Tag ging es schon wieder früh in die Lichtspielhäuser. Wenn auch mein Programm heute eher kurz gestaltet ist, sitzt der Spätfilm von gestern noch mit im Gedächtnis. Doch ist es doch ein guter Übergang von französischen extrem Film zum österreichischen Dokumentarfilm über die wahre Gewalt unser eins an der Welt, auf der wir leben.

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