Ergothek: Die 5 besten Filme aus den Jahren 1990-1994

Diese Woche wird es hart für mich bei den 5 BESTEN am DONNERSTAG, denn aus den Jahren 1990 bis 1994 stammen doch tatsächlich einige meiner Lieblingsfilme. Vor allem aber auch Filme aus meiner Kindheit, die echten Nostalgiewert haben. Ich habe mich schwer getan, nur 5 auszusuchen und habe ein paar gewählt, die mir wichtig waren. „Lethal Weapon“ und „Back to the Future“ muss diesmal leider in die honourable mentions weichen und Platz machen. 

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Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln„, emotionsgeladener, fantastischer und spannender Fantasystreifen, der seinem Vorgänger alle Ehre macht.

Bad Boys

REGIE: James Bobin
DARSTELLER: Mia Wasikowska, Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Sacha Baron Cohen, Anne Hathaway, Alan Rickman, Michael Sheen, Andrew Scott, Rhys Ifans, Toby Jones, Stephen Fry, Ed Speleers, Timothy Spall, Frances de la Tour, Matt Lucas, Barbara Windsor, Andrew Sachs und Paul Whitehouse
GENRE: Abenteuerfilm, Fantasyfilm

Der zweite Teil von Disneys „Alice in Wonderland“ kann sich sehen lassen, denn auch wenn Tim Burton (Edward Scissorhands) hier nicht mehr Regie führte, so war er doch als Produzent tätig und seine fantasievolle Arbeit ist auch in „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ zu sehen.

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The Private Lives of Pippa Lee

The Private Lives of Pippa Lee„, einschläferndes Drama ohne wirklichen Sinn oder Verstand.

The Private Lives of Pippa Lee

REGIE: Rebecca Miller
DARSTELLER: Robin Wright, Keanu Reeves, Julianne Moore, Winona Ryder, Monica Bellucci, Alan Arkin, Maria Bello und Blake Lively
GENRE: DRAMA

The Private Lives of Pippa Lee“ hatte ich witzigerweise damals wegen Blake Lively (Savages) vorgemerkt und nun hatte ich völlig vergessen, dass die da mitspielt. Der Trailer sah zumindest interessant aus, der Film ist alles andere. „The Private Lives of Pippa Lee“ erzählt praktisch von Pippa (Robin Wright – I’m Still Here), die mit ihrem um einige Jahre älteren Ehemann (Alan ArkinEdward Scissorhands) in ein neues Haus zieht, da er sich nach drei Herzinfarkten erholen muss und nun seinen wohl verdienten Ruhestand antritt.

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Edward mit den Scherenhänden – Filmkritik

Edward mit den Scherenhänden - Filmkritik

Er hat keine Hände, sondern Scheren an deren Stelle. Seht her das Wesen aus der Finsternis, wie es sich ins Licht begibt. Tim Burton schuf mit „Edward mit den Scherenhänden“ ein düsteres Märchen, eines Außenseiters. Mehr dazu in der Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Edward mit den Scherenhänden“?

„Edward mit den Scherenhänden“ (Originaltitel: Edward Scissorhands) aus dem Jahr 1990 ist eine US-amerikanische Fantasy-Tragikomödie, inszeniert von Tim Burton. In den Hauptrollen spielen Johnny Depp und Winona Ryder. Der Film kam am 18. April 1991 in den deutschen Kinos. 

In „Edward mit den Scherenhänden“ geht es um Edward (Johnny Depp), ein künstlich geschaffenes Wesen, das nach dem Tod seines Erfinders (Vincent Price) in einer einsamen Villa zurückgelassen wird. Er hat scharfe Scheren anstelle von Händen, was ihn sowohl verletzlich als auch einzigartig macht. Als eine freundliche Verkäuferin (Dianne Wiest) ihn entdeckt, nimmt sie ihn mit in ihre Vorstadtgemeinde. Edward versucht, sich in die Gesellschaft einzugliedern, kämpft jedoch mit Vorurteilen und seinem eigenen Wesen, während er gleichzeitig seine künstlerischen Talente entfaltet. Der Film thematisiert Identität, Akzeptanz und die Suche nach Zugehörigkeit.

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