Diese Woche fragt Corly in ihrem Serienmittwoch nach den besten Filmkostümen. Das Thema hatte ich schon einmal in den 5 BESTEN erörtert, also fällt mir die Auswahl ziemlich leicht.
Diese Woche fragt Corly in ihrem Serienmittwoch nach den besten Filmkostümen. Das Thema hatte ich schon einmal in den 5 BESTEN erörtert, also fällt mir die Auswahl ziemlich leicht.
Sorry, ich dachte ich schaffe es noch rechtzeitig, aber ich hatte gestern keinen guten Tag und naja, dann hatte ich Besuch und dann war die Zeit aus … egal. Verspätet nun die 5 BESTEN und diese Woche geht es oberflächlich aufs Aussehen bedacht um die besten und schönsten Kostüme die Damen je in einem Film getragen haben. Hau rein 🙂
Wie immer ohne Ranking, nur aufgezählt.
Eric Kripke (Tarzan) ist als Erfinder von Supernatural inzwischen jedem ein Begriff und auch Eli Roth (Hostel) ist dem Horrorgenre sehr zugewandt. So ist es auch nicht unüblich, dass das gemeinsame Projekt „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“ mit Horrorelementen gespickt ist und nicht als reiner Zaubereifilm, sondern eher als Halloweenfilm durchgeht.
„The Gift„, kurzweiliger Thriller mit einem Hauch Mystery.
„The Gift„, ist nettes Mystery-Kino für zwischendurch, leider aber auch nicht. Mit der alleinerziehenden Mutter, die ihre Kinder gerade so durch bringt, in der Nachbarschaft scharf beäugt, von manchen allerdings auch geherzt wird, bietet die Geschichte an sich nichts neues.
„The Hobbit: The Battle of the Five Armies„, sehenswerter Abschluss einer weiteren „Mittelerde„-Trilogie.
Zu allererst wünsche ich allen an dieser Stelle ein frohes und gesundes, neues Jahr! Wir hier haben schon die eine oder andere Katastrophe erlebt, aber heißt es nicht, dass es nur noch besser werden kann und wenn das Jahr schon doof startet, dass es dann nur gut Enden kann? Im letzten Jahr hat es zumindest so geklappt.
Nun zum Wesentlichen, gestern Kino, endlich das Ende aller schrecklichen Tage in Mittelerde. Wir alle hatten es uns schlimmer vorgestellt, denn nach Hörensagen hieß es der dritte Teil des „Hobbit“ sei eine einzige Schlacht. Besser belehrt wird man, wenn man sich dann mit niedrigen Erwartungen an das Werk heranwagt und so ist man doch positiver überrascht worden als vermutet.
Heute gibt es wieder eine Filmrezension von Gina! Diesmal zu dem Fantasy-Abenteuer „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“.
Es ist Dienstag, Neujahrstag und ich bin damit beschäftigt, Rundmails verschicken zu lassen, WhatsApp-Nachrichten zu schreiben und Telefonate zu führen, damit all meine Gefährten versammelt sind und wir tatsächlich nichts Besseres zu tun haben, als um 20:15 Uhr unsere reservierten Karten für „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ abzuholen.
Nachdem wir uns durch den CineCard-Punktesammel-Dschungel gewühlt haben und die Toiletten aufgesucht hatten, nahmen wir Platz, redeten über dies und das, schlossen während der Trailershow Deals ab, wer mit wem in welchen Film muss und dann, … dann endlich hatte das Warten ein Ende.
Wir waren anfangs so aufgedreht und aufgekratzt, dass wir den Herren in der Reihe vor uns nervten, aber es war uns alles egal, denn wir waren im Auenland; wir waren endlich ZU HAUSE.
„Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ ist ein Fantasy-Abenteuer Film von Peter Jackson mit Martin Freeman, Ian McKellen, Richard Armitage, Elijah Wood und Ian Holm.
Mit „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ führt uns Peter Jackson zurück nach Mittelerde und erzählt die Abenteuer von Bilbo Beutlin (Martin Freeman). Bilbos ruhiges Leben wird ganz schön durcheinander gewirbelt, als der Zauberer Gandalf der Graue (Ian McKellen) vor seiner Tür steht. Kurzerhand später ist sein Haus voller Zwerge und Bilbo ist es ein Rätsel, was das alles auf sich hat. Gandalf schickt ihn auf eine Reise. Er soll den Zwergen helfen einen Schatz aus den Fängen des Drachen Smaug zurück zugewinnen. Smaug, der in dem Berg Erebor lebt, hat ihn vor Jahren von den Zwergen gestohlen.
Unter der Fühung des Zwergenprinzen Thorin Eichenschild (Richard Armitage) macht sich der Trupp auf den Weg. Dabei begegnen ihnen viele schaurige Kreaturen wie Orks und Goblins. Außerdem steigt eine dunkle Macht empor, die pure Finsternis über Mittelerde bringen will. Bilbo begegnet auch zum 1. Mal dem Geschöpf Gollum (Andy Serkis). Er ist der Besitzer eines goldenen Ringes, der Bilbos Aufmerksamkeit erlangt und dessen Anziehungskraft er sich nicht entziehen kann.