Spieleadaption: Welches Game hat die beste Adaption als Serie?

Spieleadaption: Auf dem Bild ist ein Mann und eine Frau. Er zielt mit der Waffe auf etwas und sie leuchtet in die andere Richtung mit der Taschenlampe

In der heutigen Freitagsfrage widmen wir uns der Spieleadaption, aber nicht als Film, sondern in Serie. Die Verbindung zwischen Videospielen und Fernsehserien hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, wobei immer mehr beliebte Spiele in epische Serien umgewandelt werden. Doch welche Spieleadaption hat sich als die beste erwiesen? Diese Frage wirft ein Schlaglicht auf die Fähigkeit von Filmschaffenden und Showrunnern, die Essenz eines Spiels einzufangen und sie in eine packende narrative Form zu übersetzen. Von epischen Fantasywelten bis hin zu taktischen Thrillern haben einige Serien es geschafft, die Herzen der Fans zu erobern und die Messlatte für die Qualität von Spieleadaptionen zu erhöhen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Hagazussa – Der Hexenfluch – Filmkritik

Hagazussa - Der Hexenfluch

Der Film “Hagazussa – Der Hexenfluch” ist ein düsterer Film der modernen Horrorfilmkunst. Lukas Feigelfeld schließt sich dem Kult, der stillen, ruhigen Inszenierung an und schuf mit “Hagazussa – Der Hexenfluch” ein düsteres Werk der Filmkunst. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Inhalt:

“Hagazussa – Der Hexenfluch” ist ein deutsch-österreichischer Horrorfilm von Lukas Feigelfeld mit Aleksandra Cwen, Claudia Martini, Tanja Petrovsky, Haymon Maria Buttinger, Celina Peter und Thomas Petruo. 

Die Handlung von “Hagazussa – Der Hexenfluch” spielt im 15. Jahrhundert. Die zehnjährige Ziegenhirtin Albrun (Aleksandra Cwen) lebt mit ihrer Mutter in einer abgelegenen Berghütte in den österreichischen Alpen. Nachdem Albruns Mutter an der Pest stirbt, ist sie auf sich allein gestellt. Zwanzig Jahre später ist sie selbst Mutter und zieht ihr Kind ohne Vater auf. Die Dorfgemeinschaft grenzt Albrun aus, da die Einwohner*innen sie für eine Hexe halten. Ins Dorf geht sie nur um am Markt ihre Milch zu verkaufen beziehungsweise gegen andere Lebensmittel zu tauschen.

Eines Tages wird Albrun vom örtlichen Pfarrer zu sich gebeten, der ein ungewöhnliches Geschenk für sie hat. Er überreicht ihr den Totenschädel ihrer verstorbenen Mutter, den sie mit auf ihre Hütte nimmt. Seit der Totenkopf bei ihr eingezogen ist, beginnt Albrun unheimliche Geräusche um sich herum wahrzunehmen, unter anderem hört sie nachts die Rufe ihrer verstorbenen Mutter und wird zunehmend von verstörenden Visionen heimgesucht. Langsam beginnt sie selbst daran zu glauben, eine Hexe zu sein, in den dunklen Wäldern droht sie allmählich den Verstand zu verlieren

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