1. Dank stressiger Vorweihnachtszeit bin ich noch gar nicht dazu gekommen, … ach was, ich bin zu allem gekommen. Ich mache mir keinen Stress^^.
The Notebook
„The Notebook„, eine Romance mit einem nicht ganz so neuen Plot.
REGIE: Nick Cassavetes
DARSTELLER: Ryan Gosling, Rachel McAdams, James Garner, Gena Rowlands, Sam Shepard, James Marsden, Joan Allen und David Thornton
GENRE: DRAMA
Nicholas Sparks ist fleißig und so auch die Produzenten, die seinen Büchern hinterherjagen um diese zu verfilmen. Es kommt einem schon wie bei Grisham vor, dass jedes Buch einen Film erhielt, das jemals von ihm geschrieben wurde. Nun ist „The Notebook“ neben „The Last Song“ noch die bessere Romanverfilmung der Sparks-Reihe, kann leider aber auch gar nichts neues bieten.
Titanic
„Titanic„, gekonnt inszeniertes Blockbusterkino, das durch die fabelhafte Verknüpfung zwischen dem historischen Ereignis, einer realitätsnahen Geschichte, Actionfilm und Drama in der oberen Liga spielt.
Wir schreiben das Jahr 1998. Ein kleines Mädchen von 11 Jahren, unerfahren was Filme und Kino betrifft, sitzt am Tisch und hört den beiden älteren Schwestern zu, wie sie einen Kinobesuch planen. Während sie so dasitzen und Worte von sich geben, die sich zu einem Dialog formen, denkt das Mädchen darüber nach, wie Kino wohl so sein mag. Es war vorher noch nie im Kino und kannte es nur aus Erzählungen.
Und da, die beiden Schwestern unterbrechen ihren Dialog und stellen die Frage der Fragen: „Willst du auch mit?“
Titanic? Was ist das? Worum geht es?
Da ist dieses Schiff, das gesunken ist bla bla und die zwei Leutchen die sich lieben …
Leonardo DiCaprio spielt mit, der ist doch zurzeit in aller Munde.
Mmh, mag sein, kenne ich nicht aber was solls, lasst uns ins Kino gehen.
Wie schreibt man Liebe?
„Wie schreibt man Liebe?„, typische Hugh Grant Komödie, mit spritzigen Dialogen und Film- und Literaturinput.
REGIE: Marc Lawrence
DARSTELLER: Hugh Grant und Marisa Tomei
GENRE: KOMÖDIE
Marc Lawrence hat bereits oft mit Grant (About a Boy) zusammen gearbeitet und weis mittlerweile, wie er seinen Hauptdarsteller in Szene setzen muss. Auch hier gelingt es ihm wieder und selbst wenn Hugh wieder den typischen, schusseligen Charmeur mimt, kommt er dennoch gut beim Publikum an.
Medienjournal: Media Monday #174
1. In jedem Film, der in einer Fantasiewelt spielt, sieht man Aspekte aus „Lord of the Rings“ oder „Harry Potter“. Können die nicht mal stattdessen eigene Ideen aufbringen und sich eine Fantasie wie Paul Stewart und Chris Riddell zulegen?
Medienjournal: Media Monday #173
1. Nicht zum ersten Mal habe ich der Serienfigur Vicky Donovan den Tod gewünscht, weil sie jedes Mal wieder bis aufs Blut nervt .