1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut (alternativ: schlecht) an in punkto Medien, schließlich war der letzte Teil der Hobbit-Trilogie doch nicht so schlecht wie erwartet und mein zweiter Kinofilm “The Theroy of Everything” in diesem Jahr, war auch hervorragend und übertraf noch alle Erwartungen.
Das Schlimmste, was einem passieren kann, ist wenn man noch beim Abspann eines Filmes Rotz und Wasser weint und in seiner riesigen Handtasche keine Tempos findet.
Das beste, was einem Film passieren kann ist, wenn er den Zuschauer so sehr bewegt, dass dieser noch beim Betreten seiner Haustüre Rotz und Wasser weint.
Regie: James Marsh Darsteller: Eddie Redmayne und Felicity Jones Genre: Drama
“The Theory of Everything” nennt sich dieser Film und kann als dieses gar nicht recht bezeichnet werden. Film ist zu lasch, zu wenig, selbst das von mir so unnötig befundende Wort “Meisterwerk” trifft es nicht. “The Theory of Everything” ist eine Reise, ein Erlebnis.
Sie sind überall, die Selfies, Drelfiesund wie sie sonst noch alle heißen mögen. Ständig haben wir das Bedürfnis um Aufmerksamkeit, teilen unser Essen, unsere Gesichter und weiß Gott noch mit der Welt. Smartphones und das Soziale Netzwerk ermöglichten uns diesen Weg und nun ist nichts davon mehr wegzudenken. Früher stieg man in einen Bus ein und wurde mit der Musik des MP3-Players seines Sitznachbarn zugedröhnt, heute hört man nur noch “Bling Bling”, der Ton, wenn man in Facebookoder WhatsApp eine Nachricht erhalten hat.
Schenke nicht jedem dein Herz, sondern schenke dein Lächeln, denn niemand gibt dir die Zuversicht, dass dein Herz dort wohlbehütet ist. Niemand weis, ob du auch das Herz des anderen bekommst, aber schenkst du ein Lächeln so ist es gewiss, so bekommst du eins wieder wenn auch nur für einen kurzen Augenblick
Am 01.01.2015 lief “Lilting“, ein romantisches Drama aus Großbritannien bei uns in den Kinos an. Der Film handelt von dem homosexuellen Richard (gespielt von Ben Wishaw – Das Parfüm), der bei einem Unfall seinen Lebenspartner Kar (Andrew Leung) verliert. Der Verlust setzt ihm schwer zu und so besucht er die Mutter seines Freundes, die bereits im Altersheim lebt. Die seit 40 Jahren in Großbritannien lebende Kambodschanierin Junn (Pei-pei Cheng – Tiger & Dragon) spricht jedoch kein Wort Englisch und wusste auch nicht von der Homosexualität ihres Sohnes.
„Big Fish“, eine traumhafte Geschichte, die nur vor Harmonie und Fantasie strotzt.
Regie: Tim Burton Darsteller: Ewan McGregor, Billy Crudup,Alison Lohmanund und Albert Finney Genre: Abenteuer, Abenteuerfilm, Drama, Fantasy, Fantasyfilm
Ich erzähl dir eine Geschichte, eine Geschichte, die so unglaublich ist, dass sie unmöglich war sein könnte. Und doch habe ich sie erlebt. Schließe die Augen und stelle dir vor, wie ich beim Zirkus arbeitete, nur um die Liebe meines Lebens zu treffen, stell dir vor ich stehe in einem riesigen Blumenfeld um sie zu erobern, stell dir vor, ich bezwinge einen Riesen und tanze mit wildfremden Menschen in einer Stadt, die sich hinter einem verwucherten Waldweg befindet.