Media Monday #614

Passion of Arts Media Monday 614

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext des aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday geht es um die Faszination von Filmen, Kino und mehr.

1. Ich fände es ja schlicht und einfach großartig, würde man nicht dauernd meine Designs, Texte oder Ideen klauen. Ständig muss ich mich deswegen mit irgendwem rumstreiten.

2. Ganz ehrlich, gäbe es Passion of Arts nicht, ich würde Social Media einfach verlassen.

3. „Blade Runner“ wurde nicht ganz zu Unrecht so gefeiert, schließlich ist der Film tiefgründiger, als man meint. Von dem Autor Philip K. Dick wurden auch die Bücher „Die totale Erinnerung – Total Recall“, „Minority Report“, „Paycheck – Die Abrechnung“ und „A Scanner Darkly – Der dunkle Schirm“ verfilmt.

4. Die Faszination, die das Medium Film verströmt, ist leider nicht mehr so vorhanden, wie damals. Ich denke das liegt an der Massenproduktion und der großen Auswahl, die es inzwischen gibt.

5. In der letzten Zeit habe ich noch einmal ganz ohne Vorbehalte und Einflüssen, manche Filme noch einmal geschaut. Ich stelle immer wieder fest, dass man für manche Filme nicht reif genug, in der richtigen Stimmung oder Begleitung war. So wirken einige Filme dann plötzlich ganz anders.

6. Wenn ich nur daran denke, wie oft ich früher im Kino wahr, ist es wirklich Schade, dass es mich mittlerweile gar nicht mehr dort hin treibt. In dem Kino in meiner Nähe läuft leider auch nur der ganze Mainstream Mist.

7. Zuletzt habe ich eingekauft und das war gut, weil ich lernen muss, wieder öfter unter Menschen zu gehen und dabei keine Angst zu haben. Ich habe es gut gemacht und hab meine Panik runter geschraubt. War dann ganz entspannt.

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Passion of Arts Blade Runner Prime
©Warner-Columbia Filmverleih | Prime Video
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1. Ich fände es ja schlicht und einfach großartig, würde man ____ .

2. Ganz ehrlich, gäbe es ____ nicht, ich ____ .

3. ____ wurde nicht ganz zu Unrecht so gefeiert, schließlich ____ .

4. Die Faszination, die ____ verströmt, ____ .

5. ____ noch einmal ganz ohne Vorbehalte und ____ .

6. Wenn ich nur daran denke, wie ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

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29 Kommentare

  1. @gina: Zu dem Thema Phillip K. Dick möchte ich mich auch mal äußern. Er ist schließlich auch einer meiner Lieblingsautoren.

    Freut mich, dass Dir das Buch ebenfalls gefällt. Ich kann Dir auch das Buch „A Scanner Darkly“ empfehlen und „Die Valis-Trilogie“, vor allem da das erste Buch. Es ist eine ganz eigene Erfahrung und fasst sehr viele philosophische Aspekte seines Schaffens und seiner Sichtweisen zusammen. Phillip K. Dick hat sich mit zwei Fragen in seinen Büchern und Kurzgeschichten immer wieder auseinander gesetzt. „Was ist Realität?“ und „Was macht den Menschen zum Menschen?“
    Die Filme „Total Recall“ und „Minority Report“, basieren nicht auf Bücher, sondern auf Kurzgeschichten von ihm die etwa 10-20 Seiten umfassen. Die kann ich auch empfehlen, sind aber anders zum Teil. Die Geschichte zu Total Recall ist eigentlich viel abgefahrener, schwer es so zu verfilmen. Hat Paul Verhoeven eigentlich schon ganz gut gemacht, obwohl er nur ein paar Elemente daraus nahm. „Minoritiy Report ist schon eine etwas genauere Adaption, aber die Kurzgeschichte ist weitaus konsequenter und radikaler, da war mir der Film zu harmlos.
    Phillip K. Dick macht einen Zugang zu seinen Werken sicherlich nicht immer leicht. Wie die Figuren in seinen Werken, lotete er selbst auch immer wieder die Grenzen der Wirklichkeit und der Existenz aus und das findet sich auch in seinen Werken. Aber wenn Du dich darauf einlässt, können sich auch neue Horizonte eröffnen.

    1. @klaathu Ich habe bei meiner Recherche nach dem Blade Runner Buch, viele interessante Bücher von Dick gefunden. „A Skanner Darkly“ mochte ich als Film sehr. Denke ich werde dazu auch mal das Buch lesen 🙂

      Finde Dicks Gedankenansätze auch sehr interessant. Tatsächlich beschäftige ich mich auch oft mit diesen Fragen. Das hat mir an den Blade Runner Filmen auch so gut gefallen.

      Ach, das wusste ich nicht, dass das Kurzgeschichten sind. Ich erinnerte mich nur daran, dass ich in der Bücherei das Buch „Minority Report“ in der Hand hielt. Darauf stand jedoch „Das Buch zum Film“. Das war schon ein ziemlicher Wälzer. Wird wohl etwas gewesen sein, was wer anders veröffentlicht hat.
      Die Kurzgeschichte hört sich auf jeden Fall gut an. Ich fand den Film gut, aber wenn du meinst, der ist noch harmlos, dann muss ich mal die Kurzgeschichte lesen.

      1. @gina

        Soweit ich weiß kam mit dem Film eine Neuauflage seiner Kurzgeschichtensammlung heraus mit dem Titel „Minority Report,“ aus Marketinggründen. Der ursprüngliche Titel seiner Kurzgeschichtensammlung ist, „Der unmögliche Planet.“ Das ist ein dicker Wälzer weil da einige seiner Kurzgeschichten drin sind, irgendwas zwischen 15 und 20. Minority Report ist nur eine davon.
        Die Kurzgeschichten kann ich auch nur empfehlen. Nicht jede ist ein Meisterwerk, aber da sind auch einige die ich besser finde als Minority Report wie „Die Prä-Personen“ oder „Die elektrische Ameise.“
        Phillip K. Dick war wohl auch ein sehr abgefahrener Typ, anders kann ich es nicht ausdrücken. Das spiegelt sich auch in seinen Kurzgeschichten und Romanen wieder. Die Verfilmung zu „A Scanner Darkly“, spiegelt das noch am besten wieder. Ich fand den Film gut, obwohl ich das Buch vorher gelesen habe. Aber das Buch kann ich nur empfehlen. Ich las das Buch und auch die Valis-Trilogie als ich selber in einer, sagen wir mal schrägen und nebulösen Phase meines Lebens war und das war schon ein ziemlicher Lesetrip.

        1. Das kann sein @klaathu. Mal sehen, ob ich die Kurzgeschichten mal ran bekomme. Bestimmt bei Rebuy oder so. Thalia hat es leider nicht.

          Kann schon sein, dass er ein bisschen verrückt war. Mir hat der Film „A Scanner Darkly“ auch total gut gefallen. Ich denke das Buch wird noch besser werden. Mir gefällt das Buch zu „Blade Runner“ auch gut. Bin jetzt ungefähr in der Mitte. Auf jeden Fall habe ich gemerkt, dass Ideen für „Blade Runner 2049“ auch schon aus dem Buch stammten.

          1. @gina: Verrückt ist relativ:). Er hatte auch psychische Probleme, litt auch unter Paranoia und sein Drogenkonsum war wohl extrem hoch. Er hat auch im Drogenrausch seine Geschichten und seine Bücher geschrieben und manchen merkt man das auch klar an.
            In der Ausgabe von „A Scanner Darkly“ ist ein Nachwort von ihm auch enthalten in dem er unter anderem beschreibt welche reale Personen aus seinem Umfeld Pate für die Figuren in dem Buch standen und auch was mit denen passierte. Viele waren bereits Tod oder hatten permanente Psychosen. Im Film kommt auch ein Charakter vor der sich einbildet es würden die ganze Zeit Käfer auf ihm rumkrabbeln. Wenn ich mich richtig erinnere beginnt auch mit dem der Film wie er unter der Dusche steht und die Käfer los werden will.
            Diese Figur beruht auf einen Freund von Phillip K. Dick, dem genau das passierte und da nie wieder rauskam aus dieser Psychose. Dick selbst wurde auch nur 54 Jahre alt. Ich denke sein Leben würde sich auch für eine interessante Biopic eignen.
            Aber man darf nicht vergessen, Phillip K. Dick war einer der größten und einflussreichsten Science Fiction Autoren und Visionäre des 20. Jahrhunderts. Auf einer Stufe mit Isaak Asimov, Stanislaw Lem und Arthur C. Clark.

          2. @klaathu Ach krass. Du scheinst dich viel mit ihm auseinander gesetzt zu haben.
            Ich kann das total nachvollziehen. Vieles, was ich in meinen Geschichten oder Gedichten verarbeitet hatte, war auch aus meinem Umfeld.

            Ich denke ich muss „A Scanner Darkly“ nochmal gucken, mal sehen ob es dem irgendwo im Stream gibt.

            Seine Biographie würde sich wohl wirklich für ein Biopic eignen. Aber vorher müssen wir halt noch lauter Serien aus irgendwelchen erfolgreichen Filmen machen, bis einer auf die Idee kommt.

          3. @gina:

            In meinen Texten habe ich auch oft eigene Erlebnisse als Vorbild genommen.
            Es gibt auf Amazon eine Anthologie-Serie in der pro Episode eine Kurzgeschichte von Phillip K. Dick behandelt wird. „Electric Dreams“ heißt die Serie. Manche Episoden sind auch gut umgesetzt.
            Er gehört zu meinen Lieblingsautoren und ich habe mich sehr mit ihm und seinem Werk auch auseinander gesetzt.

          4. @klaathu Oh danke. Hab die Serie auf meine Watchlist gesetzt. Werde die Woche starten, interessiert mich jetzt enorm.

            Hab am Wochenende „Blade Runner“ zu ende gelesen und stelle fest, dass der Film doch arg vom Buch abweicht. Ich frage mich, warum man die Story nicht so belassen hat.

          5. @gina

            Ganz ehrlich. „Blade Runner“ gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Aber ich bin sehr froh, dass ich den Film zuerst gesehen habe und erst später das Buch las. Ich denke ich würde den Film nicht so gut finden wenn ich das Buch zuerst gelesen hätte, denn die Unterschiede sind schon erheblich. Allein die Motivation der Replikanten ist im Film eine ganz andere weil ein wichtiger Teil aus dem Buch fehlt. Nämlich die neue Religion und diese Fernsehsendung.
            Die Stimmung ist auch eine ganz andere. Der Film ist melancholisch, deprimierend vielleicht und philosophisch. Während das Buch, sarkastisch, zynisch und gesellschaftskritisch ist. Wenn ich mich richtig erinnere, habe das Buch vor Jahren zuletzt gelesen, ist das Ende dort auch sehr böse.
            Man hätte es so damals nicht verfilmen können und auch heute wäre es schwierig. Allein die Darstellung der „Besonderen“ oder Specials heißen die meine ich, würde einen ziemlichen Aufschrei verursachen. Ich denke es war richtig die philosophischen Aspekte im Film in den Mittelpunkt zu stellen. Die im Buch auch vorkommen aber nicht so zentral sind. Aber ich hoffe das Buch hat dir gefallen.

          6. @klaathu Mir hat das Buch gefallen, ja.
            Tatsächlich finde ich manche Aspekte am Ende des Films besser als im Buch. Eben genau das Philosophische. Auch das – ACHTUNG SPOILER – Ableben der Androiden ging im Buch viel zu schnell von statten. Im Film ist Roy auch gestorben, weil seine Lebenszeit zu Ende war. Im Buch hat Rick ihn erschossen.

            Was ich am Film kritisch sehe ist die Szene mit Rachel, als Rick mit ihr schlafen will. Im Film gleicht das meiner Meinung nach einer Vergewaltigung. Das ist im Buch anders. Auch die Intension ist eine andere.

            Es wurde viel geändert, aber ich mag den Film und das Buch. Allerdings finde ich die Gesellschaftskritik auch besonders gelungen. Vielleicht würde es doch positive Wellen schlagen, das so nochmal zu verfilmen. Erinnert dann ein wenig an „The Handmaid’s Tale“ mit den Ausgestoßenen.

            -SPOILER ENDE-

  2. Zu 1. Das ist ja echt übel. Wer macht sowas und kennst du die Leute?

    Zu 3. und 5. „Blade Runner“ ist hier ein gutes Beispiel um beide Fragestellungen zu kombinieren. Ich habe den Film das erste Mal mit 19 gesehen und konnte damit nichts anfangen. Gut 15 Jahre später folgte dann die Zweitsichtung und ich war absolut angetan.
    Philip K. Dick war ein absolut visionärer Autor. Habe aber die Sammlung seiner kompletten Kurzgeschichten seit Jahren nicht weitergelesen, weil es mir auf Dauer zu deprimierend ist. Aber ich bin mittlerweile psychisch auch etwas stabiler als vor ein paar Jahren und werde in absehbarer Zeit weitermachen.

    1. @mwj2 Ja leider. Andere Blogger*innen, Filmseitenbetreiber*innen und der Kulturverein, in dem ich mal war. Von den Seitenbetreibern weiß ich jedoch auch, dass die sogar den kompletten Namen für ihre Seite von einem anderen Seitenbetreiber geklaut haben, darauf Patent anmeldeten und ihm mit dem Anwalt drohten.

      Mit dem Kulturverein war ich eh schon im Streit, weil sie mein Design weiter verwendet haben. Meine Rechtschutzversicherung hatte dann mal bei denen durch geklingelt. Jetzt haben sie das Design ähnlich, dem meinem gemacht. Leider kann ich dagegen nichts machen, es ist ähnlich aber nicht genau gleich. So die Fachanwältin.

      Ja, hatte das mit „Blade Runner“ auch so und zuletzt mit „American Beauty“ und „Donnie Darko“. Wobei mich die letzteren Beiden nicht gänzlich überzeugen konnte, aber ich fand sie besser, als beim ersten Mal.
      Ich wusste gar nicht, dass von Dick so viele Bücher verfilmt worden sind. Ich habe fast alle auch gesehen.
      Ich wage mich gerade an das Buch zu Blade Runner. Bisher ist es interessant.

      1. Wegen Designklau: heutzutage kann doch jeder Depp (z.B. mit WordPress) einfach mit Vorlagen eine Website/ein Blog erstellen. Wieso muss man da einfach bei jemand anderes was stehlen? Dass du die Leute kennst macht die Sache umso schlimmer. Immerhin hätte man dich vorher fragen können.

        „American Beauty“ hab ich noch nicht gesehen. „Donnie Darko“ besitzt für mich seinen Kultstatus zurecht. Müsste ich auch wiedermal ansehen.

        Die Romanvorlage zu „Blade Runner“ habe ich glaube ich schon zweimal gelesen.

        1. @mwj2 Ja eben. Ich weiß es langsam auch nicht mehr. Aber dann müssen die Ideen ja gut sein oder? Wenn die dauernd geklaut werden?

          Ich bin schon wieder an dem Punkt, an dem ich in den Wald will. Allein. Ohne Menschen.

          „Donnie Darko“ hat bei vielen den Kultstatus. Auf mich trifft das nicht zu. Ich finde den Film zwar nicht gänzlich schlecht, er kann mich jedoch nicht komplett beeindrucken und fesseln. Vielleicht müsste ich mal darüber Diskutieren und den Film analysieren.

  3. 1. Ich fände es ja schlicht und einfach großartig, würde man Rachel Hurd-Wood endlich gute Rollen geben und sie in guten Filmen mitspielen lassen.

    2. Ganz ehrlich, gäbe es Christoph Waltz nicht, ich würde an einigen Filmen mehr Spaß haben.

    3. „Jurassic Park“ wurde nicht ganz zu Unrecht so gefeiert, schließlich ist er super gemacht und kann mich nach fast 30 Jahren immer noch begeistern.

    4. Die Faszination, die, die Filmseite Moviepilot verströmt, ist leider schon lange nicht mehr so wie früher. Was ist aus dieser Seite nur geworden?

    5. Ich habe noch einmal ganz ohne Vorbehalte und ohne die „Ohrfeigen-Aktion“ im Hinterkopf, seit langem wieder „I, Robot“ mit Will Smith geschaut. Und festgestellt, dass ich den Film immer noch ganz gut finde.

    6. Wenn ich nur daran denke, wie lahm das letzte Filmjahr war, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

    7. Zuletzt habe ich Mandarinen gegessen und das war gut, weil die lecker und nebenbei gesund sind.

          1. @gina: Ja, Waltz war in dem Nachfolger „No Time To Die“ auch noch mal dabei. Kam aber zum Glück nur ca. 4 Minuten vor.
            In „Big Eyes“ hat ihn meiner Meinung nach Amy Adams ziemlich an die Wand gespielt.

            Inzwischen gibt es zum Glück auf Moviepilot noch einige User die noch so ein bisschen was interessantes aus der schlappen Seite machen.

    1. @moviescape Ich wusste gar nicht, dass von Dick so viele Bücher verfilmt worden sind. Die meisten habe ich gesehen und mochte ich. Ich wage mich jetzt mal an das Buch „Träumen Androiden auch von elektrischen Schafen?. Bisher finde ich es gut.

      Andere Blogger*innen, Filmseitenbetreiber*innen und der Kulturverein, in dem ich mal war. Von den Seitenbetreibern weiß ich jedoch auch, dass die sogar den kompletten Namen für ihre Seite von einem anderen Seitenbetreiber geklaut haben, darauf Patent anmeldeten und ihm mit dem Anwalt drohten.

      Mit dem Kulturverein war ich eh schon im Streit, weil sie mein Design weiter verwendet haben. Meine Rechtschutzversicherung hatte dann mal bei denen durch geklingelt. Jetzt haben sie das Design ähnlich, dem meinem gemacht. Leider kann ich dagegen nichts machen, es ist ähnlich aber nicht genau gleich. So die Fachanwältin.

      Wie war das bei dir?

      1. Das Buch mochte ich auch sehr. Kann zudem noch die Kurzgeschichtensammlungen empfehlen. Auch die Serie „The Man in the High Castle“ basiert ja auf einem seiner Bücher.

        Bei mir waren es nur Privatleute, die meine Bilder einfach verwendet haben. Hat sich dann glücklicherweise ohne Anwalt usw. klären lassen.

        1. @moviescape Ich denke ich werde noch weiter in die Welt von Phillip K. Dick eintauchen. Danke für den Tipp. Kurzgeschichten mag ich eh gerne.

          Das ist dennoch nicht ohne. Wenigstens konnte man das klären. Bisher musste ich auch noch keine Abmahnungen schreiben, aber es nervt einfach total.

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