Media Monday #578

Passion of Arts Media Monday

Der Media Monday des Medienjournal-Blog ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. Diese Woche gibt es Themen wie Drehbücher, Serien und Fortsetzungen.

1. Ich habe ja schon das Gefühl, dass es im Vergleich zu früher die Drehbücher immer einfallsloser werden.

2. Eine Fortsetzung von „Greatest Showmanist vielleicht nicht die beste Idee, wenn man bedenkt, dass die Story im Grunde erzählt ist. Dennoch hätte ich Lust darauf.

3. Natürlich sollen Filmschaffende ihre eigenen Ideen verwirklichen.

4. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis Passion of Arts höhere Einnahmen erzielt.

5. „Outer Banks“ begeistert mich vordergründig durchaus, jedoch hat die Serie auch zu viele Klischees, die nerven.

6. Von Vornherein auf mögliche Fortsetzungen zu spekulieren ist nicht klug, da wird man nur enttäuscht, wenn nichts kommt.

7. Zuletzt habe ich gegessen und das war gut, weil ich Hunger hatte und der jetzt gestillt ist.


JETZT BIST DU DRAN, DER LÜCKENTEXT DES MEDIA MONDAY FÜR DICH:

1. Ich habe ja schon das Gefühl, dass es im Vergleich zu früher ____ .

2. ____ ist vielleicht nicht die beste Idee, wenn man ____ .

3. Natürlich sollen Filmschaffende ____ .

4. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis ____ .

5. ____ begeistert mich vordergründig durchaus, jedoch ____ .

6. Von Vornherein auf mögliche Fortsetzungen zu spekulieren ____ .

7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .


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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

DISTRIBUTED BY MEDIENJOURNAL-BLOG – WULF BENGSCH
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7 Kommentare

  1. 1. Ich habe ja schon das Gefühl, dass es im Vergleich zu früher viel mehr „Schund“ im Sinne von Einfallslosigkeit im Film gibt. Irgendwie ähnelt sich vieles wenn es in selben Zeitraum erscheint. Mir fehlt da irgendwie diese herausstechenden Werke die es immer mal gab. Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.

    2. Immer hoffen das sich das eigene Leben bessert oder im allgemeinen ist vielleicht nicht die beste Idee, wenn man bedenkt das einem nichts geschenkt wird. Man sollte schon den eigenen Charakter nutzen und wenigstens versuchen etwas zu schaffen, ganz gleich was einen antreibt. Oder man hilft anderen die eine Vision haben an die man glaubt.

    3. Natürlich sollen Filmschaffende sich entfalten, das zeigen und einfangen was sie begeistert. Doch bitte nicht immer die Kopie einer Arbeit anfertigen oder nur etwas machen weil es ihnen Profit einbringt. Filme haben etwas mit Passion zu tun, für Kunst, Emotionen, Ästhetik, Geschichten und Schicksale. Die Welt ist gros und bietet so viel!.

    4. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis bis endlich wieder der kreative kleine Anarchist erwacht und mich hoffentlich wieder mit Ideen überschüttet.

    5. Das Alltagsleben begeistert mich vordergründig durchaus, jedoch tue ich mich aufgrund diverser Erfahrungen und Erlebnisse mit vielen Dingen auf eine reservierte Form äußerst schwer. Noch schwerer ist es wenn diese oder ähnliche Dinge wieder vor der Tür stehen und man die Nervosität enporkriechen fühlt.

    6. Von Vornherein auf mögliche Fortsetzungen zu spekulieren ist ein Fakt welchen ich nie wirklich mache, dennoch kann man in der heutigen Zeit schon aus dem Bauch heraus erahnen ob eine Fortsetzung erscheint.

    7. Zuletzt habe ich den Klang eines Gewitters vernommen und die Fenster geöffnet und das war einfach wundervoll , weil der Klang des prasselnden Regens, der Geruch und die Atmosphäre einfach zu schön sind um diesen Moment unbeachtet verstreichen zu lassen.

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