Heute suchen wir „die 5 besten Filme von Regisseurinnen“, also Filme bei denen Frauen die Regie geführt haben. Noch vor einigen Jahren war es schwierig größere Filme mit weiblicher Beteiligung auf dem Regiestuhl zu finden. Doch seit einigen Jahren erobern immer mehr Frauen diesen Bereich. Dabei machen sie vor keinem Genre halt, seien es Superheld:innen-, Psycho-Thriller, Action- oder Horrorfilme. Lasst uns daher unsere liebsten Filme von Regisseurinnen mit diesem Beitrag feiern und damit ihnen die Aufmerksamkeit geben, die sie verdienen.
Meine Liste ist wieder ohne Ranking nur eine Aufzählung.
Ein Beitrag von: Maddin
5. American Psycho (2000)
Auch interessant: Raw – Filmkritik
Worum geht es in „American Psycho“?
„American Psycho“ ist ein Thriller aus dem Jahr 2000, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Bret Easton Ellis. Der Film spielt im New York der 1980er Jahre und folgt Patrick Bateman (gespielt von Christian Bale), einem erfolgreichen und gutaussehenden Investmentbanker, der ein luxuriöses Leben führt. Äußerlich scheint Bateman der Inbegriff des Erfolgs zu sein, doch hinter seiner makellosen Fassade verbirgt sich eine tiefgreifende emotionale Leere und eine zunehmende psychische Instabilität.
Der Film erkundet Batemans inneren Zwiespalt zwischen seinem Streben nach Perfektion und seiner dunklen, gewalttätigen Seite, die er immer weniger kontrollieren kann. Während er tagsüber in der Welt der High Society navigiert, lebt er nachts seine geheimen, brutalen Fantasien aus. Dabei stellt der Film Fragen zu Themen wie Materialismus, Identität und der Leere des modernen Lebensstils.
Die Geschichte entwickelt sich zu einer intensiven Erkundung der Psyche des Protagonisten, wobei die Grenzen zwischen Realität und Wahnvorstellung zunehmend verschwimmen. „American Psycho“ ist gleichermaßen schockierend wie faszinierend und bietet eine bissige Satire auf die oberflächliche Konsumkultur der 1980er Jahre.
Die 5 besten Filme von Regisseurinnen: Zeitkritik und spannender Thriller in Perfektion
Mary Harron beweist mit diesem blutigen Psycho-Thriller aus dem Jahr 2000, der auch gleichzeitig ihr Regiedebüt ist, dass Frauen Grausamkeit und blutige Gewalt genauso gut inszenieren können wie ihre männlichen Kollegen. Dabei schafft sie es außerdem den Zeitgeist der 80er Jahre aufzugreifen und mit Patrick Bateman das Paradebeispiel eines New Yorker Wallstreet-Bankers zu inszenieren. Dessen Leben ist von Luxus, Erfüllen eines Schönheitsideals und der Frage wer die beste Visitenkarten geprägt. Die Kunst des Films ist es jedoch ein offenes Ende abzuliefern, dass uns am gezeigten wieder zweifeln lässt. Ist „Pat“ wirklich ein skrupelloser Mörder oder vielleicht doch nur ein verwirrter kranker Geist?
4. Promising Young Woman (2020)
Auch interessant: Barbie – Filmkritik
Worum geht es in „Promising Young Woman“?
„Promising Young Woman“ ist ein Thriller von Emerald Fennell mit Carey Mulligan, Bo Burnham, Clancy Brown, Jennifer Coolidge und Laverne Cox.
Die 30-jährige Cassandra Thomas (Carey Mulligan) hatte eine vielversprechende Zukunft vor sich. Im Medizinstudium war sie Klassenbeste, aus ihr hätte eine großartige Ärztin werden können. Doch ein einschneidendes Erlebnis ließ sie ihr Studium abbrechen, sie zog zurück zu ihren Eltern und arbeitet nun als Barista im Café von Gail (Laverne Cox). Ihr Umfeld glaubt, dass Cassie (Carey Mulligan) ihr Leben wegwirft. Was die anderen nicht wissen, Cassie (Carey Mulligan) führt ein Doppelleben. Nachts streift sie durch die Clubs und lässt sich von Männern abschleppen, um ihnen eine Lektion zu erteilen. So versucht sie, ihr erlebtes Trauma zu verarbeiten.
Als eines Tages ihr ehemaliger Studienkollege Ryan (Bo Burnham) in ihr Leben zurück kehrt, sieht Cassandra (Carey Mulligan) eine Chance mit der Vergangenheit endgültig abzuschließen. Jedoch steht ihre größte Prüfung noch bevor.
Ein intensives Erlebnis
Diese Beschreibung passt auf den Film von Emerald Fennell für mich am besten. Die Regisseurin schafft es bei ihrem Langfilmdebüt auf allen Ebenen mehr als zu überzeugen. Die Kameraarbeit und Kinematographie erzeugen sehr eindrückliche Bilder und die Handlung hat eine Wirkung wie ein Schlag in die Magengrube. Das genialste ist dabei die Besetzung. Die Männer sind alle samt mit durchaus sympathischen Typen besetzt, doch das täuscht. Der Film führt uns vor Augen, dass Äußerlichkeiten trügen können und selbst harmlos wirkende Personen zu Schandtaten in der Lage sind. Hier finde ich insbesondere die Besetzung von Joe durch Max Greenfield als einen Coup. Ich kannte ihn vor dem Film nur aus der Sitcom „New Girl“ in der er einen etwas verpeilten, aber sympathischen jungen Mann spielt. Hier ist er genau das Gegenteil. Auch Carey Mulligan überzeugt und gibt ihrer Figur eine große Tiefe und Zerbrechlichkeit, aber genauso auch Stärke und gefährliche Ausstrahlung.
3. Matrix (1999)
Auch interessant: Welcher Film hat dich zuletzt mit seiner Kameraarbeit begeistert?
Worum geht es in „Matrix“?
„Matrix“ ist ein Science-Fiction-Actionfilm der Wachowski-Geschwister (Lana Wachowski und Lilly Wachowski) mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne, Carrie-Anne Moss und Hugo Weaving. Der Film spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Menschheit in einer simulierten Realität gefangen gehalten wird.
Thomas Anderson (Keanu Reeves), der unter dem Decknamen „Neo“ agiert, ist ein Hacker, der sich auf die Suche nach Antworten auf die Frage macht, was die „Matrix“ ist. Eine geheimnisvolle Welt, in der die Menschen gefangen gehalten werden. Eines Tages trifft er auf Trinity (Carrie-Anne Moss), eine ebenso talentierte Hackerin, die ihm enthüllt, dass er der Auserwählte ist, der prophezeit wurde, die Menschheit aus der Matrix zu befreien.
Neo beginnt ein intensives Training bei Morpheus (Laurence Fishburne), einem Anführer der Widerstandsbewegung gegen die Maschinen. Neo lernt, dass er in der Lage ist, die Regeln der Matrix zu brechen und sich über ihre Gesetze zu erheben. Aber die Maschinen, die die Matrix kontrollieren, setzen alles daran, ihn zu stoppen, und Neo muss gegen Agent Smith (Hugo Weaving), einen Agenten der Matrix, und seine Schergen kämpfen. Wird er den Kampf gewinnen?
Die 5 besten Filme von Regisseurinnen: Ein einflussreiches Meisterwerk
Matrix von den Wachowski Geschwistern ist einer der einflussreichsten Filme der letzten Jahrzehnte. Der Film liefert nicht nur ausufernde und vor Coolness triefende Action ab sondern auch eine Handlung, die auf den ersten Blick einfach gehalten ist, doch auch viele philosophische Anspielungen beinhaltet. Schon krass, dass die beiden sowas bereits bei ihrem 2. (!) Langfilm abliefern!
Hinzu kommt natürlich auch die geniale Besetzung. Für Keanu Reeves war dies der endgültige Durchbruch als Action-Star. Daneben überzeugen Laurence Fishburne, Carrie-Anne Moss und Hugo Weaving mit ihrer coolen Gelassenheit.
2. Past Lives (2023)
Auch interessant: Die 5 besten Filme mit weiblichen Hauptrollen
Worum geht es in „Past Lives“?
„Past Lives“ ist ein romantisches Drama, das sich mit den Themen Liebe, Schicksal und den verschiedenen Wegen, die das Leben nehmen kann, auseinandersetzt. Der Film erzählt die Geschichte von Nora (Greta Lee) und Hae Sung (Teo Yoo), die in ihrer Kindheit enge Freunde in Südkorea waren, sich dann aber durch Noras Auswanderung in die USA aus den Augen verloren haben.
Jahre später, als Erwachsene, treffen sich die beiden wieder, und ihre gemeinsame Vergangenheit weckt alte Gefühle und unbeantwortete Fragen. Während Nora in New York lebt und eine erfolgreiche Schriftstellerin ist, hat Hae Sung in Seoul sein Leben aufgebaut. Doch als sie sich wiedersehen, müssen sie sich mit den Möglichkeiten und den verpassten Chancen ihrer Beziehung auseinandersetzen.
Der Film wirft dabei die Frage auf, wie sehr unser Leben durch Entscheidungen und Zufälle geprägt wird, und ob es so etwas wie „Schicksal“ wirklich gibt. Er erkundet auf leise und berührende Weise die Komplexität menschlicher Beziehungen und das, was hätte sein können.
Die 5 besten Filme von Regisseurinnen: Eine berührende Erkundung der menschlichen Gefühlswelt
Und dies schafft die Regisseurin Celine Song in ihrem Regiedebüt ganz ohne große Aufregung oder ein Feindbild. Sie entflieht so jeglichem Klischee. Hier treffen echte Menschen aufeinander, äußern echte Gefühle und Überlegungen. Alles wirkt als wäre es frisch aus dem Leben gegriffen. Die Beziehung der beiden Hauptfiguren ist dabei so schön und zärtlich in Szene gesetzt, dass es selbst den Zuschauenden leid tut, dass daraus nie etwas werden konnte. Schön ist auch die Figur des Ehemanns von Nora (Arthur alias John Magaro), der eben hier nicht der Böse ist, sondern durchaus Verständnis für die beiden hat. Eine kleine, aber sehr feine Liebesgeschichte, die durch ihre Bilder noch mehr überzeugt als durch ihre Dialoge. Bilder sagen eben mehr als 1000 Worte!
1. The Farewell (2019)
Auch interessant: Lady Bird – Wochenendprogramm
Worum geht es in „The Farewell“?
„The Farewell“ ist ein bewegendes Familiendrama, das auf einer wahren Begebenheit basiert. Der Film erzählt die Geschichte von Billi (Awkwafina), einer jungen Chinesisch-Amerikanerin, die erfährt, dass ihre geliebte Großmutter Nai Nai (Zhao Shuzhen) in China an einer unheilbaren Krankheit leidet. Die Familie beschließt jedoch, Nai Nai die Diagnose zu verschweigen, um ihre letzten Monate unbeschwert zu gestalten.
Um sich von ihr zu verabschieden, organisiert die Familie eine improvisierte Hochzeit als Vorwand, um alle noch einmal zusammenzubringen. Billi, die stark mit ihrer amerikanischen Erziehung und den traditionellen chinesischen Werten ringt, findet sich in einem moralischen Dilemma wieder. Sie muss entscheiden, ob sie das Geheimnis bewahrt oder ihrer Großmutter die Wahrheit sagt.
Die 5 besten Filme von Regisseurinnen: Lachen oder weinen?
Diese tolle Tragikomödie von Lulu Wang schafft beides. Ich muss in manchen Szenen lachen, in manchen weinen und manchmal auch gleichzeitig. Der Film schafft es dabei mehrere spannende Themen sehr ausgeglichen zu behandeln. So werden Unterschiede in der amerikanischen und chinesischen Kultur ohne zu moralisieren bzw. die beiden gegeneinander aufzuwiegen aufgezeigt. Dann das Thema Tod und Verlust sowie die Beziehung mit älteren Verwandten in einem interessanten Licht gezeigt. Sollte ich diese bei einer tödlichen Krankheit lieber anlügen, damit sie ihre letzten Jahre noch unbeschwert verbringen können? Oder lieber die Wahrheit sagen, um sich Erleichterung zu verschaffen? Auch hier ist dies erst der 2. Film der Regisseurin und wieder so ein Brett!
Weitere Lieblings-Filme von Regisseurinnen aus unserer Redaktion:
- Barbie (2023)
- Daisies (1966)
- Frida (2002)
- A Girl Walks Home Alone at Night (2014)
- Lady Bird (2017)
- Little Women (2019)
- The Other Lamb (2019)
- Persepolis (2007)
- Point Break (1991)
- The Power of the Dog (2021)
- Raw (2016)
- Speak (2004)
- Titane (2021)
- Tomboy (2011)
- We Need to Talk About Kevin (2011)
Fazit zu den 5 besten Filme von Regisseurinnen:
Es zeigt sich, dass Regisseurinnen schon bei ihren Frühwerken richtig abliefern können. Hoffen wir, dass es noch viele weitere große Filme von Regisseurinnen geben wird und dass wir in den kommenden Jahren auch noch weitere neue Talente bestaunen können.
Das waren meine 5 besten Filme von Regisseurinnen. Jetzt seid ihr dran!
Welche sind eure 5 besten Filme von Regisseurinnen?
Dir gefällt was wir machen? Dann supporte uns! Kommentiere, teile und like unsere Beiträge auch in Social Media oder spendiere uns einen KAFFEE ☕. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass die Seite weiter betrieben werden kann.
Der Beitrag enthält Affiliate Links von Amazon. Bei einem Kauf ändert sich für dich nichts, du unterstützt lediglich dadurch unsere Arbeit. Außerdem Links zu den Streamingdiensten Netflix und Disney+. Auch hier ändert sich nichts für dich bei einem Abo-Abschluss und es zwingt dich niemand dazu. Dafür bekommen wir auch nichts. Dies dient nur dazu, dass du gleich Zugriff auf den besprochenen Film hast, ohne noch einmal extra auf die Streamingseite gehen zu müssen.
MADDIN – Filmkritiker
Schon als Kind bin ich von Star Wars begeistert. Mein erster bewusst wahrgenommener Kinobesuch ist die Sichtung von Star Wars Episode I und mein 9-jähriges Ich war hellauf begeistert. Noch heute hat dieser Film einen großen Platz in meinem Herzen. Generell mag ich insbesondere SciFi-Filme und Fantasy (Herr der Ringe). Seit 2021 mache ich Letterboxd unsicher und seitdem hat sich mein Filmgeschmack auf alle möglichen Genres ausgedehnt. Sogar an Horrorfilme traue ich mich vermehrt heran.
WEITERE BLOGGER*INNEN AUS DER FILM COMMUNITY:
Header Elements: Die 5 besten Filme von Regisseurinnen – Passion of Arts Design | Past Lives | 2023 ©A24
9 Kommentare
Und hier sind meine 5: https://www.sneakfilm.de/2024/08/22/die-5-besten-am-donnerstag-373-die-5-besten-filme-von-regisseurinnen/
Tolles Thema und tolle Liste.
Strange Days (Kathryn Bigelow): Sie steht seit Jahrzehnten auf meiner Ewigkeitsliste meiner Lieblingsregisseure und Regisseurinnen. Eigentlich könnte ich die komplette Liste mit ihren Filmen vollschreiben. Strange Days hat mich damals auch zutiefst beeindruckt, allein die Sequenzen aus der POV-Perspektive hatte ich vorher so noch nie gesehen. Bei ihr ist kein Schnitt zu viel, keine Szene zu lang, einfach nur handwerkliche Perfektion. Wenn Michael Bay nur einmal einen Tag bei ihr in die Lehre ginge, würde er nicht immer so einen handwerklichen Murcks veranstalten.
American Psycho (Mary Harron): Ich habe das Buch damals zuerst gelesen, war gar nicht so einfach daran zu kommen weil es noch auf dem Index stand. Aber ich war von dem Film dennoch begeistert, weil Mary Harron die richtigen Entscheidungen traf. Vor allem hat sie die Gewaltexzesse nur angedeutet und sich auf die gesellschaftskritischen und satirischen Aspekte des Buchs konzentriert. Christian Bale war auch die absolute Idealbesetzung. Ich muss sagen, ich war gerade etwas überrascht zu lesen, dass gerade homophobe und frauenfeindliche Leute diesen Film feiern. War mir gar nicht so bewusst. Wie kann man einen Film nur so falsch verstehen.
Lost in Translation (Sofia Coppola): Ich liebe diesen Film. Ihr ist eine zutiefst berührende Geschichte über Seelenverwandtschaft und Zuneigung gelungen die bis heute ihres Gleichen sucht. Emotional, witzig und fernab aller Klischees.
Systemsprenger (Nora Fingscheidt): Ein Film der nicht anklagt und ohne aufgesetzte Betroffenheit auskommt. Er zeigt einfach nur, hart und konsequent. Für mich einer der besten deutschen Filme in diesem Jahrhundert.
Hitlerjunge Salomon (Agnieszka Holland): Eine ergreifende und zum Teil sehr spannende und erschütternde Geschichte über einen Jungen der während des Nationalsozialismus alles tut um zu überleben. Nach einer wahren Geschichte, brillant inszeniert.
Schönes Thema und eine Super-Liste! Past Lives hab ich letztens erst gesehen und war ebenfalls sehr beeeindruckt. Und toll The Farewell hier zu sehen.
Hier sind meine fünf: https://filmlichtung.wordpress.com/2024/08/22/die-5-besten-am-donnerstag-meine-top-5-filme-von-regisseurinnen/
Immerhin einen Film doppelt. 🙂
Meine Antwort kommt um 7 Uhr online:
https://wortman.wordpress.com/2024/08/22/die-5-besten-am-donnerstag-372/
Ich bin ab 0:01 Uhr auch wieder mit dabei:
https://mwj2.wordpress.com/2024/08/22/die-5-besten-filme-von-regisseurinnen/
Hei ho, meinen Beitrag gibt es morgen, am 22. August – ab 2:22 Uhr:
https://blaupause7.wordpress.com/?p=24459
„Matrix“ und „American Psycho“ sind wohl die phänomenalsten Nennungen in dieser Liste. Vor allem weil ich weiß, dass viele „American Psycho“ feiern, die homophob und frauenfeindlich sind. Die wissen gar nicht, dass der Roman von einer homosexuellen Person stammt und die Regie von dem Film eine Frau gemacht hat. Armselig. Muss den unbedingt demnächst nochmal gucken.
Meine Liste sähe wohl so aus:
1. Barbie (2023)
2. Lady Bird (2017)
3. Raw (2016)
4. A Girl Walks Home Alone at Night (2014)
5. Frida (2002)
Schön gewählt und sogar eine Übereinstimmung. „Past Lives“ muss ich auch endlich nachholen, die Blu-ray steht immerhin schon im Regal. Hier meine Top 5:
https://moviescape.blog/?p=84865
Live ab Mitternacht 🙂
@moviescape „Past Lives“ habe ich auch noch nicht gesehen.