Make it real! Heute wollen wir von euch die 5 besten Biopics aufgelistet haben. Dies schließt gerne auch Dokumentationen mit ein. Wichtig ist, dass die Story wirklich auf eine Person beruhen muss und nicht nur lose an irgendwelche Memoiren angelehnt. 🎥🔍
Biopics ermöglichen uns einen einzigartigen Blick auf das Leben und die Herausforderungen von Persönlichkeiten aus der Geschichte, Kultur oder Wissenschaft. Mit einer Mischung aus Drama, Inspiration und oft beeindruckender schauspielerischer Leistung bieten Biopics nicht nur Unterhaltung, sondern auch wertvolle Einblicke in die Tiefen und Kämpfe der Personen, die in der Welt etwas bewegt haben. Oder einen Fußabdruck hinterlassen haben, der prägend war. Heute werfen wir einen Blick auf die 5 besten Biopics, die durch ihre Authentizität, Emotionalität und visuelle Erzählweise hervorstechen und die Geschichte auf eindrucksvolle Weise lebendig werden lassen.
Die Liste meiner „Die 5 besten Biopics“ hat heute kein Ranking. Zwar gibt es ein paar kleine Abstufungen, aber allgemein haben mich diese Filme auf ihre Weise beeindruckt.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
5. The Iron Claw (2023)

Wovon handelt The Iron Claw?
Der Film The Iron Claw ist ein Sportler-Biopic, das die Geschichte der Wrestler-Familie Von Erich erzählt. Die Familie hat den Sport maßgeblich mitgeprägt, aber auch zahlreiche Tragödien wegstecken müssen.
Die Familie Von Erich gehört dem professionellen Wrestling-Sport an und zählt darin zu den großen Stars. Seit den 1960ern üben sie ihren Einfluss im Ring aus und haben zum Beispiel den Wrestling-Griff namens „Iron Claw“ (Eisen-Klaue) populär gemacht.
Kevin (Zac Efron), Kerry (Jeremy Allen White) und David (Harris Dickinson) wollen ebenfalls in die Fußstapfen ihres dominanten Vaters Fritz (Holt McCallany) steigen, der sie Anfang der 1980er als Coach trainiert. Doch müssen sie nicht nur gegen die angestrebte Unsterblichkeit als Sport-Legenden ankämpfen, sondern sich auch dem „Von Erich-Familienfluch“ stellen.
Die 5 besten Biopics: The Iron Claw, die tragischste Lebensgeschichte einer Wrestling Familie
The Iron Claw | 2023 ©LEONINE Studios | A24
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The Iron Claw bietet ein fesselndes und realistisches Biopic über die bekannte Wrestling-Familie Von Erich, das sowohl Wrestling-Fans als auch Neulinge in dieses Genre begeistern wird. Die Zusammenarbeit mit den verbleibenden Familienmitgliedern verleiht dem Film eine authentische Note, während Regisseur Sean Durkin mit außergewöhnlichem Taktgefühl eine emotionale und mitreißende Inszenierung liefert. Die visuelle Darstellung der Geschichte durch Mátyás Erdély und die perfekt gewählten Schauplätze ermöglichen es dem Publikum, vollständig in die Welt der Von Erichs einzutauchen, während der Soundtrack von Richard Reed Parry die Dramatik unterstreicht. Der herausragende Cast, angeführt von Zac Efron in einer überzeugenden Leistung, trägt ebenfalls dazu bei, die Geschichte zum Leben zu erwecken. Trotz einiger kleinerer Einschränkungen in Bezug auf die Rolle einiger Nebencharaktere bietet The Iron Claw ein packendes und mitreißendes Filmerlebnis, das sowohl Fans des Wrestlings als auch des Biopics begeistern wird. (The Iron Claw – Filmkritik)
4. The Wolf of Wall Street (2013)

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Worum geht es in The Wolf of Wall Street?
The Wolf of Wall Street ist ein Filmbiografie von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio, Jonah Hill, Margot Robbie, Matthew McConaughey und Jon Bernthal.
Der Film The Wolf of Wall Street basiert auf der gleichnamigen Autobiographie des Börsenmaklers Jordan Belfort. Darin erzählt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall des New Yorker Brokers, der in den 1990er Jahren zum Millionär wurde. Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) gründete seine eigene Firma und machte damit Millionen. Allerdings war er in krumme Börsengeschäfte und einen Korruptionsskandal verwickelt. 1998 wurde er unter anderem wegen Geldwäsche und Wertpapierfälschung angeklagt.
Die 5 besten Biopics: Leonardo DiCaprio lebt diese Rolle regelrecht
The Wolf of Wall Street | 2013 ©Universal Pictures
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„Show me the Money!“ Martin Scorsese schuf hier einer seiner besten Arbeiten, meiner Meinung nach. Jedes Jahr schaue ich mir The Wolf of Wall Street an, das hat schon Tradition. Die Inszenierung ist so brillant und Leonardo DiCaprio lebt diese Rolle bis aufs Blut. Man vergisst buchstäblich, dass man einen Film schaut, weil man von dem ganzen Sog mitgezogen wird. Dazu bekommen Zusehende einen klasse Soundtrack auf die Ohren, der mit jeder Szene wie eine eigene Komposition zusammen schmilzt. The Wolf of Wall Street hat neben Leonardo DiCaprio auch ganz große Nebendarsteller:innen wie Margot Robbie, Jonah Hill, Jon Bernthal, Kenneth Choi, P. J. Byrne und viele mehr. Jordan Belfort hat sogar selbst einen kurzen Auftritt. Mein Highlight ist immer wieder Matthew McConaughey, der eine legendäre Szene in dem Film hat. Für mich eine seiner besten Performances, selbst, wenn diese nur kurzweilig im Film ist.
The Wolf of Wall Street ist einer meiner Lieblingsfilme und auch mein Liebster Martin Scorsese Streifen. Wie man so eine Geschichte, so feinfühlig, gleichzeitig ernst und komödiantisch aufziehen kann, ist einfach meisterhaft.
3. Amy (2015)

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Wovon handelt Asif Kapadias Dokumentarfilm Amy?
Amy (Originaltitel: Amy – The Girl Behind the Name) ist eine britische Dokumentation aus dem Jahr 2015, die das Leben und die Karriere der Sängerin Amy Winehouse beleuchtet. Der Film wurde von Asif Kapadia inszeniert und von Universal Music, Playmaker Film und Krishwerkz Entertainment produziert. In Deutschland übernahm Prokino den Verleih. Die Dokumentation feierte ihre Premiere am 16. Mai 2015 beim Filmfestival in Cannes. In Großbritannien wurde der Film ab dem 3. Juli 2015 gezeigt, während der Kinostart in Deutschland am 16. Juli 2015 erfolgte. Zusätzlich lief der Film beim Edinburgh International Film Festival.
Die Dokumentation „Amy“ erzählt die Geschichte von Amy Winehouse, einer der talentiertesten und tragischsten Künstlerinnen ihrer Zeit. Mit seltenem Archivmaterial und intimen Interviews gewährt der Film einen tiefen Einblick in Amys Aufstieg zum internationalen Ruhm, ihre persönlichen Kämpfe und die zerstörerischen Einflüsse ihres Ruhms. Dabei steht ihre unvergleichliche Musik im Mittelpunkt, während der Film zugleich die Schattenseiten ihres Lebens beleuchtet.
Die 5 besten Biopics: Asif Kapadia zeigt Amy Winehouse ungeschönt und echt
Amy | 2015 ©A24
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Grundsätzlich ist der Film eine visuelle Ausarbeitung des Buches „Back to Black: Amy Winehouse und ihr viel zu kurzes Leben“ von Alexander Schuller und Nicole von Bredow. Ziemlich detailgenau haben sich Asif Kapadia, der dabei Regie führte und Chris King, der das Drehbuch verfasste, an die Lebensgeschichte von Amy Winehouse gehalten. Bei diversen Hollywood Produktionen oder dergleichen wird immer etwas verschönert dargestellt, was die Echtheit der ganzen Geschichte oft in Frage stellt.
Künstlerische Freiheit nennt sich das. Amy Winehouse sagte in einem Interview, was sie davon hielt und genau das machte sie zu dem Menschen, der sie war. Sie war offen, sagte was sie dachte und ließ sich nicht verbiegen.
Bei einer Dokumentation weiß man wenigstens, was man bekommt, ohne Romantisierung oder fantasievollen Ausschmückungen. Amy Winehouse war genau das. Sie war eine Person ohne Ausschmückungen, echt, roh und einzigartig. Die Bilder, die Asif Kapadia aus dem Archivmaterial ihres Lebens zusammen gestellt hatte, zeigen die echte Amy Winehouse umso näher geht einem auch die Geschichte.
Amy Winehouse: I can feel you
Amy Winehouses erstes Album „Frank“ ging an mir vorbei. Ich, wo nicht so Jazz versiert bin, wundere mich nicht darüber. Meine Aufmerksamkeit erlangte Amy mit dem Song „Back to Black“, der mir sofort nahe ging und mich auch persönlich ansprach. Als Leidensgenoss:innen von schweren und chronischen Depressionen, die dies in künstlerischen Ausarbeitungen kompensieren müssen, haben wir irgendwie zueinander gefunden. Seit dem Zeitpunkt verfolgte ich ihre Karriere bis zum Ende. Und weinte als ich von ihrem plötzlichen Tod erfuhr.
„They tried to make me go to Rehab but I said no, no, no …“ — Amy Winehouse
Amy Winehouse war ein Ausnahmetalent, das niemals den Weg in Öffentlichkeit hätte finden dürfen. Bereits in der Biographie von Alexander Schuller und Nicole von Bredow sticht heraus, dass Amy Winehouse zwar immer singen wollte und den Jazz liebte, aber niemals berühmt werden wollte. In der Dokumentation sagt Tony Bennett so schön: „Wir Jazzmusiker:innen sind für das große Publikum nicht gemacht. Wir lieben die Intimität in einer kleinen Gruppe, in der wir einfach unseren Spaß haben können“.
Selbst jetzt kann ich diese Zeilen nicht schreiben, ohne zu weinen.
Natürlich ist es großartig, dass so viele Menschen die Chance erhielten und noch erhalten werden, diese großartige Stimme von Amy Winehouse zu hören. Jedoch frage ich mich, ob sie ohne den „Ruhm“ nicht glücklicher gewesen und vielleicht sogar noch am Leben wäre. Was mich beruhigt ist die relativ stabile Familie von Amy Winehouse und der enge Freundeskreis, den sie hatte und der sie unterstützte. Die Verzweiflung der Angehörigen wird ebenso durch die Dokumentation spürbar.
Umso schlimmer ist das, was die Medien ihr angetan haben. Ausgelacht, verspottet und ausgebuht wurde sie und das zeigt mal wieder wie grausam die Menschen sind.
We only said goodbye with words I died a hundred times …
REST IN PEACE – AMY WINEHOUSE 🌸💔
(Filmkritik zu „Amy“ auf unserem Instagram Channel)
2. Die Entdeckung der Unendlichkeit (2014)

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Worum geht es in Die Entdeckung der Unendlichkeit?
Die Entdeckung der Unendlichkeit ist ein Film aus dem Jahr 2014, in dem Eddie Redmayne die Hauptrolle des weltberühmten Physikers Stephen Hawking spielt. Der Film basiert auf der Biografie von Jane Hawking und erzählt die bewegende Geschichte von Stephen Hawkings Leben, seinen wissenschaftlichen Errungenschaften und seinem Kampf gegen die degenerative Erkrankung ALS (Amyotrophe Lateralsklerose).
Der Film beginnt in den 1960er Jahren an der renommierten Universität von Cambridge, wo der junge Stephen Hawking als begabter Physikstudent brilliert. Hier begegnet er der hübschen Kunststudentin Jane Wilde (gespielt von Felicity Jones), in die er sich verliebt. Ihre Beziehung wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als bei Stephen ALS diagnostiziert wird, eine Krankheit, die seine Muskeln zunehmend lähmt und ihm nur noch eine begrenzte Lebenserwartung gibt.
Trotz der düsteren Prognose beschließen Stephen und Jane, gemeinsam gegen alle Widrigkeiten anzukämpfen. Sie heiraten und gründen eine Familie, während Stephen seine bahnbrechenden wissenschaftlichen Arbeiten fortsetzt. Der Film zeigt Hawkings Durchbrüche in der theoretischen Physik, darunter seine Arbeiten zur Entstehung des Universums und die Erforschung von Schwarzen Löchern.
Während Stephen weltweit für seine Intelligenz und seine Theorien gefeiert wird, wird sein Körper zunehmend geschwächt, und die Pflege wird zu einer immer größeren Herausforderung für Jane. Die Beziehung zwischen Stephen und Jane wird auf die Probe gestellt, und es entstehen Spannungen, aber ihre Liebe und ihr gemeinsamer Kampfgeist halten sie zusammen.
Die 5 besten Biopics: Eddie Redmayne liefert eine oscarwürdige Performance, die Stephen Hawking authentisch und berührend zum Leben erweckt
Die Entdeckung der Unendlichkeit | 2014 ©Universal Pictures
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„Das Schlimmste, was einem passieren kann, ist wenn man noch beim Abspann eines Filmes Rotz und Wasser weint und in seiner riesigen Tasche keine Tempos findet. Das beste, was einem Film passieren kann ist, wenn er das Publikum so sehr bewegt, dass es noch beim Betreten der Haustüre zu Hause Rotz und Wasser weint.“
– Riley Dieu Armstark
Die Entdeckung der Unendlichkeit ist eine emotionale und intellektuelle Reise, die das Publikum tief bewegt und nachhaltig beeindruckt. Eddie Redmayne liefert eine oscarwürdige Performance, die Stephen Hawking authentisch und berührend zum Leben erweckt. Der Film schafft es, ohne übertriebene Dramatik oder Kitsch eine ausgewogene Balance zwischen Tragik, Humor und Inspiration zu finden. Die feinfühlige Inszenierung zeigt sowohl die Herausforderungen eines außergewöhnlichen Lebens als auch die Menschlichkeit und den Zusammenhalt, die daraus hervorgehen.
Die Entdeckung der Unendlichkeit ist ein cineastisches Erlebnis, das die Lebensgeschichte eines faszinierenden Menschen widerspiegelt und dabei authentisch bleibt. Ein Film, der nach dem Abspann noch nachklingt. (Die Entdeckung der Unendlichkeit – Filmkritik)
REST IN PEACE – STEPHEN HAWKING 💛

1. Senna (2010)

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Worum geht es in Senna?
Der Dokumentarfilm Senna, inszeniert von Asif Kapadia, bietet einen packenden Einblick in die außergewöhnliche Karriere des brasilianischen Formel-1-Fahrers Ayrton Senna. Mit einer Laufzeit von 106 Minuten zeichnet der Film Sennas Weg von seinem Einstieg in die Formel 1 im Jahr 1984 bis zu seinem tragischen Tod beim Großen Preis von San Marino 1994 nach.
Anhand von Archivmaterial, darunter teils unveröffentlichte Aufnahmen und intime Einblicke, wird nicht nur Sennas Talent als Rennfahrer beleuchtet, sondern auch sein Charakter und seine Rivalitäten, besonders mit Alain Prost. Persönliche Kommentare von Weggefährt:innen wie Ron Dennis, Frank Williams und seiner Familie sowie seltene Einblicke in Fahrerbesprechungen lassen Sennas Leidenschaft und seine moralische Haltung spürbar werden.
Die mitreißende Inszenierung wird durch Antonio Pintos Musik untermalt und von einer herausragenden Montage unterstützt. Der Film fängt die Höhen und Tiefen eines Lebens ein, das durch Geschwindigkeit, Erfolg und Menschlichkeit geprägt war.
Die 5 besten Biopics: Senna ist ein gelungenes Portrait eines talentierten Rennfahrers
Senna | 2010 ©Universal Pictures
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Der Film besteht überwiegend aus Archivmaterial und ist unfassbar gelungen zusammen getragen. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl ich wäre bei Sennas Karriere live dabei gewesen. Die Dokumentation ist Schritt für Schritt aufgebaut und zeigt auch unglaublich viele Ausschnitte aus den Rennen selbst. Sogar Aufnahmen von Sennas Kamera im Rennauto sind darin vorhanden. So liefert Asif Kapadia, der bereits das Leben von Amy Winehouse gelungen auf die Leinwand brachte, ein Biopic mit Nervenkitzel. Mein Herz begann jedes Mal schneller zu schlagen, wenn man als zusehende Person direkt mit Senna auf der Rennstrecke sein durfte. Für mich einer der vielen Höhepunkte in dieser Dokumentation.
Der Film zeichnet ein genaues Bild des Rennfahrers und zeigt nicht nur seine Erfolge, sondern auch welcher Mensch sich hinter der Person verbarg. Antonio Pinto, der bereits auch den Soundtrack für Amy machte, untermauert die Szenenbilder stilvoll mit eigens komponierten Werken.
Senna ist ein gelungenes Portrait eines talentierten Rennfahrers. Schade, dass ich seine Karriere nicht miterleben durfte. Asif Kapadia zeigt nicht nur die Erfolge von Ayrton Senna, sondern auch seine Persönlichkeit. Ein Highlight sind die Aufnahmen der Rennen, der Soundtrack und für mich persönlich auch, den jungen Michael Schumacher neben Ayrton Senna fahren zu sehen.
REST IN PEACE – AYRTON SENNA🏎🏁
(Auszug aus der Filmkritik zu „Senna“ auf unserem Instagram Channel)
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Fazit zu die 5 besten Biopics
Alle diese Geschichten haben mich auf ihre Art berührt und begeistert. Viele dieser Personen haben was in der Welt bewegt oder einen Fußabdruck hinterlassen. Gut, Jordan Belfort hat Menschen um ihr Geld gebracht, aber die anderen haben uns nicht nur unterhalten, sondern auch was für andere getan. Ayrton Senna engagierte sich stark für soziale Projekte in Brasilien und setzte sich für die Bildung und Unterstützung benachteiligter Kinder ein. Diese profitieren bis heute davon. Das tragische Leben der Familie Von Erich hat die Wrestlings Welt erschüttert und Amy Winehouse hat uns ihre ganz speziellen und einzigartigen Werke hinterlassen.
Ebenso hat Stephen Hawking nicht nur für die Wissenschaft einiges getan, sondern auch vielen geholfen, die selbst an der Krankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) leiden. Diese Biopics werfen ein einzigartiges Bild auf diese Personen und haben mich vor allem emotional berührt.
Das waren meine 5 besten Biopics. Jetzt seid ihr dran!
Welche sind eure 5 besten Biopics?
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RILEY – Chief Editor
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Guest Writer bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „La La Land“, „Barbie“ und „Blade Runner 2049“.
WEITERE BLOGGER:INNEN AUS DER FILM COMMUNITY:
Created by Gorana Guiboud | Header Elements: Die 5 besten Biopics – Passion of Arts Design | Amy | 2015 ©A24
15 Kommentare
Eine Übereinstimmung haben wir. Sehr schön! Hier meine Liste:
https://moviescape.blog/2025/02/20/die-5-besten-biopics/
Dann bin ich gespannt, welche das sein wird @moviescape
Amy und vor allem Senna sind grandiose Filme, aber ich hab mich auf rein fiktionalisierte Biopics konzentriert. The Iron Claw muss ich wohl auch endlich mal schauen, da haben ja alle nur höchste Töne für.
Hier sind meine 5: https://filmlichtung.wordpress.com/2025/02/20/die-5-besten-am-donnerstag-die-5-besten-biopics/
@filmlichter
„Senna“ hab ich echt sehr lange vor mir her geschoben. Letztes Jahr musste ich da mal einen Blick rein werfen. Ich war wirklich begeistert. Ganz starke Dokumentation.
Mach das Mal. „The Iron Claw“ hat mich wirklich begeistert und gefesselt. Wusste über die Familie eigentlich gar nichts. Der Film hat mir das sehr nahe gebracht.
Schönes Thema und es gibt sehr viele gute Biopics, war schwer für mich eine Auswahl zu treffen.
Gandhi (1980): Ein Monumentalfilm zu einer Zeit als deren große Zeit vorbei war. Aber diesem Leben angemessen und hervorragend gespielt von Ben Kingsley.
Lawrence von Arabien (1962): Peter O Tool in der Rolle seines Lebens. Neben seinem Schauspiel und den unglaublichen Aufnahmen ist für die damalige Zeit die differenzierte Darstellung dieser historisch bedeutenden Person bemerkenswert. Negative Seiten werden nicht ausgespart und selbst eine kritische Haltung zum Sykes-Picot Vertrag erlaubt sich der Film.
The Wolf of Wall Street (2013): Den Film muss ich auch nennen. Der Film ist in allen Belangen herausragend und ich hatte unglaublich viel Spaß.
Amadeus (1984): Der Film der Mozart als Barockpunker etablierte. Selbst wenn man den Film nicht kennt, hatte er unglaublich viel Einfluss darauf wie wir Mozart heute wahrnehmen. Daher hatte Falco auch die Idee für seinen gleichnamigen Welthit. Der Film ist großartig gespielt, gefilmt und sehr unterhaltsam.
Private Parts (1997): Die Biografie des US-Radiomoderators Howard Stern, der sich selbst spielt. Schwankt immer zwischen Fiktion und realen Ereignissen. Zum Teil ist der Film improvisiert und der freche Anarchohumor setzte Maßstäbe.
Freut mich, dass dir das Thema gefällt @klaathu.
Ja es gibt einige sehr gute Biopics. Meine Liste hätte ich auch noch endlich fortführen können. „Gandhi“, sowie „Lawrence von Arabien“ habe ich beide noch auf der Watchlist. Glaub „Amadeus“ auch. Von letzterem hab ich schon sehr viel gutes gehört. Vielleicht passt der ja für eine meiner Challenges in diesem Jahr.
„Private Parts“ kannte ich bisher noch gar nicht. Merke ich mir mal vor, danke.
Ach ja und „Wolf of Wall Street“ ist einfach ein Brett. War damals im Kino schon total begeistert.
Drei Übereinstimmungen, Klaathu. Das gefällt mir. 🙂
Mir sind dann doch fünf Filme eingefallen, die ich gesehen habe. Doppelt haben wir nichts.
Um 7 Uhr kommt meine Antwort online.
https://wortman.wordpress.com/2025/02/20/die-5-besten-am-donnerstag-399/
PS.: Nächste Woche ist Jubiläum. Ausgabe 400 steht an. 🙂
Dachte ich mir schon, dass dir da auch 5 einfallen würden @wortman. Aber immer erst mal Panik schieben 😅
Dann geh ich mal gucken.
Mir sind die aber auch nur eingefallen, weil ich vorher nach „den besten Biopics“ gegooglet hatte. 😆
Dabei kamen wir Gandhi und Lawrence in den Sinn. An die hatte ich vorher gar nicht gedacht. 🙂
Manchmal hilft das weiter @wortman
Oft denk ich mir auch ein Thema is ne gute Idee und dann fällt mir nichts ein. Aber Recherche hilft oft 😀
Hast du ein paar schöne Biopics rausgesucht. ♥️
Vielen Dank @maddin809 🥰
Eine sehr schöne Auswahl, besonders weil Amy dabei ist. Dafür sind euch noch welche eingefallen, auf die ich gar nicht gekommen bin wie z.B. den Wolf of Wall Street, obwohl ich den Film gesehen habe.
Hier kommen meine 5:
https://blaupause7.wordpress.com/?p=25241
Danke @blaupause7
Mir wär der vermutlich auch nicht eingefallen, wenn das nicht einer meiner Lieblingsfilme wäre.
Bin auf deine Liste gespannt! Und ja AMY musste ich nennen. Der Film hat mich so bewegt.