Die Farbe Lila – Filmkritik

Die Farbe Lila

Aktuell läuft eine Neuverfilmung des Klassikers „Die Farbe Lila“ in den deutschen Kinos. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Alice Walker und auf dem gleichnamigen Musical. Im Jahr 1985 wurde der Stoff bereits von Stephen Spielberg verfilmt, in dem Whoopi Goldberg in der Hauptrolle brillierte.

Worum geht es in „Die Farbe Lila“?

„Die Farbe Lila“ ist ein Drama von Steven Spielberg mit Whoopi Goldberg, Danny Glover, Oprah Winfrey, Akosua Busia, Adolph Caesar und Rae Dawn Chong.

Die junge Celie (Whoopi Goldberg) ist eine dunkelhäutige Frau, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Georgia lebt. Ihr tyrannischen Vater (Adolph Caesar) vergewaltigt und misshandelt sie regelmäßig. Als sie schwanger von ihm wird, verkauft dieser herrschsüchtige Mann ihre Kinder. Den einzigen Trost, den Celie (Whoopi Goldberg) hat, ist ihre jüngere Schwester Nettie (Akosua Busia).
Nach dem Tod ihrer kranken Mutter verheiratet Celies Vater sie an den Farmer Albert Johnson (Danny Glover). Er benutzt das junge Mädchen als Mutter für seine Kinder aus erster Ehe. Albert kommandiert Celie herum und lässt sie anstrengende Tätigkeiten im Haushalt erledigen. Inzwischen vergreift sich Celies (Whoopi Goldberg) Vater auch an Nettie (Akosua Busia), weswegen sie zu ihrer Schwester flüchtet. Doch dort kann sie nicht bleiben.
In den folgenden Jahren kämpft Celie langsam gegen ihre Unterdrückung an und versucht von ihren Peinigern frei zu kommen.

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Filmrezension: Citizenfour (OV)

Passion of Arts Citizenfour

Heute habe ich wieder eine Filmrezension für euch. Diesmal zu dem Dokumentarfilm Citizenfour“. Den Film habe ich im Rahmen einer Sondervorstellung im Kinopolis Landshut gesehen. Im Anschluss gab es eine Diskussionsrunde zum Thema. Was ist eure Meinung dazu? Schreibt uns gerne eure Gedanken in die Kommentare. Viel Spaß beim lesen meiner Filmrezension: Citizenfour (OV).

Inhalt:

„Citizenfour“ ist ein Dokumentarfilm von Laura Poitras, in dem sie ein Interview mit Whistleblower Edward Snowden führt.

Laura Poitras erhielt im Januar 2013 die verschlüsselte E-Mail eines Unbekannten. Die Person in der E-Mail nannte sich selbst Citizen Four und bot Laura Insider-Informationen über illegale Abhörpraktiken der NSA und anderer Geheimdienste an. Poitras hatte damals bereits mehrere Jahre an einem Film über Abhörprogramme in den USA, die in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 gestartet worden waren gearbeitet. 
Gemeinsam mit dem investigativen Journalisten Glenn Greenwald, sowie dem Geheimdienstreporter des Guardian Ewen MacAskill und ihrer Kamera, flogt sie im Juni 2013 nach Hongkong. Dort wollte sie sich zum 1. Mal mit dem Unbekannten treffen. Dieser hatte sich vorher bereits als Edward Snowden zu erkennen gegeben. Weitere Treffen folgten. Die dabei gemachten Aufnahmen bilden die Bases des Dokumentarfilms „Citizenfour“. 

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Edward mit den Scherenhänden – Filmkritik

Edward mit den Scherenhänden - Filmkritik

Er hat keine Hände, sondern Scheren an deren Stelle. Seht her das Wesen aus der Finsternis, wie es sich ins Licht begibt. Tim Burton schuf mit „Edward mit den Scherenhänden“ ein düsteres Märchen, eines Außenseiters. Mehr dazu in der Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Edward mit den Scherenhänden“?

„Edward mit den Scherenhänden“ (Originaltitel: Edward Scissorhands) aus dem Jahr 1990 ist eine US-amerikanische Fantasy-Tragikomödie, inszeniert von Tim Burton. In den Hauptrollen spielen Johnny Depp und Winona Ryder. Der Film kam am 18. April 1991 in den deutschen Kinos. 

In „Edward mit den Scherenhänden“ geht es um Edward (Johnny Depp), ein künstlich geschaffenes Wesen, das nach dem Tod seines Erfinders (Vincent Price) in einer einsamen Villa zurückgelassen wird. Er hat scharfe Scheren anstelle von Händen, was ihn sowohl verletzlich als auch einzigartig macht. Als eine freundliche Verkäuferin (Dianne Wiest) ihn entdeckt, nimmt sie ihn mit in ihre Vorstadtgemeinde. Edward versucht, sich in die Gesellschaft einzugliedern, kämpft jedoch mit Vorurteilen und seinem eigenen Wesen, während er gleichzeitig seine künstlerischen Talente entfaltet. Der Film thematisiert Identität, Akzeptanz und die Suche nach Zugehörigkeit.

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Die Entdeckung der Unendlichkeit – Filmkritik

Die Entdeckung der Unendlichkeit – Filmkritik

Der Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist die Geschichte des Physikers Stephen Hawking. Eddie Redmayne schlüpft darin in die Hauptrolle und brilliert.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“?

„Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist ein Film aus dem Jahr 2014, in dem Eddie Redmayne die Hauptrolle des weltberühmten Physikers Stephen Hawking spielt. Der Film basiert auf der Biografie von Jane Hawking und erzählt die bewegende Geschichte von Stephen Hawkings Leben, seinen wissenschaftlichen Errungenschaften und seinem Kampf gegen die degenerative Erkrankung ALS (Amyotrophe Lateralsklerose).

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Love, Rosie (Für immer vielleicht)

Love, Rosie„, eine fantastische Liebesgeschichte zweier Menschen, die Freunde, Vertraute, Liebende und Seelenverwandte sind.

Regie: Christian Ditter
Darsteller: Lily Collins und Sam Claflin
Genre: Drama, Komödie

Die Briten wissen heutzutage noch, wie man eine Liebesgeschichte schreibt! Soeben habe ich wohl einen neuen Anwärter meiner Lieblingsfilmliste gesehen, warten wir ab, ich bin gespannt.

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Der Hobbit: Eine unerwartete Reise – Filmkritik

Passion of Arts Der Hobbit Eine unerwartete Reise

Heute gibt es wieder eine Filmrezension von Gina! Diesmal zu dem Fantasy-Abenteuer „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“.

Es ist Dienstag, Neujahrstag und ich bin damit beschäftigt, Rundmails verschicken zu lassen, WhatsApp-Nachrichten zu schreiben und Telefonate zu führen, damit all meine Gefährten versammelt sind und wir tatsächlich nichts Besseres zu tun haben, als um 20:15 Uhr unsere reservierten Karten für „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ abzuholen.

Nachdem wir uns durch den CineCard-Punktesammel-Dschungel gewühlt haben und die Toiletten aufgesucht hatten, nahmen wir Platz, redeten über dies und das, schlossen während der Trailershow Deals ab, wer mit wem in welchen Film muss und dann, … dann endlich hatte das Warten ein Ende.
Wir waren anfangs so aufgedreht und aufgekratzt, dass wir den Herren in der Reihe vor uns nervten, aber es war uns alles egal, denn wir waren im Auenland; wir waren endlich ZU HAUSE.

Inhalt:

„Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ ist ein Fantasy-Abenteuer Film von Peter Jackson mit Martin Freeman, Ian McKellen, Richard Armitage, Elijah Wood und Ian Holm.

Mit „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ führt uns Peter Jackson zurück nach Mittelerde und erzählt die Abenteuer von Bilbo Beutlin (Martin Freeman). Bilbos ruhiges Leben wird ganz schön durcheinander gewirbelt, als der Zauberer Gandalf der Graue (Ian McKellen) vor seiner Tür steht. Kurzerhand später ist sein Haus voller Zwerge und Bilbo ist es ein Rätsel, was das alles auf sich hat. Gandalf schickt ihn auf eine Reise. Er soll den Zwergen helfen einen Schatz aus den Fängen des Drachen Smaug zurück zugewinnen. Smaug, der in dem Berg Erebor lebt, hat ihn vor Jahren von den Zwergen gestohlen.

Unter der Fühung des Zwergenprinzen Thorin Eichenschild (Richard Armitage) macht sich der Trupp auf den Weg. Dabei begegnen ihnen viele schaurige Kreaturen wie Orks und Goblins. Außerdem steigt eine dunkle Macht empor, die pure Finsternis über Mittelerde bringen will. Bilbo begegnet auch zum 1. Mal dem Geschöpf Gollum (Andy Serkis). Er ist der Besitzer eines goldenen Ringes, der Bilbos Aufmerksamkeit erlangt und dessen Anziehungskraft er sich nicht entziehen kann.

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Paddington – Filmkritik

Passion of Arts Paddington

Der Film „Paddington“ ist ein schöner Familienfilm mit traumhaften Kulissen, einem drolligen Bären und einer liebenswerten Familie. Mehr dazu heute in meiner Filmkritik. 🍊🐻

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in Paddington?

Paddington aus dem Jahr 2014 ist eine Komödie von Paul King mit Ben Whishaw, Hugh Bonneville und Sally Hawkins.

David Heyman, der auch schon Harry Potter produziert hatte, wagt den Schritt und bringt die Kinderbuch- und Serienfigur Paddington Bär auf die Kinoleinwand. Regie führte dabei Paul King. Paddington ist ein Bär aus Peru. Seine Tante Lucy hat vor vielen Jahren einen Abenteurer kennen gelernt, der aus Großbritannien stammte. Montgomery Clyde (Tim Downie) war ein Forscher, der die Bären in Peru erforschte und ihnen die englische Sprache beibrachte. Nachdem ein Erdbeben ihre Heimat heim gesucht hatte, schmuggelt Lucy ihren Neffen über ein Schiff nach England. Dort soll er sicher sein und eine andere Familie finden. Lucy vertraut auf die Freundlichkeit der Engländer, da sie selbst schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Mit einem Schild um den Hals mit der Aufschrift “Bitte kümmern Sie sich um diesen Bären. Danke.” schickt sie Paddington auf die weite Reise.

Als Paddington jedoch in London am Bahnhof ankommt, muss er schnell feststellen, dass die englische Hauptstadt anders ist, als er es sich vorgestellt hat. Niemand scheint Notiz von dem kleinen Bären zu nehmen. Doch als Paddington schon beinahe die Hoffnung verlor, wird er von Familie Brown gefunden und aufgenommen. Wird er dort sein neues zu Hause finden?

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