Mit „In die Sonne schauen“ legt die Regisseurin Mascha Schilinski ein eindrucksvolles Werk vor, das sich zwischen Licht und Schatten, Hoffnung und Verzweiflung bewegt. Der Film wirft einen schonungslosen Blick auf die inneren Konflikte seiner Figuren und stellt existenzielle Fragen nach Wahrheit, Identität und dem Mut, hinzusehen – selbst wenn es schmerzt. In dieser Kritik beleuchten wir, wie das Werk visuell, erzählerisch und emotional überzeugt und ob es ein würdiger deutscher Oscarkandidat ist.
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Ein Beitrag von: Maddin