Achtung Spoiler! Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist?

Plot-Twist: Auf dem Bild sind zwei Männer zu sehen. Einer steht zur Seite und blickt in die Kamera. Der andere ist verschwommen im Hintergrund und trägt einen schwarzen Anzug. An der Seite Rechts ist der Schriftzug Achtung Spoiler! Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist?

Achtung Spoiler! Wenn es um Filmkunst geht, gibt es kaum etwas Spannenderes als einen gut inszenierten Plot-Twist. Diese unerwarteten Wendungen können eine Geschichte komplett auf den Kopf stellen und uns noch lange nach dem Abspann fesseln. Doch welche Filme haben es geschafft, uns mit den besten Plot-Twists zu überraschen? Heute suchen wir 5 Filme, die für ihre meisterhaften und unvorhersehbaren Wendungen berühmt geworden sind. Lasst uns gemeinsam in die Welt der raffiniertesten Drehbuchkunst eintauchen und die überraschenden Storylines feiern – aber Vorsicht: Hier wird eine Menge gespoilert!

Meine Liste ist heute ohne Ranking nur eine Aufzählung.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

5. Fight Club

Auf dem Bild sitzen zwei Männer nebeneinander. Einer hält gerade eine Bierflasche vor sich, aus die er trinken möchte. Der andere schaut zu ihm rüber
Wer ist Tyler Durden (Brad Pitt l.) wirklich? — Fight Club | 1999 ©20th Century Fox

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Worum geht es in „Fight Club“?

Fight Club“ ist ein Film, der auf dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk basiert und von Regisseur David Fincher umgesetzt wurde.

Die Handlung dreht sich um einen namenlosen Erzähler (Edward Norton), der unter Schlaflosigkeit und der Sinnlosigkeit seines Jobs als Automobil-Recall-Koordinator leidet. Auf der Suche nach einer Veränderung trifft er auf Tyler Durden (Brad Pitt), einen charismatischen und rebellischen Seifenverkäufer. Die beiden Männer freunden sich an und gründen den „Fight Club“, eine Geheimorganisation, in der Männer sich gegenseitig in illegalen Schlägereien auspowern, um ihren Frust und ihre Unzufriedenheit mit dem Leben abzubauen.

Der „Fight Club“ gewinnt schnell an Popularität und entwickelt sich zu einer Bewegung, die sich gegen die Konsumgesellschaft und das etablierte System auflehnt. Tyler, der zum Anführer der Bewegung wird, verfolgt eine radikale Philosophie des Anarchismus und der Selbstzerstörung, indem er versucht, die bestehenden sozialen Strukturen zu zerstören. Der Erzähler verfällt immer mehr dem charismatischen Einfluss von Tyler und wird in eine Spirale aus Gewalt, Selbstzerstörung und Identitätsverlust gezogen.

Warum hat „Fight Club“ einen der besten Plot-Twists?

Beim ersten Mal hat mich der Film so richtig überrascht. Mit diesem Plot-Twist hatte ich einfach nicht gerechnet. Ich denke, wenn ich mir „Fight Club“ noch öfter ansehen würde, würde mir sicher auffallen, dass Tyler Durden auch der Erzähler der Geschichte ist. Inzwischen ist es wenig überraschend, allerdings beim ersten Mal, hat mich das schon ein wenig geschockt. Immerhin kenne ich nicht die Buchvorlage, die ich vielleicht einmal nachholen sollte. Fincher beweist aber auch ein Gespür dafür, das Publikum bis zum Ende im Dunkeln zu lassen und Edward Norton und Brad Pitt spielen so gut, dass man gar nicht darauf kommen könnte.

Für mich einer der besten Plot-Twists der Filmgeschichte, da ich auf diese Lösung gar nicht gekommen wäre.

4. Blade Runner 2049

Auf dem Bild ist eine Frau und ein Mann zu sehen, die an einem Stehtisch stehen. Sie blicken sich an. Vor ihnen auf dem Tisch stehen Essensboxen und ein Getränk. Sie trägt eine auffällige lila Jacke und eine schwarze Fellmütze. Er hat einen dunkelgrünen Mantel an
Mensch oder Maschine? Officer K. (Ryan Gosling l.) steht vor einer schwerwiegenden Frage — Blade Runner 2049 | 2017 ©Alcon Entertainment | Warner Bros. Pictures | Sony Picture

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Worum geht es in „Blade Runner 2049“?

Blade Runner 2049” ist eine Utopie & Dystopie von Denis Villeneuve mit Ryan Gosling, Harrison Ford, Robin Wright, Ana de Armas, Wood Harris und Jared Leto.

30 Jahre, nachdem Rick Deckard (Harrison Ford) den Auftrag erhielt, die letzten der hochentwickelten Serie Nexus-6 zu eliminieren und anschließend verschwand, hat sich die Welt weiterentwickelt. Drohnen dringen durch den Smog und die Menschen werden inzwischen von Hologrammen begleitet. Ebenso leben die Replikant*innen nun Seite an Seite mit den Menschen und dienen ihnen nicht mehr als Sklaven, wie einst. Die Wallace Corporation entwickelte den neuen bioidentische Replikantentyp Nexus 9 und dieser hegt keinen Groll mehr gegen seinen Schöpfer.
Da die Ökosysteme zerstört sind, existieren keine echten Tiere und Pflanzen mehr. In weitläufigen Gewächshäusern vor der Stadt werden proteinreiche Käferlarven gezüchtet. Diese dienen den Menschen als Nahrung.

Auch wenn das Problem mit den Replikant:innen der Vergangenheit angehört, gibt es noch immer die Replikant:innen Jäger*innen. Die sogenannten Blade Runner. Officer K (Ryan Gosling) ist einer davon. Als er draußen bei einem der Gewächshäuser eine Entdeckung macht, droht ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht zu kommen, dessen Offenlegung die gesamte Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern könnte.

Der Plot-Twist in „Blade Runner 2049“ über den ich nicht hinwegkomme

Denis Villeneuve hat in “Blade Runner 2049” wirklich ein Händchen dafür gezeigt, wie gut Storytelling geht. Ryan Gosling in der Hauptrolle tut sein übriges dazu. Den ganzen Film über grübelt die Audienz, ebenso wie der Protagonist, darüber nach, ob er das verschwundene Kind sei. Es gibt viele Anzeichen, die dafür sprechen, vor allem, wenn man in das Erinnerungsspektrum von Officer K eintaucht.

Als schlussendlich heraus kommt, dass Officer K nicht das besagte Kind von Rick Deckard (Harrison Ford) ist, war ich ebenso enttäuscht wie er selbst. Über diese Enttäuschung komme ich tatsächlich noch immer nicht hinweg, selbst wenn ich mit dem schlussendlichen Ende doch zufrieden bin.

3. Shutter Island

Plot-Twist: Das Bild zeigt drei Männer. Zwei davon tragen Hüte und Trenchcoat. Der dritte Herr ganz links trägt eine Kapitätuniform
Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio r.) und sein Partner Chuck Aule (Mark Ruffalo m.) sind auf der Suche nach einer verschwundenen Person — Shutter Island | 2010 ©Concorde Filmverleih GmbH

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Worum geht es in „Shutter Island“?

Shutter Island“ ist ein US-amerikanischer Psychothriller inszeniert von Martin Scorsese. In den Hauptrollen spielen Leonardo DiCaprio und Mark Ruffalo. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers Dennis Lehane.

Der Film „Shutter Island“ erzählt die Geschichte von Teddy Daniels (gespielt von Leonardo DiCaprio), einem US-Marshall, der zusammen mit seinem Partner Chuck Aule (Mark Ruffalo) im Jahr 1954 auf die abgelegene Insel Shutter Island geschickt wird. Die beiden Ermittler sollen das mysteriöse Verschwinden einer Patientin aus der psychiatrischen Anstalt Ashecliffe untersuchen.

Während ihrer Nachforschungen stoßen sie auf undurchsichtige Hinweise und stoische Anstaltsmitarbeiter:innen, die ihre Ermittlungen erschweren. Im Verlauf der Geschichte wird Teddy zunehmend von eigenen, traumatischen Erinnerungen und beunruhigenden Visionen heimgesucht. Die Insel selbst, mit ihren düsteren Geheimnissen und bedrohlichen Atmosphären, scheint mehr zu verbergen, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Teddy muss herausfinden, was wirklich hinter den Mauern von Ashecliffe vor sich geht und stellt dabei nicht nur seine Umgebung, sondern auch seinen Verstand in Frage.

„Shutter Island“ der Plot-Twist mit Interpretationsmöglichkeiten

Der Film „Shutter Island„, der auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers Dennis Lehane basiert, erinnert mich tatsächlich immer an ein anderes Buch. Der Titel war „Ich bin das was übrig bleibt“ und hat eine ähnliche Thematik. Den Roman zu „Shutter Island“ kenne ich nicht. Mit der Auflösung hätte ich auch gar nicht gerechnet, denn wer käme darauf, dass Teddy selbst einer der Insassen der Klinik ist und das ganze Ermittlerteam nur eine Farce? Auch hier ist das ganze Konzept so gut durchdacht, dass man als zusehende Person am Ende richtig auf den Leim geht. Allerdings lässt der Film auch viele Interpretationsmöglichkeiten offen.

Ich fürchte ich muss ihn nochmal ansehen, der letzte Watch ist schon eine Weile her, aber der Twist hat mich wirklich sehr überrascht.

2. Oldboy

Plot-Twist: Auf dem Bild ist ein Mann zu sehen, der eine Person in einem roten Mantel umarmt. Er blickt traurig drein, sein Haar ist mit Schnee bedeckt
Oh Dae-su (Choi Min-sik) ist am Ende ein gebrochener Mann — Oldboy | 2003 ©3L Filmverleih/Central

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Worum geht es in „Oldboy“?

Oldboy“ ist ein südkoreanischer Film aus dem Jahr 2003, der von Regisseur Park Chan-wook inszeniert wurde. Die Handlung folgt einem Mann namens Oh Dae-su, der plötzlich und unerklärlicherweise für 15 Jahre in Gefangenschaft gehalten wird. Als er ohne Erklärung freigelassen wird, begibt er sich auf eine verzweifelte Suche nach Rache und nach den Gründen für seine Inhaftierung.

Die Geschichte beginnt mit der Entführung von Oh Dae-su, einem gewöhnlichen Mann, der eines Tages entführt und in ein winziges Zimmer ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt eingesperrt wird. Während seiner Gefangenschaft erfährt er nicht, wer ihn festhält oder warum er gefangen gehalten wird. Seine einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein Fernseher, auf dem er die Nachrichten und andere Programme verfolgt.

Nach 15 Jahren der Einsamkeit und Verzweiflung wird Oh Dae-su plötzlich und unerwartet freigelassen. Ohne zu wissen, wer ihn eingesperrt hat oder warum, beginnt er eine Odyssee der Rache und der Suche nach Antworten. Auf seiner Reise trifft er auf eine junge Frau namens Mi-do, die ihm hilft, sich in der Welt außerhalb des Gefängnisses zurechtzufinden.

„Oldboy“ der Plot-Twist, der bis ins Mark schockt

Mit diesem Twist habe ich niemals gerechnet. Klar kann man erahnen, wer schlussendlich dahinter steckt. Der Twist mit Mi-do und Oh Dae-su hat mich jedoch so schockiert, dass ich das bis heute nicht richtig verarbeitet habe. Vor allem wird hier die übermäßige Grausamkeit von Lee Woo-jin (Yoo Ji-tae) deutlich.

1. Der Maschinist

Plot-Twist: Auf dem Bild ist ein abgemagerter Mann zu sehen, der verwirrt auf ein Post-It starrt, das er in seinen Händen hält
Trevor Reznik (Christian Bale) weiß nicht mehr, was real ist und was nicht — Der Maschinist | 2004 ©Paramount Classics

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Worum geht es in „Der Maschinist“?

Der Maschinist“ ist ein spanischer Psychothriller aus dem Jahr 2004, inszeniert von Brad Anderson. Die Hauptrolle übernahm Christian Bale, der Berichten zufolge für diese Rolle etwa 28,5 kg (ungefähr 63 Pfund) abgenommen haben soll.

Der Maschinist“ erzählt die Geschichte von Trevor Reznik, einem Fabrikarbeiter, der seit einem Jahr unter extremer Schlaflosigkeit leidet. Diese Schlaflosigkeit führt zu einer zunehmenden körperlichen und geistigen Erschöpfung, was seine Wahrnehmung der Realität verzerrt. Trevor beginnt, seltsame und unheimliche Vorfälle zu erleben, die ihn an seinem eigenen Verstand zweifeln lassen.

Während er versucht, den Ursprung seiner Schlaflosigkeit und die seltsamen Ereignisse um ihn herum zu verstehen, entfaltet sich ein psychologischer Thriller, der das Publikum in eine dunkle und rätselhafte Welt entführt.

„Der Maschinist“ zwischen Schlaflosigkeit und Realität

Traumatische Erlebnisse lassen uns Dinge vergessen. Christian Bale spielt diese Rolle so authentisch, sodass auch dieser Plot-Twist mich sichtlich aus der Bahn geworfen hat. Dass die Unfälle in der Fabrik und die schrecklichen Ereignisse nur Halluzinationen sind hätte ich nicht gedacht. Das Ende von „Der Maschinist“ ist allerdings brillant und zeigt somit eine tiefe Auseinandersetzung von Schuld und Verdrängung. Schon erstaunlich, was das Unterbewusstsein alles kann. Besonders die Schlussszene ist eine der besten, die ich je aus der Filmkunst gesehen habe.

Weitere Filme mit dem besten Plot-Twist aus unserer Redaktion:

  • Sieben
  • Game Night
  • Das Imperium schlägt zurück
  • Psycho
  • Mulholland Drive
  • Raw
  • Knives Out
  • Donnie Darko
  • The Game
  • Bodies Bodies Bodies
  • Saltburn
  • Saw

Fazit zu den 5 Filmen mit dem besten Plot-Twist

Diese Filme mit den besten Plot-Twists haben mir gezeigt, wie entscheidend unerwartete Wendungen für die Wirkung und den Erfolg eines Films sein können. Jeder der aufgeführten Filme – „Fight Club„, „Blade Runner 2049„, „Shutter Island„, „Oldboy“ und „Der Maschinist“ hat mich auf seine Weise überrascht und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zumal man mich inzwischen selten überraschen kann. Diese Filme haben es jedoch mit ihrer kreativen und raffinierten Narration geschafft, mich aus meiner Komfortzone zu holen und teilweise auch fassungslos zurück zu lassen.

Das waren meine 5 Filme mit dem besten Plot-Twist. Jetzt seid ihr dran! Gebt mir die Power!

Welche sind eure 5 Filme mit dem besten Plot-Twist?


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RILEY – Chefredakteur:in
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts | 5 Drama-Filme die zum Nachdenken anregen

 


WEITERE BLOGGER*INNEN AUS DER FILM COMMUNITY:

Created by Gorana Guiboud | Header Elements: Welche 5 Filme haben den besten Plot-Twist? – Passion of Arts Design | Oldboy | 2003 ©3L Filmverleih/Central

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12 Kommentare

  1. Schönes Thema und deine Liste wie immer großartig. Zwei Übereinstimmungen haben wir auch.

    Fight Club: Es gibt die ganze Zeit Hinweise, aber die offenbaren sich wirklich erst am Ende und dann ergibt vieles einen Sinn.

    Oldboy: Mich erschütterte das Ende ebenfalls, sehr fies.

    Die üblichen Verdächtigen: In gewisser Weise stellt der Plot-Twist den ganzen Film in Frage. Durch geschickte Inszenierung kommt man auch nicht drauf.

    Gone Girl: Der Twist in etwa der Mitte des Films, verändert tatsächlich den ganzen Plot.

    Die Verurteilten: Selten habe ich mich über ein Ende so gefreut und es wirft auf den Film einen anderen Blick.

    1. Vielen Dank @klaathu

      Du hast ebenfalls eine tolle Liste zusammen gestellt.
      „Gone Girl“ hat wirklich einen krassen Twist. Da bin ich im Kino fast aus dem Sessel gefallen.
      Das war wirklich großartiges Writing.

      „Die üblichen Verdächtigen“ habe ich glaube ich gesehen, ist aber schon eine Weile her. Erinnere mich gerade nicht mehr genau.

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