Ich habe am Wochenende viel mit meinen besten Freundinnen gemacht und habe daher nur eine Serie geschaut. Das war „White Collar“ mit Matt Bomer, Tim DeKay und Willie Garson. Immer noch eine tolle Serie, die mich stets begeistern kann. Bald befinde ich mich im großen Finale der 3. Staffel.
WHITE COLLAR
“White Collar” ist eine Krimiserie von Jeff Eastin mit Matt Bomer und Tim DeKay.
Der berühmte Kunstfälscher und Trickbetrüger Neal Caffrey (Matt Bomer) bricht 4 Monate vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis aus. FBI Agent Peter Burke (Tim DeKay), der ihn das erste Mal schon gefasst hat, braucht jedoch nicht lange, als ihn wieder zu schnappen. Das FBI handelt mit Neal (Matt Bomer) einen Deal aus, dass er dem FBI als Berater zur Seite steht, besonders in Fällen des “White Collar (Wirtschaftskriminalität)“, das sich mit Betrugs-, Wirtschafts- und Kunstverbrechen beschäftigt. So arbeitet er täglich an der Seite von Peter (Tim DeKay) und löst Fälle mit ihm. Nebenbei versucht er auch herauszufinden, wer hinter ihm und seiner Geliebten her ist, da bietet es sich an, dass er nun beim FBI arbeitet, da er sich von dort auch ein paar Informationen beschaffen kann.
TRAILER: WHITE COLLAR | Originalbilder: White Collar | USA Network | Disney Channel
Was hast du am Wochenende geschaut?
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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
4 Kommentare
Ich habe am Wochenende nicht viel geschaut: die ersten vier Folgen der zweiten Staffel von „Binge Reloaded“ und die deutsche Interview-Doku „Planet of the Tapes“ in welcher Comedians, Autoren und Filmemacher über ihre Erfahrungen mit dem Medium VHS in ihrer Kindheit/Jugend sprechen.
Die 5. Staffel von „George Gently“ und Staffel 4B von Stranger Things.
Film hab ich diesmal keinen gesehen. Wenn wir arbeiten kommt es seltener vor – vor allem jetzt bei den Temperaturen.
Aber ich hab mit der Serie The Wilds angefangen und die 1. Folge war schon ziemlich gut.
Puh das Wochenende, ein Up and Down an Qualität wenn man denn so will. Filmtechnisch hab ich mich eher auf „vertrauten Pfaden“ bewegt, meist angetrieben von der Tatsache das mir bei den ersten beiden Filmen einfach die Soundtracks in den Kopf kamen und ich daher beschloss mr die Filme nochmal anzusehen.
So schaute ich:
– „V for Vendetta“
Wundervoller Film, der nebst seines Settings und seiner Message eine Menge (für mich persönlich) „revolutionäre Energie“ inne hat. Gespickt mit tollen Figuren und einer klasse Handlung. Autor Alan Moore hat seinerzeit mit dem zugrundeliegenden Comic ein Meisterwerk geschaffen.
– „Godzilla“ (1998)
Ohja Roland Emmerich….konnte mich der Film als Kind noch halbwegs abholen, so war das „Sehvergnügen“ von „Zilla“ dann jetzt doch recht limitiert. Man kann zwar den Film nach wie vor noch schauen, aber allein die Effekte wirken dann doch an der ein oder anderen Stelle arg überaltet. Wenn man nicht so sehr auf die Godzilla-Prämisse setzt, sondern einfach das ganze als Monsterfilm sieht, dann ist man auf jeden Fall besser unterhalten.
– „Der Unglaubliche Hulk“
Das oftmals als „verstoßenes Kind“ von Marvel bezeichnete Filmchen welches nur einen Monat nach „Iron Man“ erschien. Persönlich für mich die bessere Wahl, wenn ich mir die Hulk Kandidaten anschaue. Edward Norton war wirklich klasse und führte sogar beim Drehbuch sowie zeitweise hinter der Kamera die Feder. Viele beschweren sich über die Effekte, aber an denen kann man nix aussetzen. Vlt. liegt es auch an Norton selbst oder das ich ein Fan von ihm bin, aber „Der Unglaubliche Hulk“ flaniert bei mir unter den besten Verfilmungen eines Marvel Comics. Außerdem hat man mit Tim Roth, einen wunderbaren Schauspieler als Antagonisten an Bord holen können.
So das waren dann die Filme des Wochenendes. Dabei muss ich noch anführen, das zwischenzeitliche Lücken bspw. mit „Ash vs. Evil Dead“ gefüllt wurden und ich mich derweil mitten in der zweiten Staffel befinde. Fassen wir das ganze unter „Groovy“ zusammen 😉
Und um das ganze noch ein wenig abzurunden, hab ich mich nebenher noch im Comic lesen verloren. So arbeite ich mich gerade durch Neil Gaiman´s „The Sandman“.