Was hast du am Wochenende geschaut?

Passion of Arts: Robin, Steve und Eddie sitzen im Auto

Am Wochenende habe ich nicht so viel geschaut, da ich auf dem Konzert der Band „Untrained Extperts“ war. Meine beste Freundin ist die Sängerin der Band. Es war tierisch heiß, aber es war gut! Außerdem nahm ich gestern am bisher heißesten Tag an den 108 Sonnengrüßen von „Present Yoga“ teil. Es war wunderbar wie immer. Daher landete nur die 4. Staffel von „Stranger Things“ auf meinem Programm, die leider bei der Hälfte pausiert. Aber die Staffel ist furchtbar spannend, ebenso wie der Rest der Serie.

STRANGER THINGS: Staffel 4

“Stranger Things”, ist eine Coming of Age-Serie von Matt Duffer und Ross Duffer mit David Harbour, Millie Bobby BrownWinona Ryder und Finn Wolfhard.

Die Netflix-Serie „Stranger Things“ ist eine Hommage an die 80er Jahre. Die Handlung beginnt 1983 in einer Kleinstadt in Indiana. Als eines Tages der Junge Will Byers (Noah Schnapp) spurlos verschwindet, setzt das die Stadt in Aufruhr. Chief Jim Hopper (David Harbour) setzt sofort alle Hebel in Bewegung und macht bei seinen Ermittlungen merkwürdige Entdeckungen. Vor allem als Wills Mutter Joyce Byers (Winona Ryder) beginnt in ihrem Haus mit Lichtern zu sprechen, aus Überzeugung, sie kommuniziere mit ihrem Sohn. Zusätzlich wird ein weiteres Kind entdeckt, ein kahlrasierter Junge sorgt für Aufsehen, der Leichen hinterlässt, jedoch von dem jede Spur fehlt.
Auch Mike (Finn Wolfhard), Dustin (Gaten Matarazzo) und Lucas (Caleb McLaughlin) machen sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Freund. Dabei kommen düstere Geheimnisse ans Tageslicht. Werden sie Will lebend wieder finden?

In der 4. Staffel von „Stranger Things“ sterben Menschen auf merkwürdige Weise. Ihr Gesicht ist ganz verzerrt und ihre Gliedmaßen gebrochen. Die Polizei geht einer Spur nach, die zu dem Jungen Eddie Munson (Joseph Quinn) führt, der am Tatort einer ermordeten Schülerin war. Kurz darauf trifft es auch Max (Sadie Sink) eine dunkle Macht scheint hinter ihr her zu sein und will ihr das Leben nehmen. Kann die Clique ihr Leben retten?

TRAILER: STRANGER THINGS | Originalbilder: Stranger Things | ©Netflix

https://www.youtube.com/watch?v=RDZ0-Jv13UU
Passion of Arts Netflix Streaming

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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

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12 Kommentare

  1. Ich wäre am Donnerstag auch gerne auch zu zwei Konzerten hier beim „Umsonst und Draußen“ gegangen, aber Corona hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die „Untrained Experts“ klingen schonmal interessant, allein vom Bandnamen her 😉

    Am Wochenende habe ich die Folgen 3 bis 6 der Miniserie „The Pentaverate“ (Verschwörungs-Comedy von/mit Mike Myers), eine Folge von „Star Trek: The Next Generation“ (S4F10) sowie die Filme „La Boum – Die Fete“ und „Neues vom WiXXer“ angesehen.

    1. @mwj2

      Die Band gefällt mir auch richtig gut. Sie war ja schon in mehreren, aber das war mehr Metal und das ist nicht so meins. „Umsonst und Draußen“ gibt es bei uns auch, da war ich auch lange nicht mehr.
      Doof das mit Corona. Hoffe es geht dir bald besser.

  2. Ah dann lag ich doch nicht so falsch, das Stranger Things nun auch geteilt wird. Also warte ich bis es mal komplett ist.

    Bei mir gabs am Wochenende (ich dehne das mal zurück bis zum Donnerstag)

    – Zurück in die Zukunft 1-3 (einzeln schauen ist Blasphemie 😉 ) und es war wieder wie die erste Liebe. Man kennt sie auswendig, aber nix, rein gar nix macht diese Filme schlecht.

    – Freitag hab ich mich dann ein wenig mit alten Spiderman Cartoons befasst. So z.B. „Spiderman und seine außergewöhnlichen Freunde“. Eine tolle, wenn auch alte Serie. Davor gabs den quasi Vorgänger „Spiderman 5000“ welche einen merkwürdigen Namen hat und eigentlich nur „Spiderman“ hieß aus dem Jahr 1981.

    – Samstag hab ich einen Abstecher in die Welt der Musik gemacht und mir endlich einmal die Doku „American Hardcore“ angeschaut. Eine sehr interessante Doku meiner Meinung nach, wenn man sich eben für dieses musikalische Subgenre und dessen Entwicklung interessiert. Danach hab ich erstmal meine CD´s und Platten durchwühlen müssen und hab mir dann noch ein wenig die Ohren versilbert 🙂

  3. Hey!
    Serien Technisch:
    – Atypical, letzte Folge
    – Noch nie in meinem Leben, Staffel 1 (ist so ne durchschnittliche Serie, für Zwischendurch. Eben fluffig!)

    Film Technisch:
    – Der Hexenclub von 2020 (ist okay, kommt aber überhaupt nicht an das Original)

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