In der Rubrik „Was habt ihr am Wochenende geschaut?“ möchten wir erfahren, was ihr am Wochenende geschaut habt. Ob Film, Serie oder Doku!
Ich musste am Wochenende viel liegen, daher habe ich am Wochenende viel geschaut. Allerdings war es eine bunte Mischung aus Filmen und Serien. Ich habe die letzten 3 Episoden von „Breaker High“ geschaut, was kein Hexenwerk war, da jede Episode nur 15 bist 20 Minuten lang ist. Schade, dass die Serie nur 44 Episoden hat und dann einfach endet. Der Konflikt zwischen meinen beiden Lieblingscharakteren wurde daher nicht aufgelöst. Außerdem ist „Breaker High“ eine kurzweilige Serie, die man locker zum Abschalten schauen kann. Heutzutage gibt es sowas gar nicht mehr.
Am Samstag Abend hatte ich Besuch von einer meiner besten Freund*innen und da haben wir „His Dark Materials“ weiter geschaut und die 1. Staffel beendet. Jetzt bin ich schon gespannt, wie es weiter geht. Am Sonntag habe ich mich endlich mal dem „Breakfast Club“ gewidmet und muss sagen, dass der Film so war, wie ich ihn erwartete. Ich kenne zu genüge die Hommagen an diesen Film, die ich auch nicht mochte. Ein Kammerspiel, das zwar gute Ansätze hat, jedoch eher durchschnittlich ist. Außerdem war Anthony Michael Hall die einzige Person, der ich die Position als Teenager*in abkaufte. Die anderen sahen irgendwie furchtbar alt aus. Ich weiß, die Darsteller*innen waren alle Mitte 20, jedoch besonders Judd Nelson wirkte auf mich eher wie 40.
Zwischendrin habe ich an diesem Wochenende 2 Episoden der Serie „The Crown“ geschaut und Abends noch zwei kurze Filme. Den fürchterlichen „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“, der reine Zeitverschwendung war und „Promising Young Woman“. Letzterer hatte gute Ansätze, jedoch war mir die ganze Story dann doch wieder zu stereotypisch. Mir kam es mal wieder so vor, als hätte ich den Film schon gesehen.
Hier noch ein paar Infos zu den Filmen und Serien, die ich am Wochenende geschaut habe.
The Crown
“The Crown” ist eine Dramaserie von Peter Morgan mit Claire Foy und Matt Smith.
Die Serie “The Crown” blickt auf das Leben von Queen Elizabeth II aus England. Der Fokus liegt sowohl auf die öffentlichen als auch auf die privaten Facetten der Königin. Außerdem bettet “The Crown” die Geschichte der britischen Monarchin vor dem Hintergrund der jeweils politischen Zeitumstände ein. Darüber hinaus spielen weitere historisch relevante Figuren eine entscheidende Rolle.
Die englische Prinzessin Elizabeth (Claire Foy) ist erst 25 Jahre jung, als sie zur Königin von England gekrönt wird. Sie übernimmt das Zepter ihres verstorbenen Vaters George VI. (Jared Harris). Als Königin Elisabeth regiert sie fortan 70 Jahre lang bis zu ihrem Tod im Jahr 2022. Als junge Frau muss sie sich in einer von Männern dominierten Welt durchsetzen. Prinz Philip (Matt Smith), ihr Mann, kann nur schwer mit der neuen Machtposition umgehen und erweist sich nicht als Unterstützung. Auch der britische Premierminister Winston Churchill (John Lithgow) ist gegen die Monarchin und fechtet täglich Machtkämpfe mit ihr aus.
TRAILER: THE CROWN | Originalbilder: The Crown | ©Netflix
Breaker High
„Breaker High“ ist eine kanadische Comedy Serie von Cori Stern mit Kyle Alisharan, Terri Conn, Ryan Gosling, Wendi Kenya, Tyler Labine, Scott Vickaryous, Persia White, Rachel Wilson und Brandon Heuser.
Die Serie „Breaker High“ spielt an einer High School, die sich auf einem Kreuzfahrtschiff befindet. Die Episoden spielen daher an verschiedenen, exotischen Orten. Im Vordergrund von „Breaker High“ stehen Themen wie Verabredungen, Finanzen und Freundschaft und lässt somit härtere Themen aus wie Schwangerschaft oder Sexualität. Damit hebt sie sich von anderen Teenager-Dramen ab.
INTRO: BREAKTER HIGH | Originalbilder: Breaker High | ©YTV | UPN
His Dark Materials
“His Dark Materials” ist eine Fantasyserie mit Dafne Keen, Amir Wilson und James McAvoy, die auf Philip Pullmans gleichnamiger Buchreihe basiert.
Die Geschichte von “His Dark Materials” spielt in einer Multiwelten-Realität, in der sich die Handlung von einer Welt in eine andere bewegt. Die Handlung beginnt in einer alternativen Welt. Dort manifestieren sich alle Menschenseelen als tierische Gefährten, sogenannte Dämonen. Im Fokus steht das junge Mädchen namens Lyra (Dafne Keen), die als Waise mit den Gelehrten des Jordan College in Oxford lebt. Sie leben in einer Welt, die vom Lehramt, einer religiösen und politischen Körperschaft, regiert wird. Lyra weiß nicht, dass sie Gegenstand einer Hexenprophezeiung ist, die die Welt verändern wird.
Als sie ein gefährliches Geheimnis aufdeckt, an dem Lord Asriel (James McAvoy) und Marisa Coulter (Ruth Wilson) beteiligt sind, kommt sie ihrem eigenen Schicksal immer näher. Als Lyra sich auf die Suche nach einem vermissten Freund begibt, deckt sie auch eine Reihe von Entführungen und eine Verbindung zu einer mysteriösen Substanz namens Dust auf. Ihr Schicksal ist mit dem Teenager Will Parry (Amir Wilson) verknüpft. Ein Teenager aus unserer Welt, der selbst von Gestalten verfolgt wird, die mit seinem verschwundenen Vater in Verbindung stehen.
TRAILER: HIS DARK MATERIALS | Originalbilder: His Dark Materials | ©BBC | ©KinoCheck
Breakfast Club – Der Frühstücksclub
„Breakfast Club – Der Frühstücksclub“ ist ein amerikanischer Coming-of-Age-Film von John Hughes mit Judd Nelson, Molly Ringwald, Ally Sheedy, Emilio Estevez, Anthony Michael Hall, Paul Gleason und John Kapelos.
Der Film handelt von fünf Highschool-Schüler*innen, die während eines Samstagmorgens in der Schulbibliothek eine neunstündige Schulpause absitzen müssen, nachdem sie für verschiedene Vergehen bestraft wurden.
Die fünf Schüler*innen repräsentieren verschiedene Stereotypen, die in Highschools oft anzutreffen sind: den rebellischen John Bender (Judd Nelson), den strebsamen Brian Johnson (Anthony Michael Hall), die verwöhnte Claire Standish (Molly Ringwald), den Sportler Andrew Clark (Emilio Estevez) und die stille Außenseiterin Allison Reynolds (Ally Sheedy).
Obwohl die Schüler*innen am Anfang kaum miteinander sprechen, kommen sie im Laufe des Films näher und lernen sich besser kennen, als sie ihre Geschichten und Geheimnisse miteinander teilen. Sie erkennen, dass sie trotz ihrer Unterschiede viele Gemeinsamkeiten haben und dass sie alle mit ähnlichen Problemen und Herausforderungen zu kämpfen haben.
Der Film behandelt Themen wie Einsamkeit, Druck von Eltern und Lehrer*innen, Selbstfindung, sowie Stereotypisierung und Vorurteile in der Gesellschaft. „Breakfast Club – Der Frühstücksclub“ gilt als Kultfilm der 80er Jahre und als einer der bekanntesten Filme von John Hughes.
TRAILER: BREAKFAST CLUB – DER FRÜHSTÜCKSCLUB | Originalbilder: Breakfast Club – Der Frühstücksclub | ©United International Pictures GmbH | Rotten Tomatoes
Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn
„Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ ist eine Comicverfilmung von Cathy Yan mit Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smollett-Bell und Rosie Perez.
Niemand will Harley Quinn (Margot Robbie) so recht glauben, dass es zwischen ihr und dem Joker (Jared Leto) aus ist. Zum einen ist es ein Vorteil für sie, denn niemand wagt es, sich an sie anzunähern und sie zu töten. So zerstört Harley Quinn (Margot Robbie) aus einer Emotion heraus das Labor in dem sie sich für ihren geliebten Joker (Jared Leto) verändert hat. Nun ist klar, dass die beiden kein Paar mehr sind und auf einmal hat es jeder auf Harley Quinn (Margot Robbie) abgesehen.
Zusätzlich will Roman Sionis alias Black Mask (Ewan McGregor) die Weltherrschaft an sich reißen und braucht hierfür einen Diamanten. Die Taschendiebin Cassandra Cain (Ella Jay Basco) hat diesen an sich genommen und verschluckt. Nun muss Harley Quinn (Margot Robbie) nicht nur den Diamanten bekommen, sondern das Mädchen auch vor den anderen Killer*innen beschützen. Zu diesem Zwecke schließt sich Dr. Harleen Frances Quinzel aka Harley Quinn (Margot Robbie) einer Gruppe von Superheld*innen an, bestehend aus Dinah Lance alias Black Canary (Jurnee Smollett-Bell), Helena Bertinelli alias Huntress (Mary Elizabeth Winstead) und Renee Montoya alias The Question (Rosie Perez).
TRAILER: BIRDS OF PREY: THE EMANCIPATION OF HARLEY QUINN | Originalbilder: Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn | ©Warner Bros.
Promising Young Woman
„Promising Young Woman“ ist ein Thriller von Emerald Fennell mit Carey Mulligan, Bo Burnham, Clancy Brown, Jennifer Coolidge und Laverne Cox.
Die 30-jährige Cassandra Thomas (Carey Mulligan) hatte eine vielversprechende Zukunft vor sich. Im Medizinstudium war sie Klassenbeste, aus ihr hätte eine großartige Ärztin werden können. Doch ein einschneidendes Erlebnis ließ sie ihr Studium abbrechen, die zog zurück zu ihren Eltern und arbeitet nun als Barista im Café von Gail (Laverne Cox). Ihr Umfeld glaubt, dass Cassie (Carey Mulligan) ihr Leben wegwirft. Was die anderen nicht wissen, Cassie (Carey Mulligan) führt ein Doppelleben. Nachts streift sie durch die Clubs und lässt sich von Männern abschleppen, um ihnen eine Lektion zu erteilen. So versucht sie, ihr erlebtes Trauma zu verarbeiten.
Als eines Tages ihr ehemaliger Studienkollege Ryan (Bo Burnham) in ihr Leben zurück kehrt, sieht Cassandra (Carey Mulligan) eine Chance mit der Vergangenheit endgültig abzuschließen. Jedoch steht ihr ihre größte Prüfung noch bevor.
TRAILER: PROMISING YOUNG WOMAN | Originalbilder: Promising Young Woman | ©Universal Pictures
Was habt ihr am Wochenende geschaut?
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Header Elements: © Passion of Arts Design | Promising Young Woman | ©Universal Pictures
GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
10 Kommentare
Zu „Promising Young Woman“: ich fand den gelungen. Kein Meisterwerk, aber thematisch durchaus stark.
https://www.kino.vieraugen.com/kino/promising-young-woman/
Zu „His Dark Materials“: die ersten beiden Staffeln haben mir gut gefallen, von der dritten und letzten bin ich etwas enttäuscht (Review folgt noch).
https://www.kino.vieraugen.com/tv/his-dark-materials-staffel-1/
https://www.kino.vieraugen.com/tv/his-dark-materials-staffel-2/
Und nun zu dem, was ich am Wochenende geschaut habe:
1. Die 9. Folge der 3. Staffel von „Star Trek: Picard“
2. Die neue Ausgabe der „Heute Show“
3. Das Theaterstück „Orlando“ (nach dem Roman von Virginia Woolf) in einer Inszenierung des Theaterensemble Würzburg
https://mwj2.wordpress.com/2023/04/17/media-monday-616/
4. Folgen 1 und 2 der dritten Staffel von „Killing Eve“.
@mwj2 Das Thema von „Promising Youg Woman“ war schon gut und ist auch wichtig. Allerdings habe ich das ähnlich in „Ich bin so glücklich“ schon gesehen.
Außerdem hätte ich es mal gut gefunden, wenn ACHTUNG SPOILER – der Kerl, den sie gerade Datet nicht involviert gewesen wäre. Für mich war der Film ziemlich vorhersehbar. Dass sie am Ende stirbt, hat mich als einziges überrascht. SPOILER ENDE.
Das Theaterstück hört sich interessant an. Ich habe ja den Film dazu auch noch auf der Watchlist.
Auf den Rest von „His Dark Materials“ bin ich jetzt auch noch gespannt. Dass Ende hatte ich so aber auch nicht erwartet. James McAvoy ist ein Badass!
Ich hab die Serie Sanditon Staffel 2 geguckt und wir haben Sonic 2 geguckt. Fand ich gar nicht schlecht. Hab es schlimmer erwartet. Aber ich bin ja eh auch Jim Carrey Fan. Deswegen hat es noch mal Spass gemacht.
@rina-p Ich hab noch nicht mal Sonic 1 gesehen 😀
Wusste gar nicht, dass Jim Carrey darin involviert ist.
Das Wochenende war voll:
The last Kingdom: Seven Kings must die
Frau Müller muss weg
Nobody Sleeps in the Woods Tonight
Trapped – Gefangen in Island Staffel 3
Vienna Blood Staffel 3
@wortman
Gehört „The last Kingdom: Seven Kings must die“ dann zu der Serie „The Last Kingdom“? Also eine Art Spin-Off?
„Frau Müller muss weg“ fand ich gar nicht so lustig. Hätte ich mir witziger vorgestellt.
„Promising Young Woman“ hat mir doch überdurchschnittlich gut gefallen.
Zu „Breakfast Club“ möchte ich sagen, dass die Schauspieler Mitte Zwanzig waren, aber das heute ja auch oft so gemacht wird. Es liegt einfach daran, dass man vom Äußeren her oft 17-jährige nicht von 25-jährigen unterscheiden kann. Auch werden in Filmen gerade die Mittzwanziger gewählt, die sowieso noch jünger aussehen.
Warum sie dennoch älter wirken, darüber habe ich letztens etwas gelesen. Es liegt vor allem an Makeup und Frisur, denn instinktiv erleben wir Menschen älter, wenn sie die Mode einer älteren Generation hauptsächlich bezüglich Frisur und Makeup tragen. An der Kleidung kann man es heute schlecht festmachen, weil man heute Kleidung trägt die die Moden über 100 Jahre abbilden und sehr individuell getragen werden. Das war vor 40 Jahren auch nicht so, da man progressiv sein wollte und eher ältere Moden nicht tragen wollte.
Leider finde ich den Artikel nicht mehr wo es so genau beschrieben wurde warum Jugendliche von früher heute älter wirken. Aber der Effekt ist sehr krass.
@ouroboros
“Promising Young Woman” war ganz gut. Das Thema ist auf jeden Fall wichtig. Leider fand ich ihn zu vorhersehbar. Und dass ACHTUNG SPOILER der Typ, den sie gerade Datet auch involviert war, ist irgendwie auch schon langsam ein richtiges Klischee geworden. SPOILER ENDE.
Ja ich weiß, dass die Mittzwanziger immer als Schüler*innen gewählt werden. Jedoch fand ich es bei „Breakfast Club“ irgendwie unglücklich gewählt.
Danke für die Erläuterung, das finde ich sehr interessant. Man kann sich mit Kleidung und Make Up schon älter machen, das stimmt. Das sieht man ja auch an manchen Jugendlichen, die auf der Straße rumlaufen.
Wow, und ich dachte schon ich bin der Einzige, der nichts mit „Breakfast Club“ anfangen kann. Ich fand den echt so was von langweilig!
Am Freitag habe ich „Old“ geguckt, der mich tatsächlich positiv überrascht hat.
Dann am Samstag weiter „The Masked Singer“. Leider fand ich die Show diesmal so öde, dass ich irgendwann nicht mehr aufgepasst habe und mich nur noch mit meiner Schwester unterhalten habe.
Am Sonntag sah ich dann „The Owner“, einen Film der mir auch gefiel.
@thomashetzel Danke, ich dachte auch, ich bin die einzige. Aber der ist wirklich nicht sonderlich spannend.
„Old“ hat ich auch positiv überrascht. M. Night Shyamalan muss ich ja zu Gute heißen, dass er seine eigenen Ideen macht und das finde ich großartig. Nur enden seine Filme meistens so merkwürdig. Daher hatte ich erst einmal gar keine Lust auf „Old“. Interessiert hat es mich jedoch schon und er hat mir doch gefallen 🙂
Von „The Mask Singer“ habe ich nur eine Staffel gesehen. Irgendwie komm ich darauf nicht klar, weil ich die Menschen gar nicht kenne. Ich würde nie erraten können, wer das ist, da ich keine deutschen Enterainer*innen kenne.