In der Rubrik „Was habt ihr am Wochenende geschaut?“ möchten wir erfahren, was ihr am Wochenende geschaut habt. Ob Film, Serie oder Doku!
Ich habe am Wochenende „Brooklyn Nine-Nine“ weiter geschaut. Außerdem sah ich die beiden Filme „The Ides of March – Tage des Verrats“ und „Amsterdam“. Bei dem letzteren muss ich das Ende noch schauen, da ich eingeschlafen war.
Hier noch ein paar Infos zu den Filmen und der Serie, die ich am Wochenende geschaut habe.
The Ides of March – Tage des Verrats
„The Ides of March – Tage des Verrats“ ist ein Politkdrama von George Clooney mit Ryan Gosling, George Clooney und Philip Seymour Hoffman.
Der junge Polit-Berater Stephen Meyers (Ryan Gosling) ist dabei Karriere im US-Wahlkampf zu machen. Voller Elan arbeitet er an der Seite des aufsteigenden Gouverneurs Mike Morris (George Clooney). Er bewundert Mike besonders für seine politischen Überzeugungen und seine Integrität. Er will Morris zum Top-Kandidaten um die US-Präsidentschaft aufbauen. Dabei soll ihm sein Vorgesetzter Paul Zara (Philip Seymour Hoffman) helfen. Alles scheint wie geplant zu verlaufen, bis Stephen Meyers einen folgenschweren Fehler begeht. Politik ist ein schmutziges Geschäft, das muss Stephen auf die harte Tour lernen.
TRAILER: THE IDES OF MARCH – TAGE DES VERRATS | Originalbilder: The Ides of March – Tage des Verrats | ©Sony Pictures Entertainment | TOBIS
Brooklyn Nine-Nine
„Brooklyn Nine-Nine“ ist eine Comedy-Serie von Michael Schur und Dan Goor mit Andy Samberg, Stephanie Beatriz, Terry Crews, Melissa Fumero, Joe Lo Truglio, Chelsea Peretti und Andre Braugher.
Die Serie „Brooklyn Nine-Nine“ spielt in New York City und ist in den 2010er Jahren angesiedelt. Im Fokus steht eine Einheit des NYPD. Eine chaotische Truppe, der ein gewisser Ruf vorauseilt. Dies soll sich jedoch ändern, als das Team einen neuen Captain zugeteilt bekommt. Ray Holt (Andre Braugher) hat dieses Los gezogen und darf sich nun mit Jake Peralta (Andy Samberg) und den anderen chaotischen Beamt*innen herumplagen.
Die Gruppe denkt, dass sich mit dem neuen Chief nichts ändern würde, jedoch müssen sie feststellen, dass Captain Holt ein hartes Regiment führt. Sein Ziel ist es, die Abteilung völlig umzukrempeln und vor allem effizienter zu gestalten. Das 99. Revier soll ein sicherer Ort werden und vor allem soll die Abteilung den Ruf als Chaotentruppe verlieren. Holt will, daraus eine seriöse Abteilung daraus schaffen. Wird es ihm gelingen?
TRAILER: BROOKLYN NINE-NINE | Originalbilder: Brooklyn Nine-Nine | ©20th Century Fox
Amsterdam
„Amsterdam“ ist ein historischer Kriminalfilm von David O. Russell mit Christian Bale, John David Washington, Margot Robbie, Rami Malek, Anya Taylor-Joy und Robert De Niro.
Im 1. Weltkrieg wird der Arzt Burt Berendsen (Christian Bale) in Frankreich stationiert. Dort trifft er auf den Soldaten Harold Woodman (John David Washington). Die beiden werden enge Freunde, sie halten auch zusammen, als beide schwer verwundet werden. Trotz der Führsorge der Krankenschwester Valerie (Margot Robbie) verliert Burt sein rechtes Auge. Für eine Behandlung reisen Burt, Valerie und Harold nach Amsterdam. Valerie kennt dort jemanden, der helfen kann. Zu dritt leben sie eine Zeit in Amsterdam und genießen die Zeit in der niederländischen Hauptstadt. Da Burt (Christian Bale) jedoch seit einigen Jahren verheiratet ist, zieht es ihn zurück in die Heimat. Auch Harold möchte in die Vereinigten Staaten zurück um Anwalt zu werden.
15 Jahre später ist Burt ein Arzt, der sich besonders für die Veteranen einsetzt. Harold ist noch immer ein treuer Begleiter. Das Leben der beiden in New York City ist solide und zufriedenstellend. Das ändert sich jedoch, als beide von der Tochter (Taylor Swift) ihres ehemaligen Armeegenerals Bill Meekins (Ed Begley junior) aufgesucht werden. Von der Vergangenheit eingeholt, geraten sie immer weiter in einen Strudel von Ereignissen und müssen nun gemeinsam einen Mordfall auflösen.
TRAILER: AMSTERDAM | Originalbilder: Amsterdam | ©The Walt Disney Company Germany GmbH | ©20th Century Fox
Was hast du am Wochenende geschaut?
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GINA – Chefredakteurin Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
21 Kommentare
Am Wochenende habe ich nicht viel gesehen, weil ich mit Reviewschreiben beschäftigt und, wie an anderer Stelle bereits erwähnt, auf einer Glitzerparty war. Auf dem Programm standen daher nur die neuen Ausgaben von „Heute Show“ und „ZDF Magazin Royale“. Ansonsten habe ich mir mal wieder einen Rewatch der ersten beiden Folgen der herrlich albernen Nazisploitationserie „Danger 5“ aus Australien gegönnt.
https://mwj2.wordpress.com/2018/05/31/zum-auftakt-von-danger-5/
@mwj2 „DANGER 5“ hört sich interessant an. Habe ich mir mal vorgemerkt. Ach ja, die Glitzerparty 🙂
Unter folgendem Link kannst du dir die aus fünf kurzen Teilen bestehende „Danger 5“- Pilotfolge „The Diamond Girls“ kostenlos ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=VW7BtwJIpaw&list=PLyOtOMd5qJixKnl2tDZSBQdw9qccAj1QZ
Wenn es dir gefällt gibt es beide Staffeln der Serie auf DVD.
2020 erschien außerdem bei Audible eine Hörspielserie, die zwischen Staffel 1 und 2 spielt.
Für mich ist die Serie großer Spaß. Die stylishe Musik höre ich auch sehr gerne.
Das Wochenende war super lang.
Zuerst logischerweise die 2. Staffel von Clarksons Farm. Wer mich kennt, weiß daß ich ein extremer Fan von Jeremy Clarkson bin.
Dann den Super Bowl, der aber eher Montag stattfand. Hat aber irgendwie Sonntag angefangen die ganze Mammutchose.
Und dann mit Tochter noch 007 Casino Royale. War perfekt zum Nickerchen machen.
@funtastic Und wie war der Super Bowl? Rihanna ist ja aufgetreten, das muss ein riesen Hype gewesen sein.
Ist deine Tochter ein James Bond Fan?
Der Super Bowl war fantastisch. Den Hype um Rihanna konnte ich jetzt nicht teilen. Die Show war ziemlich gut, aber mehr war das auch nicht.
Meine Tochter ist kein James Bond Fan, aber sie mag Agenten Filme. Und da dachte ich, daß der Großvater aller Agenten eine gute Idee wäre. 😉
@funtastic Der Großvater aller Agenten 😁
Denke auch, dass das eine gute Idee war.
Das hört sich gut an. Ich habe den Super Bowl ja noch nie gesehen.
Ich habe mir am Wochenende „Your Place or Mine“ auf Netflix angeschaut.
@aequitasetveritas Der kam ja frisch raus 🙂
War der gut? Will den auch noch schauen.
Ich hab die 7. Staffel von Call the Midwife beendet – so trauriges Ende
Und SurrealEstate gestartet. Die Serie hat was. Ist kein Vergleich mit Supernatural, aber man wird recht gut unterhalten
@rina-p Ach ist „Surreal Estate“ eine Serie wie Supernatural? Oder ist das das Spin Off dazu?
Nein, ist eine eigenständige, die sich aber auch um Geister und Dämonen dreht. Immobielienmakler, die Häuser reinigen vor dem Verkauf.
Amsterdam habe ich noch nicht gesehen, bin aber sehr gespannt auf den Film. „The Ides of March“ ist ein großartiger Film, wenn man denn das politische Kino mag. War „Good Night and Good Luck“ von George Clooney noch eine klare Abrechnung mit der Bush Ära, hat er bei dem Film aus bitterer Enttäuschung mit Barack Obama abgerechnet. Außerdem bin ich auch ein Fan von George Clooney und vor allem von Ryan Gosling.
Ich habe am Wochenende „Cyberpunk Edgerunner“ gesehen. Ich bin gegenüber Animie Serien oft ein wenig skeptisch und kenne auch das Spiel nicht worauf die Serie basiert. Aber sie wurde mir oft empfohlen und ich dachte, gut, dann schaue ich mal rein. Habe dann alle 10 Folgen am Wochenende geschaut.
Die Serie ist so, wie guter Cyberpunk sein sollte. Düster, dreckig, brutal und die Idee des Transhumanismus mittels der Kybernetik mal konsequent zu Ende gedacht. Hat mir gefallen.
@klaathu Dann bin ich gespannt, wie dir „Amsterdam“ gefallen wird. Ich weiß gar nicht ob du auf Letterboxd bist, wenn nicht, musst du mir hier auf jeden Fall berichten. Ich habe vor ein paar Tagen ja Moviepilot verlassen.
Mit Animeserien konnte ich früher ganz viel anfangen, inzwischen packt mich das so gar nicht mehr. Vielleicht kommt da auch mal wieder eine andere Zeit.
Zu „The Ides of March“ habe ich irgendwie keinen richtigen Zugang gefunden. Ich bin politisch aber auch nicht so ganz auf Trapp. Dass der Film mit Obama zu tun hat, ist mir nicht ganz klar gewesen.
@gina:
Habe gar nicht mitbekommen, dass Du nicht mehr auf Moviepilot bist. Aber kann ich verstehen. Ich bin nicht auf Letterbox, aber berichte Dir gerne hier wie ich den Film dann fand.
Ich hatte auch mal eine stärkere Animiephase aber mehr im Filmbereich. Habe sowas wie Ghost in the Shell, Akira, Fist of the Northstar usw. gesehen. Das war so in den 90er Anfang der 2000er.
Zu „Ides of March“. George Clooney hatte 2008 noch einen sehr engagierten Wahlkampf für Barack Obama gemacht, als dieser zum ersten Mal als Präsidentschaftskandidat auftrat mit dem prägenden Wahlspruch „Yes we can.“ Obama trat eben mit großen Idealen und großen Vorhaben an. Er bekam sogar den Friedensnobelpreis, eher für zukünftige Vorhaben. Vieles von dem was er ankündigte und vor hatte, ist nicht viel von geblieben. Seine Gesundheitsreform musste er enorm aufweichen, er weitete den Drohnenkrieg aus, weit mehr als unter George W. Bush und noch manches mehr.
Diese Ernüchterung porträtiert Clooney anhand von zunächst sehr idealistischen und engagierten Leuten. Dabei zeigt sich, dass es zwischen pragmatischen Kompromiss und Verlust aller Ideale, oft nur ein schmaler Grad ist. Der Titel bezieht sich dabei auf ein Zitat aus Julius Cesar von Shakespeare. „Oh Cesar, hüte dich vor den Eden des März.“ Das wäre der 15. März, der Tag an dem Julius Cesar im Senat erstochen wurde. Seitdem sind „Die Eden des März,“ als Sinnbild für drohendes Unheil in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Im Film geht es dann darum, dieses drohende Unheil abzuwenden und jede vorbildliche Standhaftigkeit wird zur reinen Makulatur. Diesen Zerfall, sah Clooney bei Barack Obama und somit ist „Ides of March“, eine Analogie darauf und auf den Politikbetrieb im Allgemeinen.
Hoffe ich konnte es einigermaßen einordnen.
@klaathu Ich hatte ganz früher ein Faible für Animeserien und dann auch mal eine Phase in der ich nur Filme geschaut hatte. Darunter auch „Ghost in the Shell“ und „Akira“. Als Netflix die Studio Ghibli Filme im Angebot hatte, habe ich mich da auch mal wieder durch geguckt. Irgendwie möchte ich es wieder öfter anschauen, aber dann habe ich doch keine Lust dazu. Mmmh.
Danke für die Ausführung. Ich wusste gar nicht, dass Clooney da so stark involviert war. Es stimmt. Jetzt im Nachhinein trauern alle Obama nach, dennoch muss ich immer im Gedächtnis haben, dass er Krieg gegen den Irak führte und anderes. Ich denke Obama Care ist eine gute Sache gewesen, allerdings hatte ich das Gefühl, er durfte gar nicht so viel machen, wie er gewollt hätte. Mit dem Hintergrundwissen ist der Film interessanter, wenn man das nicht weiß, ist es ein bisschen verwirrend. Aber ich mag Gosling auch und der Cast war allgemein gut.
Das mag jetzt komisch klingen, aber schlussendlich bin ich nicht wegen Moviepilot an sich, sondern wegen der Community gegangen. Moviepilot interessiert mich schon lange nicht mehr. Vor allem nachdem ich beschlossen habe Passion of Arts umzugestalten. Filme kann man ja schon bewerten, zumindest die, die in der Datenbank sind. Das wird dann auch als Status im Profil angezeigt, jedoch noch nicht in der Filmliste im Profil. Das müssen wir eben noch ausbauen.
Es gab letzte Woche mal wieder Beef, weil die Redaktion die Kommentarfunktion bei ihren tollen Newsartikeln abgestellt hat. Keine Ahnung, warum das alle als Problem sehen, da diese Schundartikel eh niemand mehr liest. Oder kaum noch. Zumindest sagen das ja alle. Es ging dann wieder darum, die Community aus der Seite zu drängen. Ich habe dann wieder einmal angeboten, dass sie sich bei mir über alles austauschen können, dass es Aktionen gibt bla bla bla.
Es hat niemanden interessiert, das Argument „solange bei Moviepilot noch Licht brennt, bleibe ich hier“ schlägt sich durch. Niemand muss von Moviepilot weg. Aber 2-gleisig will auch niemand fahren. Jedoch melden sich alle bei Moviejones, Moviebreak und Letterboxd an. Aber da gibt es keine Community. Nun … ich habe es mehrmals angeboten und wer nicht will, der hat einfach schon. Dann sollen sie sich weiter über Moviepilot beschweren und ich bin einfach raus. Ich war gut genug, als ich das hier von Passion of Arts noch alles auf Moviepilot kopiert und damit alle entertaint habe. Dass das ganze tendenziell nie was mit Moviepilot selbst zu tun hatte, verstehen die wenigsten.
Der Gipfel war, als ich mitteilte, dass ich gehe und dann auch kaum Resonanz kam. Die einzige Sorge die man hatte war, dass ich den Account nich löschen soll, weil sonst die Liste „Forum“ verschwinden würde. Das tat wirklich weh.
Schlimmer noch ist die Tatsache, dass Leute Forderungen hatten, was sie auf der Community Seite wollen und dann schlussendlich vergessen haben, dass sie existiert. Daher konzentriere ich mich fortan nur noch auf diese Community hier. Die Menschen, die mich in allem unterstützen, denen diese Seite hier wichtig ist und die Freude daran haben. Dich eingeschlossen.
@gina
George Clooney ist politisch sehr aktiv. Er ist bekennender Demokrat, setzt sich für Dafur im Sudan ein, einer der großen Krisenregionen. Seine Frau ist auch Menschrechtsaktivistin und Anwältin für Bürgerrechte.
Mit Obama Care hast Du Recht, er konnte nicht so viel durchsetzen wie er wollte. Das liegt an dem politischen System in den USA das klar auf Checks and Balances ausgerichtet. Der Präsident kann ohne Kongress und Senat nur schwer Gesetze durchsetzen und beide Kammern hatten damals eine klare Mehrheit der Republikaner.
Ich verstehe Deine Haltung was Moviepilot angeht und auch die Community. Kann Dich da verstehen und glaube ich, dass es auch frustrierend ist.
Ich finde Du hast hier eine tolle Seite und Community geschaffen und ich fühle mich hier wohl.
@gina: Na da schau an. Ich habe das gar nicht gelesen und bin hier gelandet. Bei Moviepilot gibt es mich nicht mehr. Ich habe ganz emotional mein ganzes Profil gesichert und habe mich gelöscht.
Ich habe das Gefühl, daß wir immer mehr zur Empörungsgesellschaft mit Vollkasko Mentalität verkommen, die gerne meckert aber den Status Quo als gegeben ansieht.
Da wollte ich irgendwie nicht mehr mitmachen.
@klaathu Ja, das mit seiner Frau weiß ich. Ich weiß auch, dass er Aktivist ist, aber dass er so tief drin steckt, war mir gar nicht klar.
Ich schätze das ist wie bei uns, dass die Person, die gewählt wurde, gar nicht so viel zu sagen hat.
Danke. Ich freue mich, dass du dich hier sehr wohl fühlst 🙂
@funtastic Ja 😁
Ich finde es voll gut, dass du hierher gefunden hast! Ja irgendwie sind wir eine Empörungsgesellschaft. Jeder regt sich auf, will aber nichts ändern. Erst wird groß gemotzt und dann zieht man sich zurück. Ich verstehe eh nich so ganz, was in der Welt vor sich geht. Irgendwie wird alles verrückter.
Ich habe die Miniserie „Inside Man“ und die erste Staffel von „Alice in Borderland“ geschaut.
@wortman Basiert die Serie „Inside Man“ auf dem gleichnamigen Film? Den fand ich klasse. „Alice in Boderland“ wurde mir kürzlich auch empfohlen.