Auch bei „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ geht es weiter und das gleich mit brandneuen Fragen! Von mir 😀
1. Bist du gut ins neue Jahr gestartet? Ja, wir waren im kleinen Kreis, haben gegessen, Spiele gespielt und am nächsten Tag zusammen gefrühstückt. Das war einfach schön gemütlich ohne Stress und ohne viel TamTam.
Dir hat der #WritingFriday im Dreier-Pack letzte Woche gefallen? Und du hast noch nicht genug von Blue und Alex? Wie gut, dass die beiden auch in das nächste Thema passen und so darfst du dich auf eine weitere Geschichte über die beiden Protagonisten freuen. Nein, diesmal wird das kein Dreiteiler, das könnte man bei dem Thema gar nicht bringen, aber ein Teil ist besser als keiner oder? Diese Woche habe ich den Punkt „Ein freier Tag ohne Smartphone, Internet und Co. Schreibe auf wie dieser bei dir aussehen würde.“ gewählt.
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„Und deswegen bleibst du erst einmal eine Zeitlang bei Alex“, beschloss Matthew, stand auf und begann den Tisch abzuräumen.
„Zu Alex nach Malibu an den Strand?“ Fragte Blue und dachte sich, dass könnte gar nicht so übel werden. Sie war sowieso noch nie am Meer gewesen. Den ganzen Tag am Strand liegen, chillen, sich in der Sonne bräunen – sie könnte sowieso mehr Farbe vertragen – und einfach entspannen. Klingt nach fabelhaften Sommerferien.
„Für Kinder und Jugendliche der Generation Z und Teil der Digital Natives gewinnen die sozialen Netzwerke immer mehr an Bedeutung und persönliche, reale Kontakte werden deutlich weniger gepflegt. Darüber hat sich auch die Klasse 10e des Gymnasiums Sonthofen gemacht und überlegt, wie man mit dem Thema umgehen könnte.
Mit diesem Kurzfilm soll ein kritischerer Umgang der Zuschauer mit sozialen Netzwerken bewirkt werden. Wenn auch nur ein einziger beim nächsten Spieleabend oder Treffen mit Freunden sein Handy zur Seite legt, haben sie ihr Ziel erreicht.
Ein kleiner, aber feiner Kurzfilm, der vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken anregen kann.“ – KOBBI
Dieser Film nimmt an einem Wettbewerb teil. Die Klasse 10e des Gymnasiums Sonthofen bittet um deine Unterstützung. Dies geht ganz einfach: Wenn du den Film anschauen willst, dann klicke bitte auf YouTube und nicht einfach nur auf „play“. Jeder Klick ist ein kleiner Schritt zum Sieg.
Mittwoch ist Serienmittwoch 😀 Corly konfrontiert uns diese Woche mit der ersten Mitmachaufgabe in diesem Jahr. Eine Telefonliste aus Serienfiguren, mit denen du regelmäßig Kontakt hast. Witzige Sache, da bin ich doch dabei!
Heute habe ich wieder eine Filmrezension für euch. Diesmal zu dem Dokumentarfilm Citizenfour“. Den Film habe ich im Rahmen einer Sondervorstellung im Kinopolis Landshut gesehen. Im Anschluss gab es eine Diskussionsrunde zum Thema. Was ist eure Meinung dazu? Schreibt uns gerne eure Gedanken in die Kommentare. Viel Spaß beim lesen meiner Filmrezension: Citizenfour (OV).
Inhalt:
„Citizenfour“ ist ein Dokumentarfilm von Laura Poitras, in dem sie ein Interview mit Whistleblower Edward Snowden führt.
Laura Poitras erhielt im Januar 2013 die verschlüsselte E-Mail eines Unbekannten. Die Person in der E-Mail nannte sich selbst Citizen Four und bot Laura Insider-Informationen über illegale Abhörpraktiken der NSA und anderer Geheimdienste an. Poitras hatte damals bereits mehrere Jahre an einem Film über Abhörprogramme in den USA, die in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 gestartet worden waren gearbeitet. Gemeinsam mit dem investigativen Journalisten Glenn Greenwald, sowie dem Geheimdienstreporter des Guardian Ewen MacAskill und ihrer Kamera, flogt sie im Juni 2013 nach Hongkong. Dort wollte sie sich zum 1. Mal mit dem Unbekannten treffen. Dieser hatte sich vorher bereits als Edward Snowden zu erkennen gegeben. Weitere Treffen folgten. Die dabei gemachten Aufnahmen bilden die Bases des Dokumentarfilms „Citizenfour“.
Sie sind überall, die Selfies, Drelfiesund wie sie sonst noch alle heißen mögen. Ständig haben wir das Bedürfnis um Aufmerksamkeit, teilen unser Essen, unsere Gesichter und weiß Gott noch mit der Welt. Smartphones und das Soziale Netzwerk ermöglichten uns diesen Weg und nun ist nichts davon mehr wegzudenken. Früher stieg man in einen Bus ein und wurde mit der Musik des MP3-Players seines Sitznachbarn zugedröhnt, heute hört man nur noch „Bling Bling“, der Ton, wenn man in Facebookoder WhatsApp eine Nachricht erhalten hat.