1. Wonach schmeckt deine Kindheit?
Natur und Straßenmalkreide.
2. Mit welchem einzelnen Begriff ließe sich deine Pubertät am treffendsten beschreiben?
Schwierig.
1. Wonach schmeckt deine Kindheit?
Natur und Straßenmalkreide.
2. Mit welchem einzelnen Begriff ließe sich deine Pubertät am treffendsten beschreiben?
Schwierig.
Letzte Woche wegen Krankheit ausgefallen, diese Woche geht es wieder weiter. Diesmal mit Fragen von Jan Vogler. Viel Spaß dabei!
Jo, mich hat es erwischt und trotzdem konnte ich mich nicht mal kurieren, weil mein Arbeitskollege im Urlaub ist und meine Kollegin sonst ganz alleine wäre. Daher habe ich mich mit Medikamenten vollgepumpt und nachmittags geschlafen und ausgeruht, so gut ich konnte. Kurz, ich habe Zeit für mich genommen. Leider bin ich immer noch nicht recht auf der Höhe, ständig bin ich müde oder kaputt. Naja … jetzt nehme ich endlich mal wieder am Serienmittwoch teil, sonst geht das ja endlos!
Der gestrige Tag stand voll und ganz im Zeichen von „Matrix„, was höchstwahrscheinlich an dem Cover der letzten Ausgabe von „Fragen ohne Antwort“ lag. Vielen dank noch mal hier an dieser Stelle, für die vielen tollen und auch humorvollen Kommentare. Es hat wirklich Spaß gemacht. Auch in anderen Beiträgen auf Moviepilot, kamen wir immer wieder zurück zu Matrix und wie es der Zufall so will (wirklich nur ein Zufall), stand „The Matrix“ auch als nächstes auf meiner Liste der Keanu Reeves Werkschau.
Hier auch noch einmal ein Danke an Fenrisúlfr für die Nominierung des Moviepilot-Stöckchens zum Thema Marvel Cinematic Universe.
„The Matrix„, spannender Science Fiction Actionknaller mit Kultstatus.
Der im Jahre 1999 entwickelte Science Fiction-Film „The Matrix„, bei dem die Wachowski Geschwister Regie geführt haben und auch das Drehbuch schrieben, ist ein außergewöhnlicher Streifen aus dem Genre, da er auffallend philosophische und theologische Inhalte, wie zum Beispiel die Erkenntnistheorie, den Gnostizismus oder Themen zum Zen-Buddhismus pflegt. Außerdem machte der Film auch den sogenannten Bullet-Time-Effekt (ein spezielles Verfahren der Zeitlupenfotografie) bekannt und erregte eine Menge Aufsehen wegen seiner aufwendig gestalteten Kampfszenen im Stil von Kung-Fu-Filmen, die zusammen mit digitalen Effekttechniken sehr innovativ gezeigt wurden. Mir persönlich brodelt bei dem Wort „Kult“ ja immer ein wenig die Magensäure, aber ich muss zugeben, dass „The Matrix“ diesen Titel zurecht verdient hat.
1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut (alternativ: schlecht) an in punkto Medien, schließlich war der letzte Teil der Hobbit-Trilogie doch nicht so schlecht wie erwartet und mein zweiter Kinofilm „The Theroy of Everything“ in diesem Jahr, war auch hervorragend und übertraf noch alle Erwartungen.