Passion of Arts: Montagsfrage

Ich muss zugeben, ich neige schon dazu, Filme zu meiden, wenn ich den oder die Hauptdarsteller/in nicht mag. Wie Tom Hardy zum Beispiel. Ich werde mit dem einfach nicht warm, kann bisher wenig Sympathie für ihn empfinden, aber das passiert mir manchmal. Deswegen habe ich auch “Venom” bisher vor mir hingeschoben. “Child 44” habe ich bewusst ausgelassen, nachdem ich den Trailer sah. Ich habe die Buchreihe gelesen und Hardy passt mir einfach für den Charakter nicht, zudem scheint die Story wieder mal verfälscht worden zu sein.

WIE IST ES BEI DIR? MEIDEST DU FILME, WENN DIR DER/DIE SCHAUSPIELER/IN NICHT PASST ODER DU IHN/SIE NICHT MAGST?

Foto ©Concorde Filmverleih GmbH

Kino: A Star Is Born

REGIE: Bradley Cooper 
DREHBUCH: Eric Roth, Bradley Cooper und Will Fetters
DARSTELLER: Bradley Cooper, Lady Gaga, Sam Elliott, Bonnie Somerville, Dave Chappelle, Andrew Dice Clay, Anthony Ramos, Michael J. Harney, Rafi Gavron, Greg Grunberg und Alec Baldwin
KAMERA: Matthew Libatique
SOUNDTRACK: Lady Gaga, Bradley Cooper, Lukas Nelson und DJ White Shadow
GENRE: Musikfilm, Drama
ENTSTEHUNGSLAND: USA

A Star Is Born” von Bradley Cooper ist inzwischen schon die vierte Verfilmung des Stoffes, jedoch die erste, die ich gesehen habe. Cooper liefert hiermit sein Regie-Debüt ab und für das erste Mal hat er dies souverän gemeistert. Er selbst übernimmt neben Lady Gaga (Machete Kills) die Hauptrolle und überzeugt nicht nur mit seinem Schauspiel, sondern auch mit seinem Gesangstalent.

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