1. Wonach schmeckt deine Kindheit?
Natur und Straßenmalkreide.
2. Mit welchem einzelnen Begriff ließe sich deine Pubertät am treffendsten beschreiben?
Schwierig.
1. Wonach schmeckt deine Kindheit?
Natur und Straßenmalkreide.
2. Mit welchem einzelnen Begriff ließe sich deine Pubertät am treffendsten beschreiben?
Schwierig.
„Dieses bescheuerte Herz„, warmherziges Drama, das nicht gezielt auf die Tränendrüse drücken will.
Wenn ich bei „Dieses bescheuerte Herz“ so richtig geweint habe, dann vor Freude oder vor Lachen. Versteht mich nicht falsch an dem Thema an sich ist wirklich nichts witziges dran, denn wenn jemand schwer Herzkrank ist, ist das keineswegs lustig. Allerdings möchte der Film aber auch nicht überdramatisch sein, sondern den Zuschauer durch seine warme und herzliche Geschichte einfach zum Lachen bringen. Angefangen bei der Eröffnungsszene, in der Elyas M’Barek (Traumfrauen) den teuren Sportwagen im Pool versenkt. Da musste ich einfach lachen, weil die Szene so herrlich an „The Thrill of It All“ erinnert.
Eine Komödie mit vielen Klischees. „Willkommen bei den Hartmanns“ ist die neueste Komödie von Regisseur Simon Verhoeven, die sich mit der Aufnahme eines Flüchtlings in einer Familie befasst. Ob sich ein Blick lohnt, erfahrt ihr in der heutigen Filmkritik.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In „Willkommen bei den Hartmanns“ geht es um die wohlhabende Familie Hartmann, die ihr komfortables Leben in München führt, bis Mutter Angelika (Senta Berger) beschließt, einen Flüchtling in ihrem Haus aufzunehmen. Die Entscheidung löst verschiedene Reaktionen in der Familie aus: Vater Richard (Heiner Lauterbach), ein erfolgreicher Arzt, zeigt sich zunächst skeptisch, und auch die beiden erwachsenen Kinder, Philipp (Florian David Fitz) und Sofie (Palina Rojinski), reagieren unterschiedlich. Als Diallo (Eric Kabongo), der junge Flüchtling aus Nigeria, in ihr Haus einzieht, prallen unterschiedliche Lebensstile und Vorstellungen aufeinander. Die turbulente Situation bringt die Familie dazu, sich mit eigenen Problemen und Vorurteilen auseinanderzusetzen und zeigt auf humorvolle Weise, was es bedeutet, füreinander da zu sein und Empathie zu entwickeln.
„Traumfrauen„, amüsante und seichte Komödie für Zwischendurch.
Anika Decker konnte unter anderem mit Filmen wie „Keinohrhasen“ schon diverse Erfolge feiern. Ihr neuester Streich „Traumfrauen“ ist glücklicherweise ohne Til Schweiger (Honig im Kopf) und trumpft mit einem Cast der Extraklasse auf. Neben alten Hasen wie Iris Berben (Bin ich schön?), Friedrich (Schindler’s List) und