Diese Woche fragt Corly im Serienmittwoch nach Darstellern oder Darstellerinnen, die nicht in ihre Rollen passten und wieso. Das hat aber nichts mit der Konfektionsgröße zu tun, sondern eher damit, ob es vom Gefühl her passte, ob man den einen oder anderen nicht als zu jung oder zu alt empfand. Oder wie bei den meisten Buchverfilmungen, dass man sich den Charakter einfach anders vorgestellt hatte und dann ein Schauspieler gewählt wurde, der gar nicht dem Ebenbild entsprach. Das war gar nicht so leicht, aber mal sehen.
Film: Iron Man
REGIE: Jon Favreau
DREHBUCH: Hawk Ostby , Mark Fergus, Art Marcum und Matt Holloway
DARSTELLER: Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges, Gwyneth Paltrow, Leslie Bibb, Shaun Toub, Faran Tahir, Sayed Badreya, Jon Favreau, Paul Bettany, Samuel L. Jackson, UND STAN LEE
KAMERA: Matthew Libatique
SOUNDTRACK: ALAN SILVESTRI
GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film
ENTSTEHUNGSLAND: USA
Wenn ich mich recht erinnere, war „Iron Man“ der erste Film, den ich von der ganzen Reihe gesehen habe und da hatte ich schon Blut geleckt. Superhelden mochte ich schon immer, habe ich als Kind doch auch die „Spider-Man„-Trickserie, sowie „Sailor Moon“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ geschaut. Gut letztere eher, weil ich die Filme dazu schon kannte und mochte. Nach Sam Raimis Spider-Man Filmen mit Tobey Maguire in der Hauptrolle, wollte ich mehr und bekam auch mehr.