WALL-E – Filmkritik

Filmrezension: WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf

Heute räumen wir mit dem kleinen Roboter „Wall-E“ die Erde auf. Der Film „WALL-E“ aus dem Jahr 2008 ist der 9. computeranimierte Kinofilm der Pixar Animation Studios und der Walt Disney Company. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.

Worum geht es in „Wall-E“?:

„WALL·E“ ist ein Science-Fiction-Animationsfilm von Andrew Stanton mit den Stimmen von Ben Burtt, Timmo Niesner, Bernhard Völger, Elissa Knight, Luise Helm und Jeff Garlin.

Der Film spielt in der Zukunft, in der die Erde durch den unkontrollierten Konsum und die Verschwendung der Menschheit unbewohnbar geworden ist. Die Menschen haben den Planeten verlassen und leben in einem riesigen Raumschiff, das von einem Computer namens „AUTO“ kontrolliert wird.

In dieser postapokalyptischen Welt ist der kleine Roboter WALL·E der einzige Überlebende auf der Erde, der damit beauftragt ist, den Müll zu beseitigen. Er sammelt alles, was er finden kann, und kompaktiert es zu riesigen Türmen, während er gleichzeitig seiner täglichen Routine nachgeht. Eines Tages entdeckt WALL·E eine winzige Pflanze, die inmitten des Mülls wächst, und erkennt die Bedeutung dieses Fundes für die Zukunft der Menschheit.

Dann taucht unerwartet ein weiterer Roboter namens EVE auf, der vom Raumschiff geschickt wurde, um nach Anzeichen von Leben auf der Erde zu suchen. WALL·E verliebt sich in EVE und begleitet sie auf ihrer Mission, was sie schließlich zum Raumschiff führt. Dort entdecken sie, dass die Menschheit durch den übermäßigen Konsum und die Bequemlichkeit degeneriert und komplett auf die Technologie angewiesen ist. Können sie die Menschheit vor dem kompletten Untergang retten?

„WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf“ ist ein bewegender und inspirierender Film über Liebe, Freundschaft und die Verantwortung des Menschen gegenüber der Natur. Der Film zeigt auch auf humorvolle und kreative Weise, wie Technologie und Fortschritt nicht zwangsläufig das Ziel sein sollten, sondern vielmehr dazu beitragen können, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

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Filmrezension: Avatar: The Way of Water

Passion of Arts Avatar The Way of Water

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zum Kinoerlebnis 2022 „Avatar: The Way of Water“.

„Avatar: The Way of Water“ aus dem Jahr 2022 ist ein Action Science Fiction/Fantasy Abenteuer und nach 13 Jahren die Fortsetzung des 2009er „Avatar – Aufbruch nach Pandora„. Der Film, der damals durch sein atemberaubendes 3D eine Benchmark setzen konnte. Aber schafft dies auch der Nachfolger?

Inhalt:

Avatar: The Way of Water ist ein Science Fiction-Film von James Cameron mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Stephen Lang und Sigourney Weaver.

In Avatar von Pandora kehrt endlich Ruhe bei den Ureinwohner*innen der Na’vi ein. Die meisten, feindlich gesinnten Menschen wurden vertrieben. Jake Sully (Sam Worthington) ist nun einer von ihnen geworden. Seine Zeit verbringt er nun damit, zusammen mit Neytiri (Zoe Saldana) seine neue Heimat besser kennenzulernen. Inzwischen haben die beiden zwei Söhne, Neteyam (Jamie Flatters) und Lo’ak (Britain Dalton). Außerdem eine Tochter. Sie ist die Jüngste der jungen Familie und trägt den Namen Tuk (Trinity Jo-Li Bliss). Dazu gesellen sich Adoptivtochter Kiri (Sigourney Weaver) und das verwaiste Menschenkind Spider (Jack Champion).

Das Glück scheint perfekt zu sein, doch es soll nicht von Dauer sein. Die menschlichen Invasor*innen bleiben Pandora nicht fern. Der Kampf gegen die Ausbeuter*innen geht weiter. Zudem wird Jagd auf den übergelaufenen Sully gemacht. Somit haben die Menschen auch seine Familie im Visier. Um seine Familie zu schützen, versteckt sich Jake mit seiner Familie beim Wasser-Stamm der Metkayina. Werden sie dort sicher vor den Jäger*innen und Ausbeuter*innen sein? 

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Filmrezension: Avatar – Aufbruch nach Pandora

Passion of Arts Avatar - Aufbruch nach Pandora

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu James Camerons Science-Fiction-Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“.

„Avatar“ aus dem Jahr 2009, hierzulande als „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ veröffentlicht, ist ein großartiges Science Fiction Abenteuer mit Überlänge vom Blockbuster Meisterregisseur James Cameron.

Inhalt:

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist ein Science Fiction-Film von James Cameron mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver und Michelle Rodríguez.

Jake Sully (Sam Worthington) wurde vor einigen Jahren schwer verwundet. Seit dem ist er von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm das Angebot unterbreitet wird, für ein Projekt in das weit entfernte Pandora zu reisen, willigt er ein. Der Planet ist ein naturbelassenes Paradies voller Wunder, doch es birgt auch Gefahren. Sullys Auftrag besteht darin, die Schwächen der Ureinwohner*innen von Pandora herauszufinden. Diese tragen den Namen Na’vi. Sie leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Der Planet ist reich an dem, für den Menschen sehr wertvollen, Rohstoff Unobtainium.
Menschen können allerdings nicht in der Atmosphäre Pandoras existieren. Hierzu wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na’vi DNA erschaffen wurden. Das sind die so genannten Avatare. Einer davon wird von Sully (Sam Worthington) gesteuert. Sein menschliches Gehirn und die Gefühlsrezeptoren mit dem Avatar-Körper sind verbunden. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt. Auf seinen Erkundigungen auf Pandora trifft Jake die junge und schöne Na’vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Sie lehrt ihm das Leben und die Kultur der Na’vis. Je mehr Zeit Jake mit Neytiri und den Na’vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Nun muss er eine Entscheidung treffen. Steht er auf der Seite der Na’vis oder der Menschen?

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Film: Galaxy Quest

Galaxy Quest„, unerwarteter Sci-Fi Spaß mit tollem Cast und coolen Ideen.

REGIE: Andy Armstrong, Stefen Fangmeier und Dean Parisot
DARSTELLER: Tim Allen, Sigourney Weaver, Sam Rockwell , Alan Rickman, Justin Long, Tony Shalhoub, Missi Pyle, Jed Rees, Patrick Breen, Robin Sachs, Jeremy Howard, Enrico Colantoni und Daryl Mitchell
GENRE:  Komödie, Science Fiction-Film, Abenteuerfilm

Ich bin ja kein Sci-Fi Fan, es ist eben wie es ist, Utopien sind nicht mein Ding die machen mir einfach Angst und auch so kann ich dem Genre nicht viel abgewinnen.

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