Corlys Lesewelt – Serienmittwoch: 10 meiner liebsten Filmsongs

Diese Woche wird es musikalisch in Corlys Serienmittwoch, denn sie fragt nach meinen 10 Lieblingssongs aus Filmen. Ui, das wird eine Herausforderung, da ich hauptsächlich Filmmusik konsumiere. Mal sehen, wie meine Liste so aussehen wird.

Meine Liste ist hier wieder nur eine Aufzählung und besitzt kein Ranking. Ich kann mich schwer entscheiden, welchen Song ich am Liebsten hab.

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Montagsfrage

Ich persönlich habe gar kein Lieblingsgenre, kann nur nicht so viel mit „Sci-Fi“ oder „Horror“ anfangen. Allerdings begebe ich mich gerne in ungewissen Gefilde und lasse mich auch in diesen beiden Genres gerne überraschen. Meine Lieblingsserien bewegen sich mehr im Komödiantischen, tragischen und schwarz Humorigen. Allerdings ziehen mich auch Dramaserien und Serien mit historischen Einschlag an. Animeserien dagegen sprechen mich nicht mehr so wirklich an, die hatte ich früher verschlungen.

WIE SIEHT ES BEI DIR AUS?

Foto: © BBC

Montagsfrage

Von all den Serien, die ich im Jahr 2018 gesehen hatte, hat mir „Supernatural“ leider am wenigsten gefallen. Ich bin wirklich traurig darüber, wie schlecht die Serie inzwischen geworden ist. Damals bei der Erstaustrahlung im Free-TV zum Mystery Monday auf Pro7 hatte ich mich sofort darin verliebt. Die ersten 5 Staffeln waren auch klasse, wobei ich finde, dass die 5te Staffel schon ein wenig geschwächelt hat.

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Interview: Im Gespräch mit Film- und Serienbloggerin Mevhibe von Zucker und Beton

Eine ganz neue Kooperation ist mir hier über Instagram zugeflogen. Die liebe Mevhibe vom Film- und Serienblog „Zucker und Beton“ hatte mich gefragt, ob wir ein gemeinsames Projekt machen könnten und schlug ein gegenseitiges Interview vor. Fabelhafte Idee wie ich finde und hier ist es auch schon. 10 von mir gestellte Fragen an Mevhibe, viel Spaß beim Lesen ihrer Antworten! 

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Montagsfrage

Also wie auch bei den Filmen vorher geht es nicht darum, dass die Serie im Jahr 2018 erschienen ist, sondern welche du in diesem Jahr gesehen hattest.

Bei mir war es wohl „The Haunting of Hill House„, denn die Serie hat mir endlich wieder das Fürchten gelehrt. Nach der Erstausstrahlung von „Supernatural“ ging es mit meinem Gruselfaktor nämlich stetig bergab. Die Serie begann so gruselig, da sie bekannte Legenden behandelte und da liefen mir kalte Schauer über den Rücken. Leider ist es da ja nur noch blutig und wenn es um einen Fall wie in den ersten Staffeln geht, dann kommen nur Vampire, Werwölfe oder nervige Dämonen. Ach zur Abwechslung auch zum tausendsten Mal Luzifer. Du merkst also, „Supernatural“ hat mich ziemlich abgestumpft. Auch diverse Horrorfilme konnten mir nichts mehr bieten, beinhalten sie doch stets die gleichen „Schockelemente“, wie die Frau im Spiegel, der schnelle vorbeihuschende Schatten (ich kapiere sowieso nicht was das überhaupt soll. Wieso sollte der Geist einfach so planlos an jemanden vorbei huschen?), das Haustier, das als erstes stirbt, etc. Nun bietet „The Haunting of Hill House“ auch nicht viel neues was das betrifft, hat aber so eine erdrückende Atmosphäre, dass dir die Luft weg bleibt. Zudem spielt die Serie mit überraschenden Wendungen und das ist der eigentliche Punkt, der mich wirklich erschreckt hatte. Die Dinge, die schlussendlich ans Licht kamen.

Foto: © Netflix

Wer es noch nicht gesehen hat, kann die Serie noch immer auf Netflix schauen und suchten. Leider gibt es bisher nur eine Staffel, dennoch ist die Geschichte in sich abgeschlossen erzählt.


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