PASSION OF ARTS STELLT 4 FILME VOR:
„Mr. Nobody“ ist Philosophie, visuell verpackt. Mehr dazu in der Filmkritik zu Jaco van Dormaels „Mr. Nobody mit Jared Leto und Diane Kruger.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
“Mr. Nobody”, ist ein Science-Fiction-Drama von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Diane Kruger und Sarah Polley.
Nemo Nobody (Jared Leto) ist der letzte richtige Mensch in einer utopischen Welt. Als letzter Sterbliche einer Bevölkerung, die dank zellbiologischer Weiterentwicklungen unsterblich geworden ist, ist er ein Phänomen, das die Medien bewegt. Er entscheidet sich gegen das ewige Leben und so liegt er nun im Sterben. Sein letzter Begleiter ist ein junger Journalist (Daniel Mays), der eine Sensation aus Nemos Leben ziehen will und bittet ihm, davon zu berichten.
„Captain America: The First Avenger„, langweiliger Null-Story-Streifen gespickt mit gefühlten tausend Explosionen.
Joe Johnston (Jumanji) ist wohl ein Fan von vielem Bla Bla und haufenweisem Gebrabbel, denn genau das enthält sein Streifen „Captain America: The First Avenger“ nämlich am Meisten. Der Film braucht doch tatsächlich eine Stunde Anlauf, um aus Steve Rogers (Chris Evans), Captain America zu machen und dann darf sich der Zuschauer nur an einer Bilderschau von Kampfszenen und Explosionen ergötzen. Wenn das noch nicht langweilig genug war, dann fährt Johnstons Werk auch noch mit den vorhersehbarsten Szenen der Filmgeschichte auf und lässt den Zuseher fühlen, das Drehbuch bereits gelesen zu haben.
„Oblivion“ – Der Untergang
„Oblivion„, Sci-Fi mit einem Plott zum davonlaufen.
Wir befinden uns im Jahr 2077 in einem postapokalyptischen Szenario. Nach dem Krieg zwischen Außerirdischen und den Menschen auf der Erde, ist diese unbewohnbar, da durch die eingesetzten Atomwaffen alles radioaktiv verseucht ist. Nur ein Team ist noch übrig, der Techniker Jack Harper (Tom Cruise – Minority Report) und seine Gefährtin Operator Victoria (Andrea Riseborough – Welcome to the Punch), genannt Vica, die den Abbau wichtiger Ressourcen überwachen.
“The Day the Earth Stood Still“, Sci-Fi-Schrott zum Einschlafen.
Schon mal 103 Minuten lang Schrott gesehen? Ich schon, erst neulich wieder. “The Day the Earth Stood Still“. Was will der Film eigentlich? Frag ich mich. Dann steht sie eben still, oder auch nicht. Mit Jennifer Conelly (Requiem for a Dream) und Jaden Smith (Karate Kid) Im Cast konnte das ja nur eine Peite werden, doch ich war tapfer und schlug mich durch, alles nur aus Liebe zum Blog und Kathy Bates (Titanic) leuchtete im Cast auf, da erhielt ich Hoffnung.