Und nun kommt also die stärkste Superheldin auf den Plan und die Fans sind schon gespannt, welche Rolle sie bei den Avengers einnehmen wird. Endlich ist der erste Trailer da!
Bist du schon gespannt auf den Film? Wirst du ihn dir ansehen?
Nachdem ich den ersten Teil ja nicht so toll gefunden hatte, mir aber trotzdem dann noch mal seinen Nachfolger angeschaut hatte, stellte ich fest, dass dieser wohl einer der besten aus der kompletten Reihe ist. Spannung von Anfang bis zum Ende, ein bisschen Politik, Spionage und schön platzierte Action. Nun hat er wohl doch noch einen Platz in meiner Sammlung gefunden. „Captain America: The Winter Soldier“ zieht heute bei mir ein, jetzt brauche ich nur noch das neue Regal, damit er auch Platz hat 😀
Nun der finale und letzte Teil des #WritingFridays. Ich hoffe dir hat der zweite Teil ebenso gut gefallen wie der Erste und bist nun gespannt auf das letzte Stück des Kapitels. Viel Spaß beim Lesen!
Skippy hatte sich im Keller eines leerstehenden Hauses hinter dem Bahnhof eingenistet und beherbergte eine Menge an technischem Schnickschnack.
REGIE: Jon Favreau DREHBUCH: Hawk Ostby , Mark Fergus, Art Marcum und Matt Holloway DARSTELLER: Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges, Gwyneth Paltrow, Leslie Bibb, Shaun Toub, Faran Tahir, Sayed Badreya, Jon Favreau, Paul Bettany, Samuel L. Jackson, UND STAN LEE KAMERA: Matthew Libatique SOUNDTRACK: ALAN SILVESTRI GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film ENTSTEHUNGSLAND: USA
Wenn ich mich recht erinnere, war „Iron Man“ der erste Film, den ich von der ganzen Reihe gesehen habe und da hatte ich schon Blut geleckt. Superhelden mochte ich schon immer, habe ich als Kind doch auch die „Spider-Man„-Trickserie, sowie „Sailor Moon“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ geschaut. Gut letztere eher, weil ich die Filme dazu schon kannte und mochte. Nach Sam Raimis Spider-Man Filmen mit Tobey Maguire in der Hauptrolle, wollte ich mehr und bekam auch mehr.
Mein erster Gedanke nach dem Film war, „wie schreibe ich hierzu eine Kritik, ohne zu spoilern?“ Mal sehen ob mir das gelingt, denn „Avengers 3: Infinity War“ wirft zu viele Fragen auf und lässt vieles geschehen, was den Zuschauer regelrecht frustriert.
REGIE: Anthony Russo und Joe Russo DREHBUCH: GENEVA ROBERTSON-DWORET, ALASTAIR SIDDONS, EVAN DAUGHERTY DARSTELLER: Robert Downey Jr.,Chris Hemsworth, Chris Evans, Mark Ruffalo, Scarlett Johansson, Benedict Cumberbatch, Tom Holland, Chris Pratt, Tom Hiddleston, Josh Brolin, Chadwick Boseman, Zoe Saldana, Sebastian Stan, Elizabeth Olsen, Paul Bettany, Anthony Mackie, Don Cheadle, Dave Bautista, Vin Diesel, Bradley Cooper, Karen Gillan, Pom Klementieff, Benicio del Toro, Benedict Wong, Terry Notary, Tom Vaughan-Lawlor, Carrie Coon, Michael James Shaw, Letitia Wright, Danai Gurira, Winston Duke, Florence Kasumba, Kerry Condon, Idris Elba, Peter Dinklage, Gwyneth Paltrow, Jacob Batalon, Callan Mulvey, Tiffany Espensen, Isabella Amara, Ethan Dizon, Sean Gunn, Ross Marquand, Hugo Weaving, William Hurt, Monique Ganderton, Ariana Greenblatt, Samuel L. Jackson, Cobie Smulders und Stan Lee KAMERA: Trent Opaloch SOUNDTRACK: Alan Silvestri GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film, Abenteuerfilm ENTSTEHUNGSLAND: USA
„Es werden Charaktere sterben!“ Hatte man im Vorfeld angekündigt und bedauerlicherweise ist dies auch eingetroffen. Allerdings bleibt hier die Frage offen, ob diese nicht wieder kommen, zumal schon einige Fortsetzungen angekündigt worden sind. Mich persönlich stört das ein wenig, gibt es mir doch regelrecht ein „Supernatural„-Feeling, da in der Serie seit Staffel 5 auch ständig Hauptcharaktere sterben, die aber jedes Mal wieder kommen. Da kann man nicht einmal trauern, bestürzt sein oder ähnliches. Man ist einfach verwirrt und frustriert, weil man jetzt tatsächlich wissen möchte, wie es weiter geht.
Ich muss zugeben, ich fühle mich wirklich geehrt, dass mich der Produzent Eric Sonnenburg persönlich kontaktiert hat und eine Beurteilung des Filmes erbat. Irgendwo scheine ich wohl Eindruck hinterlassen zu haben. Anfangs war ich doch etwas skeptisch was den Film betrifft, leider hat man deutschen Filmen immer so viele Vorurteile, so auch ich, als ich kurz in den Trailer rein sah. Ich dachte mir, ob das wirklich etwas für mich wäre und habe ich überhaupt die Zeit für so einen Film? Den Trailer habe ich abgebrochen und fasste den Entschluss, mich einfach auf den Film einzulassen, mir die Zeit zu nehmen und alles einfach ohne Vorwissen auf mich wirken zu lassen. Außerdem beeindruckte es mich, dass das Projekt doch beinahe gescheitert wäre und das Team trotzdem alles in Angriff nahm, um das Werk zu vollenden. Noch etwas was mir imponierte, außerdem sollte man so einem Engagement Tribut zollen und Chancen geben.