Media Monday #680

Media Monday: Auf dem Bild ist eine Frau im blauen Kleid, die an einer Wand steht und ein Messer vor sich hält

Im heutigen Media Monday #680 dreht sich alles um faszinierende Filme und kontroverse Meinungen. Während ich gespannt auf „Kinds of Kindness“ von Yorgos Lanthimos warte und mich von frühen Eindrücken beeinflussen lasse, hat mich der verstörende, aber visuell beeindruckende Film „Possession“ aus dem Jahr 1981 tief bewegt. Mit einer meisterhaften Darbietung von Isabelle Adjani und Sam Neill erforscht der Film die zerrüttete Ehe inmitten von surreal-düsteren Kulissen in West-Berlin. Auch wenn viele „Wie ein einziger Tag“ als romantisch empfinden, sehe ich die toxische Beziehung zwischen Noah und Ellie kritisch. Ryan Gosling wiederum zeigt erneut seine Vielseitigkeit, sei es als Ken in „Barbie“ oder in früheren Dramen wie „Inside a Skinhead„. Doch Filme bleiben subjektiv, und manchmal ist es okay, einfach zu sagen: Der Film war nicht meins.

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #680.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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10 Serien, die ich 2023 sehen möchte

Passion of Arts 10 Serien, die ich 2023 sehen möchte

Der heutige Serienmittwoch beschäftigt sich mit dem Thema „10 Serien, die ich 2023 sehen möchte“. In meiner Liste sind nicht nur Serien, die ich noch nicht gesehen habe und schon lange auf der Watchlist habe, sondern auch Serien, die ich mal zu Ende schauen möchte. Wie „Supernatural“ zum Beispiel. Wenn dich die Serie interessiert, brauchst du einfach nur auf das „Watch Now“-Bild klicken und kannst sofort los streamen.

Viel Spaß mit meiner Auswahl der „10 Serien, die ich 2023 sehen möchte“. Ich bin gespannt, ob ich sie alle schaffe.

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Event Horizon – Filmkritik

Event Horizon – Filmkritik

„Event Horizon“, actiongeladener und beklemmender Sci-Fi Horrorfilm mit Slasherelementen. Nun ist er da, der erste Sonntag im Oktober und es gibt wie versprochen einen Kommentar zu einem Horrorfilm, den ich jemandem schenke. Heute ist der Glückliche Moviepilot Shepardo, der mir mehrere Filme vorschlug und nun einen Kommentar zu einem davon erhält. Viel Spaß beim Lesen und gerne darf noch mitgemacht werden! 

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Event Horizon“?

„Event Horizon“, ist ist ein Science-Fiction- und Horrorfilm von Paul W.S. Anderson mit Laurence Fishburne, Sam Neill und Joely Richardson.

Es ist das Jahr 2047, das Bergungsraumschiff Lewis & Clark bricht zu einer Rettungsmission in der Nähe des Planeten Neptun auf. Im Team ist auch der Wissenschaftler Dr. Weir (Sam Neill), der der Crew erst nach der Ankunft mitteilt, dass das Ziel des Unternehmens die Bergung der verschollenen Event Horizon ist. Das Raumschiff, das die Grenzen des Sonnensystems erforschen sollte, gilt seit 2040 als vermisst. Dieses war so konstruiert, dass es durch seinen Antrieb ein künstliches, schwarzes Loch erzeugt, was dem Schiff ermöglicht, den Weltraum mit Überlichtgeschwindigkeit zu durchqueren.

Tatsächlich gelingt es der Crew, die Event Horizon zu finden, jedoch ist von der Besatzung nichts mehr übrig und es passieren merkwürdige Dinge auf dem Raumschiff. Als das erste Besatzungsmitglied der Lewis & Clark, Justin (Jack Noseworthy) in einen mysteriösen Zwischenfall gerät, wird Captain Miller (Laurence Fishburne) immer misstrauischer. Auch die anderen können sich einiges nicht erklären, selbst wenn Dr. Weir alles mit Wissenschaft abtut. Sie sind sich sicher, dass etwas auf dem Schiff ihr Leben in Gefahr bringt und wollen alles daran setzen, zu überleben. Werden sie den Kampf gewinnen?

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