12 Years a Slave

12 Years a Slave„, bildgewaltiges Drama, mit einem herausragenden Ensemble, jedoch einem blassen Hauptdarsteller.

12 Years a Slave

REGIE: Steve McQueen
DARSTELLER: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Brad Pitt, Scoot McNairy, Lupita Nyong’o, Sarah Paulson, Benedict Cumberbatch, Paul Dano und Paul Giamatti
GENRE: Drama

12 Years a Slave“ kratzte bisher wenig an meinem Interesse und hätte es vermutlich auch weiterhin nicht, wenn ich nicht kürzlich in einer Abstimmung über die besten Schuken aus einem Film gelesen hätte, dass Benedict Cumberbatch (August: Osage County) den Bösen hier mimt. Da konnte ich natülich nicht nein sagen, ich meine wenn ich schon auf „Star Trek Into Darkness“ verzichte – ihr wisst ja, Sci-Fi und so – dann kann ich mich wenigstens an dieser Performance ergötzen. Öhm halt, nicht zu schnell urteilen denn ich merkte meinen Fehler schnell, denn nicht Benedict mimt hier den Bösen sondern Michael Fassbender (X-Men: First Class).

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Blog-Parade: Hochgradig überfällige Buchverfilmungen

Der Filmtipp hat mich nominiert, für die Blogparade von Ma-Go-Filmtipps, zum Thema „Hochgradig überfällige Buchverfilmungen„.  Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.

Mit mir nominiert sind: DuoscopeCellurizonCineKie und Der Filmaffe.

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©HBO – Sarah Jessica Parker in „Sex and the City“

Nun, ich bin ja im Grunde überhaupt kein Fan von Buchverfilmungen, da wurde in den letzten Jahren für meinen Geschmack zu viel verhunzt. Schlimm ist es vor allem immer, wenn dein Lieblingsbuch dran glauben muss!
Die letzte, die ich bewusst gesehen hatte, war „Love, Rosie“ und die war glücklicherweise ganz toll, nur habe ich das Buch nicht gelesen. Aber die Autorin Cecelia Ahern meinte selber, dass der Film nach ihren Wünschen gemacht wurde und hatte sogar eine eigene, kleine Rolle darin. 

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Die Entdeckung der Unendlichkeit – Filmkritik

Die Entdeckung der Unendlichkeit – Filmkritik

Der Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist die Geschichte des Physikers Stephen Hawking. Eddie Redmayne schlüpft darin in die Hauptrolle und brilliert.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“?

„Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist ein Film aus dem Jahr 2014, in dem Eddie Redmayne die Hauptrolle des weltberühmten Physikers Stephen Hawking spielt. Der Film basiert auf der Biografie von Jane Hawking und erzählt die bewegende Geschichte von Stephen Hawkings Leben, seinen wissenschaftlichen Errungenschaften und seinem Kampf gegen die degenerative Erkrankung ALS (Amyotrophe Lateralsklerose).

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Prisoners

Prisoners„, mittelmäßiger Kriminalstreifen, der nicht so an den Nerven zerrt, wie er sollte.

REGIE: Denis Villeneuve
DARSTELLER: Jake Gyllenhaal, Hugh Jackman, Paul Dano, Maria Bello, Melissa Leo, Terrence Howard, Viola Davis, Jane McNeill, Dylan Minnette und Wayne Duvall
GENRE: Thriller, Drama, Kriminalfilm

Im Kino sieht man Filme vielleicht immer etwas anders, die Atmosphäre ist anders, das Bild ist größer, man ist unter fremden Menschen und man sieht den Film eventuell auch das erste Mal. Doch so nicht bei „Prisoners„, denn der Film ist selbst nach der Zweitsichtung zu Hause weder besser, noch schlechter. Aaron Guzikowski (Contraband) hatte hinter seinem Drehbuch einige Produzenten, sogar Mark Wahlberg (Contraband) hat Geld für diesen Thriller ausgegeben und er hätte auch solide werden können würde es nicht so am Plot hapern. 

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