Im heutigen Media Monday #671 dreht sich heute alles um das Actionkino, Stunts, Blockbuster und Franchise, sowie Arthausfilme im Kino.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Im heutigen Media Monday #671 dreht sich heute alles um das Actionkino, Stunts, Blockbuster und Franchise, sowie Arthausfilme im Kino.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
In der Media Monday Ausgabe #664 widmen wir uns heute der Vielfalt des Filmgeschmacks, noch nicht entdeckten Filmperlen und zeitlosen Klassikern.
We are back in the Game! Was gibt es besseres, als das neue Filmjahr mit einem Kinobesuch zu starten? Wir haben uns „Poor Things“ angesehen, eine Literaturverfilmung, die auf dem gleichnamigen Buch von Alasdair Gray beruht. In unserer Filmkritik sagen wir euch, ob sich ein Blick lohnt. 🎬 🔪 💉
„Poor Things“ ist ein britischer Spielfilm von Yorgos Lanthimos mit Emma Stone, Mark Ruffalo, Willem Dafoe, Ramy Youssef und Christopher Abbott.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen schwarzhumorigen Roman von Alasdair Gray. Darin wird eine feministische Variation über Frankenstein erzählt. „Poor Things“ von Alasdair Gray erzählt die Geschichte von Bella Baxter (Emma Stone), einer jungen Frau im viktorianischen Schottland. Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Bella bei einem Selbstmordversuch ums Leben kommt. Dr. Godwin („God“) Baxter (gespielt von Willem Dafoe), findet ihre Leiche und entscheidet sich, sie wieder zum Leben zu erwecken, indem er ihr das Gehirn eines ungeborenen Kindes einsetzt.
Bella erwacht als ein neues Wesen zum Leben. Sie entwickelt sich zu einer außergewöhnlich schönen und intelligenten Frau. Die Handlung nimmt verschiedene Wendungen, als Bella eine unabhängige Persönlichkeit annimmt und in die politischen und sozialen Umbrüche ihrer Zeit verwickelt wird.
Die Geschichte erkundet Themen wie Identität, Ethik, Wissenschaft und die Rolle der Frau in der viktorianischen Gesellschaft. Der Roman spielt mit dem Genre der Gothic Fiction und verbindet humorvolle Elemente mit sozialen Kommentaren.
Heute ist die Freitagsfrage wieder am Start mit der Frage „Auf welchen Film im Jahr 2024 freust du dich schon besonders?“. Letzte Woche war ich leider zu eingespannt, um einen brauchbaren Artikel zu verfassen. Heute blicken wir ein bisschen auf das Kinojahr 2024, schließlich ist 2023 bald zu Ende und wer weiß, ob 2024 einen Kassenschlager wie Barbenheimer toppen kann.
Das Kinojahr 2024 verspricht eine beeindruckende Vielfalt an neuen Filmen, angefangen von hochkarätigen Blockbustern bis hin zu fesselnden Independent-Produktionen. Von voraussichtlich epischen Fortsetzungen bis zu vielversprechenden Debüts – die Leinwände werden erneut zum Schauplatz fesselnder Geschichten und visueller Meisterwerke. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick in die Zukunft! Verrate uns, auf welchen Film du dich bereits jetzt besonders freust. Sei es aufgrund einer geliebten Filmreihe, eines herausragenden Regisseurs oder der Neugierde auf innovative Storylines – das Jahr 2024 verspricht cineastische Höhepunkte, die die Vorfreude auf kommende Kinomomente entfachen. Tauche mit uns ein in die Welt des Films und teile deine Erwartungen für das Jahr 2024!
Im heutigen Media Monday #630 dreht sich alles rund um Filme, Filmfortsetzungen, Barbie, Christopher Nolan und Filmrollen.
Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext des aus und teilen ihn mit der Film Community.
Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext des aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday geht es um Filme und welche Bedeutung sie heutzutage für uns haben.