Media Monday #740

Nahaufnahme einer schwarzen Kamera mit manuellen Einstellrädern für Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Die Kamera liegt vor dunklem Hintergrund, wodurch ihre Details besonders hervorgehoben werden. Über dem Bild befindet sich ein weißer Rahmen mit dem Schriftzug „MEDIA MONDAY #740“ in weißer, fettgedruckter Schrift.

Die Mittelmeer-Rundfahrt der LB Filmcrew liegt nun hinter uns und wir starten in den nächsten Montag, natürlich mit dem Media Monday #740. Ich habe wieder einen ganzen Rucksack voller Gedanken, Beobachtungen und Serienfrust mitgebracht. Während draußen noch irgendwie Sommer herrscht, sehne ich mich nach dem Herbst, nach Ruhe, nach weniger Menschen und weniger Lärm. 🍁

Filmisch war ich nicht untätig: Ich war im Kino und habe mir einen der angesagten Horrorfilme des Sommers angesehen. Kino ist allgemein wieder ein gutes Stichwort, denn ich habe noch mehr auf meiner Watchlist, was demnächst im Kino erscheinen soll. Nur leide rein Film nicht, auf den ich sehr gespannt war. Außerdem geht’s um Glaubensfreiheit, um berufliche Neuorientierung im Fallmanagement und um die Frage, ob Instagram wirklich noch zu meinem Leben passt. Spoiler: Kaffee passt auf jeden Fall. ☕ Und Discord-Blödsinn mit Maddin und Flo sowieso.

Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren des Media Monday #740. Lasst gern eure Gedanken da oder füllt den Lückentext selbst aus – ich bin gespannt, was euch diese Woche bewegt. 📝✍️

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Bring Her Back – Filmkritik

Collage mit zwei kontrastierenden Bildbereichen. Links: eine Tafel mit dem Wort „FILM“ in weißer Schrift, darunter eine Filmklappe und eine Schüssel Popcorn, umgeben von dekorativen Herbstelementen – Symbolik für Kino und Filmgenuss. Rechts: ein verstörendes Foto eines jungen Menschen mit leuchtend roten Augen, Blutspuren im Gesicht und einem erschrockenen Ausdruck. Eine Hand drückt einen Finger auf die Stirn der Person. Darüber steht in geschwungener Schrift „Bring Her Back“. Die Komposition verbindet klassische Filmästhetik mit Horror-Elementen und erzeugt eine spannungsreiche Atmosphäre. Das Bild repräsentiert das Titelbild zur Filmkritik zum Film "Bring Her Back"

Der Sommer 2025 steht ganz im Zeichen des psychologischen Horrors. Mit Together: Unzertrennlich, Weapons – Die Stunde des Verschwindens und Bring Her Back liefern gleich mehrere Regieführende Beiträge, die sich nicht nur mit dem Schrecken an sich, sondern mit seinen emotionalen und familiären Wurzeln beschäftigen. Während Rick bereits die ersten beiden Filme unter die Lupe genommen hat, widme ich mich dem neuen Werk der Philippou-Brüder – einem Film, der visuell beeindruckt, schauspielerisch herausfordert und dennoch erzählerisch ins Wanken gerät.

Bring Her Back verspricht viel: ein starkes Ensemble, eine dichte Atmosphäre und eine psychologisch aufgeladene Handlung. Doch wie viel davon wird tatsächlich eingelöst? Und wo liegen die Brüche zwischen Anspruch und Umsetzung? In meiner Kritik versuche ich dem nachzugehen. Zwischen Blut, Trauer und der Frage, wie viel Horror ein Mensch erträgt, bevor er selbst zum Monster wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Was ist Liebe wert – Materialists – Filmkritik

Collage mit Filmmotiv: Links ein schwarzes Schild mit der Aufschrift ‚FILM‘, eine Filmklappe und eine Schale Popcorn; rechts ein Foto von drei elegant gekleideten Personen bei einem festlichen Anlass, dekoriert mit rotem Herzballon und weißen Federn. Darüber steht in Schreibschrift ‚Was ist Liebe wert – Materialists‘.

Am 21.08.2025 startete der zweite Film der Regisseurin Celine Song Was ist Liebe wert – Materialists in den deutschen Kinos. Wo es in ihrem Erstlingswerk Past Lives noch um Liebe geht, die man im Leben verpasst hat, befasst sich Was ist Liebe wert – Materialists mit dem heutigen Dating Game. Und hält der materialistischen Gesellschaft hierbei knallhart den Spiegel vor. Wo andere nur eine mittelmäßige RomCom sahen, tauchte ich tiefer in die Materie ein und erkannte eine zynische Gesellschaftskritik. Romantik kommt dabei sicher nicht zu kurz. Zusätzlich ist der Film nicht ganz von Klischees befreit und dennoch nicht so vorhersehbar, wie man meinte. Ich habe am Mittwoch Abend errechnet, was Liebe wert ist. Wie das Ergebnis ausfällt, könnt ihr nun in den folgenden Zeilen meiner Filmkritik lesen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Media Monday #709

Media Monday #709

In der aktuellen Ausgabe des Media Monday #709 gebe ich euch einen Einblick in meine Gedanken zu verschiedenen Themen rund um die Filmwelt. Von den aktuellen Oscar-Nominierungen und den Diskussionen um den Film Emilia Pérez, bis hin zu den Gerüchten über einen zweiten Barbie-Film und meiner persönlichen Meinung zu Filmpreisen und deren Bedeutung. Auch ein Blick auf das Biopic The Iron Claw und die Herausforderungen von Kooperationen in der Filmkritik kommt nicht zu kurz. Also, viel Spaß beim Lesen und Diskutieren des Media Monday #709!

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Die 5 besten Filme aus den 40er Jahren

Die 5 besten Filme aus den 40er Jahren

Heute suchen wir die 5 besten Filme aus den 40er Jahren. Hier widmen wir uns erneut einer Filmdekade. Diesmal tauchen wir in die Welt des 40er Jahre Kinos ein und holen die Klassiker hervor. Die Filme der 1940er Jahre sind bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihren tiefen Bezug zur gesellschaftlichen und politischen Realität der Zeit, insbesondere dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges dienten Filme häufig der Propaganda, Motivation und Information. Sie zeigten patriotische Held:innen, unterstützten die Moral der Bevölkerung und stärkten das Gemeinschaftsgefühl.

Nachkriegsfilme hingegen reflektierten die psychologischen und sozialen Auswirkungen des Krieges. In Hollywood florierte der Film Noir, ein Stil, der von düsteren Themen, moralischer Ambivalenz und stilisierten Schattenbildern geprägt war und die Unsicherheiten der Zeit widerspiegelte. Gleichzeitig entwickelten sich Genres wie Musicals und Komödien, die dem Publikum eine dringend benötigte Ablenkung und Hoffnung boten. Diese Filme sind bis heute ein Spiegel ihrer Epoche, die eine Balance zwischen Eskapismus und Reflexion suchte. Hier sind wir wieder besonders auf eure Top 5 gespannt. 🎥🍸

Meine Liste hat ein Ranking von 5 bis 1.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Deine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024

Deine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024: Das Bild zeigt Frida Kahlo in Frontalaufnahme

Heute blicken wir zurück und suchen deine 5 Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024. Das Filmjahr 2024 war mit Höhen und Tiefen bestückt. Aber wir wollen uns nicht weiter mit den schlechten Filmen daraus herumplagen, sondern die Highlights hervorbringen. Gleich zu Anfang des Monats wollen wir eure Lieblingsfilme aus dem Jahr 2024 wissen! 🎬📺

Meine Liste hat heute ein Ranking. Ich finde sie alle gut, aber die Liebe ist hier anders verteilt. Die Nummer 1 hat tatsächlich die niedrigste Wertung, aber Lieblingsfilm bleibt Lieblingsfilm.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Der große Diktator – Filmkritik

Der große Diktator: Filmkritik:

1940 kam er erstmalig auf die Leinwand! Am 05.11.2024 zeigte das Kinopolis Landshut in Zusammenarbeit mit Sat 1 im Rahmen von „Best of Cinema“ noch einmal Charlie Chaplins „Der große Diktator“. Asche auf mein Haupt, ich habe den Film noch nie gesehen. Da musste ich diese Chance ergreifen, es wenn dann auf der großen Leinwand zu tun. Meinen Eindruck über „Der große Diktator“ könnt ihr in den folgenden Zeilen lesen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Der große Diktator“?

„Der große Diktator“ ist eine politische Satire von Charlie Chaplin aus dem Jahr 1940, die sowohl als Filmkomödie als auch als politische Botschaft fungiert. Der Film spielt in der fiktiven Nation Tomanien, die offensichtlich an Nazi-Deutschland und Adolf Hitler angelehnt ist. Chaplin selbst spielt zwei Hauptrollen: Adenoid Hynkel, den größenwahnsinnigen und tyrannischen Diktator von Tomanien, sowie einen jüdischen Friseur, der in den Kriegswirren an Macht und Einfluss gewinnt.

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