Von Mann zu Mann – Filmkritik

Von Mann zu Mann - Filmkritik

Heute machen wir einen Ausflug in die Welt des Italowestern. Der Film „Von Mann zu Mann“ ist ein solider Rache-Western, untermalt mit dem Soundtrack von Ennio Morricone. Wir sagen euch heute in der Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Von Mann zu Mann“?

„Von Mann zu Mann“ (Originaltitel: „Da uomo a uomo“) ist ein Italowestern aus dem Jahr 1967 unter der Regie von Giulio Petroni.

Die Geschichte folgt Bill Maceita (John Phillip Law), einem jungen Mann, der als Kind das Massaker seiner Familie überlebt hat und nun nach Rache strebt. Er trifft auf Ryan (Lee Van Cleef), einen ehemaligen Banditen, der ebenfalls eine persönliche Vendetta führt. Zusammen begeben sie sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen die Banditen, die Bills Familie getötet haben. Während ihrer Reise kämpfen sie gegen zahlreiche Gegner und retten sich gegenseitig das Leben.

In Mexiko kommt es schlussendlich zum finalen Showdown bei dem Bill und Ryan fest zusammen arbeiten müssen. 

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Von Italien bis nach Hollywood: Der Einfluss des Italo-Western auf das New Hollywood Kino

Passion of Arts: Der Einfluss des Italo-Western auf das New Hollywood Kino Bud Spencer und Terence Hill stehen neben Clint Eastwood

Der Italo-Western nahm viel Einfluss auf das New Hollywood Kino. Ich habe mich eingehend damit beschäftigt, wie sich das bis heute auswirkt.

Wir alle kennen die klassischen Italo-Western wie „Für eine Handvoll Dollar“, „Sein Name ist Nobody“ oder „Django“. Aber wie sehr dieses Genre das Kino geprägt hat, ist bei weitem nicht allen bewusst. Vor allem Quentin Tarantino zeigt noch in seinen Filmen, die Einschlüsse des „New Hollywood Kino“.
Andreas hat sich näher mit dem Thema befasst und teilt mit euch seine Leidenschaft. Außerdem beschreibt er die Geschichte des klassischen Spaghetti-Western und wie er das Kino im Laufe der Jahre prägte.

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Serienmittwoch 119: Serien ausserhalb von USA und Deuschland?

Der Serienmittwoch von Corlys Lesekasten ist wieder am Start und diese Woche stammt die Frage von Bloggerin Aequitas et Veritas

119.) Schaust du dir auch Serien an, die nicht in den „naheliegenden“ Ländern USA und Deutschland produziert wurden/werden? (Aequitas)

Ja klar! Im Grunde schaue ich mit „Dahoam is Dahoam“ nur eine in Deutschland Produzierte Serie an. Amerikanische Serien schaue ich schon sehr viele, aber ich schaue auch gerne Serien, die in Großbritannien produziert wurden wie „Sherlock„, „Downton Abbey“ oder „Little Britain„. Anfang des Jahres habe ich die spanische Serie „Grand Hotel“ geschaut und auch Kanada produziert gute Serien, wie „Orphan Black“ zum Beispiel. Als Kind habe ich mir auch immer gerne die japanischen Animeserien angesehen wie „Heidi„, „Detektiv Conan“ oder „Sailor Moon„. Nicht zu vergessen „Prinzessin Fantaghirò“ welche aus Italien stammt.

Wie sieht das bei dir aus? 


MEHR ZUM SERIENMITTWOCH GIBT’S IM LESEKASTEN IN CORLYS WELT!
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