Top 5 Filme über Essen

Remy steht auf einem Kochtopf und hält eine Karotte, die er liebevoll betrachtet. Er wird eingerahmt von einem weißen Rahmen und links neben ihm steht der Text Top 5 Filme über Essen

Diese Woche wird es nicht nur filmisch – es wird kulinarisch. Passend zur Vorweihnachtszeit präsentieren wir euch unsere Top 5 Filme über Essen.

Weihnachten ist schließlich nicht nur eine Zeit des Beisammenseins, der Nächstenliebe und der warmen Lichter. Es ist auch eine Zeit voller Plätzchen, guter Gerichte, großer Tafeln und des gemeinsamen Genießens. Genau deshalb widmen wir uns heute Filmen, die der Kunst des Kochens verschrieben sind – Filmen, die Geschmäcker und Gerüche auf die Leinwand holen und uns in kulinarische Traumwelten entführen.

Filme übers Kochen und Essen üben seit jeher eine besondere Faszination auf mich aus. Es ist diese Mischung aus Handwerk, Emotion und Kreativität, die mich anzieht und mich oft an die Zeit zurückdenken lässt, in der ich selbst noch als Koch in der Küche stand. Eine Zeit voller Hitze, Hektik und Lärm – aber ebenso voller Leidenschaft, Präzision, Teamgeist und Hingabe. Wer einmal in einer professionellen Küche gearbeitet hat, weiß, wie sehr sich diese Welt ins eigene Herz brennt. Und genau diese Faszination spiegelt sich in den Filmen meiner Top 5 wider.

Ein Beitrag von Martin K.

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Dracula – Die Auferstehung – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "Dracula - Die Auferstehung" Filmkritik

Bram Stokers Roman über einen unsterblichen, sich vor Liebessehnsucht verzehrenden Prinzen wurde schon oft auf die Leinwand gebracht, oder in anderen Medien aufgenommen. Doch das Interesse der Kunstschaffenden und auch des Publikums an der Geschichte und der Figur scheint kaum weniger zu werden. Und so erscheinen alleine im Jahr 2025 mit Robert Eggers´ Gothic Mär „Nosferatu“, Radu Judes Exploitation Comedy „Dracula“ und eben Luc Bessons Liebes Epos „Dracula – Die Auferstehung“ gleich drei filmische Adaptionen des Stoffes. Sie alle könnten dabei nicht unterschiedlicher sein und genau das macht die immer wieder mögliche Variation der Vorlage und das Anpassen der Geschichte an aktuelles auch heute noch spannend sich jener immer wieder zu widmen.

Ein Beitrag von: Rick

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Black Phone 2 – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "Black Phone 2" Filmkritik

Originelle Horrorfilme sind seltener geworden, auch wenn das Genre immer noch den höchsten Anteil an neuen Stoffen innehat. „The Black Phone“ war einer dieser originellen Horrorfilme. Die Fortsetzung ist nun alles andere als Originell, schon alleine, weil es eine Fortsetzung ist, doch auch, weil sich an etabliertem sehr direkt bedient wird. Allerdings sind auch gute Fortsetzungen eher eine Seltenheit und hier kann der Nachfolger punkten, denn „Black Phone 2“ – so viel sei gesagt, ist spaßiger, blutiger und insgesamt auch einfach besser als der erste Film.

Ein Beitrag von: Rick

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The Toxic Avenger – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "The Toxic Avenger" Filmkritik

Der größte Superheld der 80er kehrt zurück auf die Leinwand – und nein, es ist weder Superman noch Batman. Es ist nicht Spider-Man und ganz sicher nicht Iron Man. Es ist der Held aus Tromaville, der atomare Rächer: The Toxic Avenger.

Mit „The Toxic Avenger“ wagt sich Regisseur Macon Blair an einen Stoff, der seit den 80ern Kultstatus unter Trash-Fans besitzt. Damals war es der dreckige, billige, unterhaltsame Wahnsinn von Troma, der eine Figur mit Wischmopp und giftigen Schlägen zum Helden einer ganzen Trash-Generation machte. Das Remake steht nun vor der schwierigen Aufgabe, den kultigen Charme modernen Konventionen anzupassen. Doch kann das funktionieren? Kann ein Film wie „The Toxic Avenger“ im Hier und Jetzt überhaupt noch bestehen?

Innerhalb weniger Tage habe ich sowohl das Original von 1984 als auch das Remake gesehen und möchte nun sowohl den Vergleich ziehen, als auch meine Meinung zur Neuauflage schildern.

Ein Beitrag von: Martin K.

Worum geht es in „The Toxic Avenger“?

Winston Gooze (Peter Dinklage) arbeitet als Reinigungskraft im größten Pharma-Unternehmen BTH. Mit seinem Stiefsohn lebt er in einer kleinen Wohnung und versucht, sowohl seine Beziehung zu ihm aufrechtzuerhalten als auch sein Leben in den Griff zu bekommen. Eine verheerende ärztliche Diagnose löst eine Kettenreaktion aus, die dazu führt, dass Winston in einem Pool voller Giftabfälle landet. Doch statt zu sterben, wird er deformiert – und erhält übermenschliche Kräfte sowie einen radioaktiven Wischmopp.

Als Toxic Avenger legt er sich fortan nicht nur mit allerlei Kleinganoven an und wird zum Helden der Stadt. Auch der korrupte Unternehmer Bob Garbinger (Kevin Bacon), Chef von BTH, wird auf ihn aufmerksam. Bald kreuzen sich ihre Wege – und Toxie hinterlässt einen blutigen Pfad der Zerstörung, während er versucht, die Stadt und vor allem seinen Sohn zu retten.

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Die 5 besten deutschen Genrefilme

Eine menschliche Hand ist von schwarzen Kabeln und Schläuchen umschlungen, einige mit metallischen Steckverbindungen. Die Szene wirkt düster und beklemmend, unterstrichen durch den rauen, dunklen Hintergrund. Im Bild eingebettet ist ein weißer Rahmen mit dem Schriftzug „DIE 5 BESTEN DEUTSCHEN GENREFILME“. Die visuelle Komposition evoziert Themen wie Isolation, Technologie und Kontrollverlust – typisch für das Sci-Fi-Horror-Setting des Films Pandorum.

Heute möchte ich euch die 5 besten deutschen Genrefilme vorstellen. Denn Halloween steht schon vor der Tür und damit die Zeit sich dem Horror und allerlei anders abseitigem Kino zu widmen. Und warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch vor der Haustür liegt.

Auch wenn beim Stichwort „deutsches Kino“ kaum jemand sofort an Horror, Sci-Fi oder Fantasy denkt, gibt es sie: die verborgenen Genreperlen. Mit diesem Artikel möchte ich ein paar davon ins Licht rücken und gleichzeitig zeigen, wie vielfältig deutsches Kino abseits der üblichen Klischees sein kann.

Ein Beitrag von Martin K.

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Bring Her Back – Filmkritik

Collage mit zwei kontrastierenden Bildbereichen. Links: eine Tafel mit dem Wort „FILM“ in weißer Schrift, darunter eine Filmklappe und eine Schüssel Popcorn, umgeben von dekorativen Herbstelementen – Symbolik für Kino und Filmgenuss. Rechts: ein verstörendes Foto eines jungen Menschen mit leuchtend roten Augen, Blutspuren im Gesicht und einem erschrockenen Ausdruck. Eine Hand drückt einen Finger auf die Stirn der Person. Darüber steht in geschwungener Schrift „Bring Her Back“. Die Komposition verbindet klassische Filmästhetik mit Horror-Elementen und erzeugt eine spannungsreiche Atmosphäre. Das Bild repräsentiert das Titelbild zur Filmkritik zum Film "Bring Her Back"

Der Sommer 2025 steht ganz im Zeichen des psychologischen Horrors. Mit Together: Unzertrennlich, Weapons – Die Stunde des Verschwindens und Bring Her Back liefern gleich mehrere Regieführende Beiträge, die sich nicht nur mit dem Schrecken an sich, sondern mit seinen emotionalen und familiären Wurzeln beschäftigen. Während Rick bereits die ersten beiden Filme unter die Lupe genommen hat, widme ich mich dem neuen Werk der Philippou-Brüder – einem Film, der visuell beeindruckt, schauspielerisch herausfordert und dennoch erzählerisch ins Wanken gerät.

Bring Her Back verspricht viel: ein starkes Ensemble, eine dichte Atmosphäre und eine psychologisch aufgeladene Handlung. Doch wie viel davon wird tatsächlich eingelöst? Und wo liegen die Brüche zwischen Anspruch und Umsetzung? In meiner Kritik versuche ich dem nachzugehen. Zwischen Blut, Trauer und der Frage, wie viel Horror ein Mensch erträgt, bevor er selbst zum Monster wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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