MovieLounge: 6 Underground

Die Idee zur #MovieLounge entstand in der Facebook-Gruppe Filmchaoten, die meine Schwester mal vor einigen Jahren gegründet hat. Es begann damit, dass ich jede Woche einen Post erstellte um nachzufragen, wie den Mitgliedern die neueste Episode von Game of Thrones gefallen hatte. Das Konzept kam so gut an, dass wir es in der Gruppe beibehalten wollten. Allerdings haben wir uns geeinigt, dass wir wohl keine Serie finden würden, die wir alle gleichzeitig sehen. Also beschlossen wir es auf Filme anzuwenden. So erstelle ich jeden Samstag in der Gruppe eine Umfrage mit vier Filmen, unter denen gewählt werden kann. Der Film mit den meisten Stimmen ist der Film der Woche und kann von den Mitgliedern gesehen werden. Am Samstag darauf, stelle ich dann die Frage, wie ihnen der Film gefallen hat und dann kann unter dem Post diskutiert werden. Auch auf dem Blog kann mitgeschaut werden, zumindest poste ich die Filme auch immer in Facebook und Instagram. Mein Plan ist immer noch, jeden Film zu schauen und zu kommentieren. Mal sehen ob ich es dieses Jahr schaffe. Gerne darf aber jeder mitschauen und auch auf seinen Blog einen Beitrag zum Film posten. Viel Spaß dabei!

Diese Woche wurde “6 Underground” ausgewählt.

Film: Rebel Without a Cause

Rebel Without a Cause“, ein Klassiker, der seine Längen und Lücken hat.

INHALT:
Jim (James Dean) ist ein Außenseiter, der nichts weiter will, als dazuzugehören. In der Schule wird er ständig gemobbt, doch statt dem Problem entgegen zu treten, ziehen seine Eltern lieber mit ihm in eine andere Stadt. Diesmal will Jim alles anders machen und lässt sich zu einem gefährlichen Autorennen mit der Schulgang überreden, das fatale Folgen hat.

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Geschenkt ist noch zu teuer – Kurzkritik

Passion of Arts; Geschenkt ist noch zu teuer Filmcover

Geschenkt ist noch zu teuer”, ist eine irre witzige Komödie mit großartigen Darsteller*innen und gut platzierten Gags.

Inhalt:

Geschenkt ist noch zu teuer” ist eine Komödie von Richard Benjamin mit Shelley LongTom Hanks und Joe Mantegna.

Walter (Toma Hanks) und Anna (Shelley Long) sind auf der Suche nach einem Haus. Leider haben sie nur ein knappes Budget und können sich daher keine Traumvilla leisten. Da kommt ihnen das wunderschöne Landhaust zum Spottpreis gerade recht. Leider entpuppt sich ihr Traumhaus nach dem Einzug als totale Bruchbude.

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Ergothek: Die 5 besten Filme, die ich 2018 gesehen habe

Ich weiß, heute ist Freitag, aber ich bin gestern wirklich nicht dazu gekommen und Mittwoch Abend eben auch nicht. Die ganze Woche war ziemlich stressig, dafür haben wir in der Arbeit aber auch alles geschafft. Den Serienmittwoch hätte ich gerne auch noch geschrieben, ach ja Mensch. Endlich zwei Wochen frei, da kann ich mich hoffentlich wieder mehr meinem Blog widmen. Ich vermisse das Schreiben so sehr und meine Leser. Es tut mir sehr Leid, dass ich nicht immer gleich auf alle Kommentare reagieren konnte und auch nicht alle Beiträge von anderen Bloggern lesen konnte. Aber in den letzten Monaten ging wirklich alles drüber und drunter. Nun die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Und nächstes Jahr kann ich hoffentlich wieder voll durchstarten!

Ich habe viele Filme im Jahr 2018 gesehen, tatsächlich mehr als Serien. Die Auswahl fiel mir nicht so leicht, denn ich habe auch viele Lieblinge wiederholt geschaut. Hier habe ich mal die neu entdeckten aufgelistet.

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Film: Wonder Woman

Wonder Woman“, solider Actionstreifen mit ernstem Unterton.

REGIE: Patty Jenkins
DARSTELLER: Gal Gadot, Chris Pine, Robin Wright, Connie Nielsen, David Thewlis, Elena Anaya, Ewen Bremner, Lucy Davis, Danny Huston, Eleanor Matsuura, Doutzen Kroes, Samantha Jo, Saïd Taghmaoui und Eugene Brave Rock
GENRE: Actionfilm, Abenteuerfilm, Science Fiction-Film, Fantasyfilm

Wo es bei Marvel immer mit flotten Sprüchen und witzigen Einlagen so zugeht, bleibt das DC Universum ein bisschen ernster und so reiht sich auch der Frischling “Wonder Woman” in diese Riege mit ein. Was besonders gut gefällt ist, dass der Film zwar 140 Minuten dauert, aber im Gegensatz zu manchem Marvelfilm gleich in die Gänge kommt. Die Geschichte wird von Anfang an gut und fließend erzählt, das einzige was sich dann doch etwas streckt ist das Ende, da flaut die Spannung dann eher ab statt sie zu halten. Auch wird in der Anfangsstunde nicht erstmal ewig erklärt, wer Wonder Woman ist, was sie kann und wie sie es wird.

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The Artist

Aus alt mach neu! Übertriebene Gestiken und eine Musik untermalte Handlung, dazu der Schwarz-Weiß Filter und schon sind wir wieder in den goldenen 20ern.

REGIE: Michel Hazanavicius
DARSTELLER: Jean Dujardin, Bérénice Bejo, John Goodman, James Cromwell und Penelope Ann Miller
GENRE: KOMÖDIE, Drama, Stummfilm

Zugegeben hatte ich wohl noch nie zuvor einen Stummfilm gesehen und als ich die Lauflänge von “The Artist” las, dachte ich mir schon, ob das wirklich ein Film für mich wäre, wenn in so langer Zeit kein einziges Wort gesagt werden würde.

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