ERGOthek: Die 5 SCHAURIGSTEN Figuren aus Horrorfilmen

Ich merke eben, ich bin mit dem ganzen Horrorgedöns nicht so bewandert und es gibt auch vieles, was Gorana damals schon gefragt hatte. Ich hoffe diese Frage kam noch nicht, zumindest erinnerte ich mich an Monster, aber nicht an Kreaturen allgemein. War für mich eine harte Nuss, vor allem, weil mir ja die meisten Figuren gar keine Angst einjagen. Vielleicht schüttelst du lockerer 5 schaurige Kreaturen aus Horrorfilmen aus dem Ärmel. 

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Corlys Lesewelt – Serienmittwoch: Welche Schauspieler/innen (Serie und Film) sind eigentlich nicht wirklich dein Typ, haben dir aber dennoch gefallen und wieso?

Man das ist eine lange und schwere Frage, die Corly mir diese Woche im Serienmittwoch stellt. Ich musste auch erst nachfragen, was genau gemeint ist, aber ich denke nun hab ich es mithilfe Corlys freundlicher Erklärung und auch ein wenig Überlegung verstanden. Also ran! 

Also da sind mir leider nur männliche Darsteller eingefallen und ich habe sie nach dem “ersten Eindruck” bewertet. Also man hat ja einen bestimmten Typ, den man anziehend findet. Ich habe festgestellt, ich stehe auf den dunkelhaarigen Typ mit blauen Augen. Ich suche mir das nie bewusst aus, mir ist das nur mal aufgefallen anhand der Männer, die mir gefallen. Aber es gibt auch Menschen, die Äußerlich nicht für mich ansprechend sind, aber ich auf Anhieb sympathisch finde und ich denke darum geht es. Also da wären:

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Medienjournal: Media Monday #433

Es ist Montag, es ist immer noch Horroroktober und so richtet sich Wulf Bengschs vom Medienjournal-Blog Lückentext auch wieder dem Horror. Mal sehen was ich daraus machen kann. 

1. Die Kombi aus Horror und Komödie ist öfter gelungen, als ich dachte. “Shaun of the Dead”, “Tucker and Dale vs. the Evil”, “Idle Hands” und der Klassiker “Dracula: Dead and Loving it” haben das sehr gut gemeistert.

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Passion of Arts: Montagsfrage

Das ist bei mir wohl “Lights Out”, aber nicht die Fassung aus dem Jahr 2016, sondern der Kurzfilm von 2013, den Regisseur David F. Sandberg vorab gedreht hatte. Das Ende fand ich irgendwie so erschreckend gruselig, dass mich das ein paar Tage verfolgte und ich nur mit Licht schlafen konnte.

WIE IST ES BEI DIR? WELCHER FILM HAT DIR ZULETZT SCHLAFLOSE NÄCHTE BESCHERT?

Foto ©David F. Sandberg

Joker – Filmkritik

Joker

Joaquin Phoenix malt sich ein Clownsgesicht 🤡 “Joker” erzählt die Geschichte von Arthur Fleck und wie dieser zum gefürchteten Joker, der Gegenspieler von Batman alias Bruce Wayne wurde. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in “Joker”?

“Joker” ist ein US-amerikanischer psychologischer Thriller, aus dem Jahr 2019, inszeniert von Todd Phillips. Der Film basiert auf den Comic-Figuren aus dem DC-Universum. 

“Joker” erzählt die Gesichte von Arthur Fleck (Joaquin Phoenix), heute besser bekannt als “Der Joker” und  schlimmster Widersacher Batmans. Die Handlung spielt im Jahr 1981 als Gotham City sich in einer schwierigen und heißen Phase von Gewalt, Unruhen und Unzufriedenheit befindet. Arthur ist in dieser Welt nur eine unscheinbare Person, deren Schicksal es nicht gut mit ihr meint. Sein großer Traum, Stand-Up Comedian zu werden scheitert und auch so führt er kein glanzvolles Leben. Er befindet sich in einem steten, von Rückschlägen gepeinigten Abwärtsstrudel, der ihn Schlussendlich zum grausamsten und Furcht einflössendsten Verbrecher in Gotham City macht. 

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