ERGOthek: Die 5 BESTEN Märchen

Die Helden sind durch, nun zu … nicht zu den Schurken! Ich habe zwar auf Wunsch ein Post-It geschrieben, habe aber wieder das Los entscheiden lassen und vom Türrahmen gezogen. Also möchte ich heute deine 5 BESTEN oder LIEBSTEN Märchen wissen. Egal ob als Buch, Film, Hörspiel, … was immer du am liebsten magst. Hau rein!

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ERGOthek #123: Die 5 BESTEN Fabelwesen aus Büchern

Diese Woche haben es mir die Bücher angetan. Erst in der Montagsfrage, nun auch bei den 5 BESTEN am DONNERSTAG. Vielleicht liegt es daran, dass ich im Moment wieder so gerne lese. Gerade habe ich mein letztes Buch ausgelesen, da starte ich doch gleich mit dem nächsten. Erst wollte ich deine 5 BESTEN Fabelwesen aus Filmen wissen, letzte Woche aus Serien und nun eben aus den Büchern. Hau rein!

  1. Der Hippogreif aus „Harry Potter“ von Joanne K. Rowling 
  2. Drache Saphira aus „Eragon“ von Christopher Paolini
  3. Die Banderbären aus den „Klippenland Chroniken“ von  Paul Stewart und Chris Riddell
  4. Die Hobbits aus „Der Herr der Ringe“ von J. R, R. Tolkien 
  5. Die kleine Meerjungfrau aus „Die kleine Meerjungfrau“ von Hans Christian Andersen 
WIE SIEHT DEINE LISTE AUS?

CREATED BY GORANA GUIBOUD
ACCOMPLISHED BY PASSION OF ARTS
ILLUSTRATIONS INCLUDED IN THE COVER PICTURE BY GORANA GUIBOUD
FEATHER ILLUSTRATION BY  VERA HOLERA – Freepik.com
DVD UND BLURAY COVER ©Marvel/Disney / Twentieth Century Fox of Germany GmbH / BBC

Montagsfrage

Ich mag viele Genres, je nachdem worauf ich gerade Lust habe. Manchmal lese ich gerne etwas romantisches, Bücher zu Filmen, Novellen, Autobiographien, Glossen, witzige Geschichten, Sachbücher über das Leben und positive Energien, bis hin in den Esoterikbereich. Natürlich mag ich auch fantastische Geschichten wie Harry Potter, historische Romane, Thriller und Abenteuerbücher. Auf ein wirkliches Genre kann ich mich also nicht festlegen.

WIE SIEHT ES BEI DIR AUS?

Foto Elemente:
Summer and the City ©cbt/cbj Verlag/ Nick Kevil
Hygg Hygg Huraa! ©Fischer Verlag GmbH / CPI books GmbH, Leck
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ©Carlsen Verlag GmbH / formlabor nach dem Layout von MinaLima und J.K. Rowling
Harry Potter ©Carlsen Verlag GmbH / Doris K. Künster und Sabine Wilharm
Der König der Tiere ©Albrecht Knaus Verlag / Sabine Kwauka / Pavel Kaplun
Die Tuch Villa ©Blanvalet Verlag / Johannes Frick / Arcangel Images / Susan Fox / Yolanda de Kort
Die Chemie des Todes ©Rowolt Taschenbuch Verlag / any.way, Wiebke Jacobs
The Secret ©Wilhelm Goldmann Verlag / Gozer Media  P / L
Der mit dem Wolf tanzt ©Bastei-Verlag H. Lübbe GmbH & Co. / Mohndruck Graphische Betriebe GmbH
Wie die Stille unter Wasser ©Birgit Gitschier – Quirky Bird / Bastai Lübbe AG

ERGOthek #121: Die 5 BESTEN Fabelwesen aus Filmen

Letzte Woche mussten leider doch ein paar aussetzen, hätte nicht gedacht, dass ich nicht die einzige bin, die keine Audiokommentare hört. Zwei oder drei hatten dennoch ihren Spaß dabei. Danke noch einmal an Filmlichtung für den Vorschlag. Diese Woche können sicherlich wieder ein paar mitmachen, denn ich möchte diesmal wissen, welch deine 5 BESTEN Fabelwesen aus Filmen sind. Nur Filme, keine Serien, keine Bücher. Let’s play! 

Auch hier nur eine Aufzählung kein Ranking.

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Edward mit den Scherenhänden – Filmkritik

Edward mit den Scherenhänden - Filmkritik

Er hat keine Hände, sondern Scheren an deren Stelle. Seht her das Wesen aus der Finsternis, wie es sich ins Licht begibt. Tim Burton schuf mit „Edward mit den Scherenhänden“ ein düsteres Märchen, eines Außenseiters. Mehr dazu in der Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Edward mit den Scherenhänden“?

„Edward mit den Scherenhänden“ (Originaltitel: Edward Scissorhands) aus dem Jahr 1990 ist eine US-amerikanische Fantasy-Tragikomödie, inszeniert von Tim Burton. In den Hauptrollen spielen Johnny Depp und Winona Ryder. Der Film kam am 18. April 1991 in den deutschen Kinos. 

In „Edward mit den Scherenhänden“ geht es um Edward (Johnny Depp), ein künstlich geschaffenes Wesen, das nach dem Tod seines Erfinders (Vincent Price) in einer einsamen Villa zurückgelassen wird. Er hat scharfe Scheren anstelle von Händen, was ihn sowohl verletzlich als auch einzigartig macht. Als eine freundliche Verkäuferin (Dianne Wiest) ihn entdeckt, nimmt sie ihn mit in ihre Vorstadtgemeinde. Edward versucht, sich in die Gesellschaft einzugliedern, kämpft jedoch mit Vorurteilen und seinem eigenen Wesen, während er gleichzeitig seine künstlerischen Talente entfaltet. Der Film thematisiert Identität, Akzeptanz und die Suche nach Zugehörigkeit.

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